Schrifileitung und Verwaltung. B. Dudwets, „Moldaoia". - Lrfchrnil sm l. unu w irüen Monsies Kreis M XL -- K 8 per Jahr, mit einer LindsnöSecke und einem kslender kür Gartenfreunde als Veilagr gegen rnisprrchrnde Vergütung. - ffernfprechstelle Kr 133 - ifnlrrate nach Tarif o°c Nr. 1. B. Budweis, 1. Jänner 1933. VIII. Jahrgang. mancher einwenden. Nun. die sonstige Jig. I. Ein malerischer, silbrig glänzender Buchenstamm. Pein und Erlen raten viele sonst mit Tüchtigkeit in Beruf und Leben hängt „Bildung" Wohlausgestattete aber hilf- freilich nicht davon ab, und ein in Wir bäume Ihnen unsere Eiche unterscheiden, vor Bu chen, Rüstern, Ahornen, Pap- ken. Ja man darf sogar sagen, daß sich ihre Seele uns erst dann völlig enthüllt, wenn wir die Holzgerüste bis in die letzten Zweigspitzen verfol gen können. Die Seele des Laubwaldes und die Seele der einzelnen Baumarten verra ten dann ihre Be onderhei en. Nur wenige Laubbäume bil den ja bei uns natürliche Le bensgemeinschaften in geschlos senen Beständen wie die Bu che, die Erle, die Eiche und auch die Birke. Die meisten lieben allein zu stehen und zeigen nur dort, wo es ihnen vergönnt ist, sich nach allen Seiten frei zu entfalten, ihre wahre Natur. Wer auf solche Baumgestalten achtet, wird staunen, wie verschiedene Cha raktere die baumbildenden Gewächse verkörpern. Lei der geht man an diesen Er scheinungen meist noch recht achtlos vorüber. Eine Birke kann wohl jeder auch im Winter von einer Sie Schönheit de» Iahten Baume». «°z>. M m-m auch wmw Bon Martin Kluge. Morn °u-s,ch.! w.rd kennen unsere Laub- nicht ganz, wenn wir nicht auch im Winter Aufmerksamkeit scheu-