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Nr. 223 Freitag, den 22. September 1944 Me finnische Tragödie / eindeutiges Schuldbekenntnis der Verräter gleichlautend schreibt Im Schutze einiger Waldstücke versuchen sich die Reste der 1. britischen Landedivision zu balten. Hier und an den 'er Ge ls aus Meß, 8»U>«« «rlchkint »U «urnahm,, »er ,^etz»ch,n Emm- und — «eI<bLftrftr0e> »»r «»-If-HItler-Etr. I. Fernruf »»r »U gern Hilfe ^u bringen. blieben ebenfalls erfolglos. , Der zweite Schwerpunkt lag weiterhin im Gebiet Maas tricht-Aachen. Im Maastrtchter Zipfel, wo an.den letzten Tagen über 50 feindliche Panzer abgekchosten wurden, verstärkten die Nordamerikaner ihren Druck aus ihren Ein bruchsstellen. Am zähen Widerstand unserer Divisionen schei terte der von massierter Artillerie unterstützte Ansturm auf einer durch unsere Gegenstöße begradigten Frontlinie zwi schen Maas und mittlerer Würm. Auch im Aachener Ge biet nahm der Gegendruck unserer Truppen zu. In Abwehr- «nd Anqrisfskämpsen vereitelten sie dort erneut vom Feind Unternommene Umfassungsbewegungen Der Gegner wurde ausgxbolten oder geworfen, während unsere Gegenstoßtrup- Augenblick die von Finnland erzwungene Zulassung der .kommunistischen Partei zu bedeuten hat, ist jedem klar, der die bolschewistischen Liquidierungsmethoden kennt. Wer sich selbst ausgibt, ist verloren und kann auf keine Hilse mehr rechnen. Diese Tatsache wird in furchtbarer Weise an dem sinnischen Volk vorexerziert. Auch England, das ja einmal den räuberischen Ueberfall der Sowjets auf Finn land als ein furchtbares Verbrechen gebrandmarkt hat, dessent wegen die Sowjetunion seinerzeit sogar aus dem Völkerbund ausgeschloffen wurde, hat das Vernichtungsdiktat der Bolsche wisten durch den Sowjetgeneral Stanow auch im Namen Englands unterzeichnen lassen. Mit unbarmherziger und unaufhaltsamer Gewalt geht das Schicksal nun seinen Weg und erdrückt unter der verbreche rischen Schuld feiger Kreaturen ein Volk, das wahrlich ein ^besseres Los verdient hätte. Wer angesichts der finnischen Tragödie jetzt noch nicht erkennt, was die Folgen einer Aus lieferung an Moskau zu bedeuten haben, ist entweder ein Verbrecher oder ein Irrsinniger. Wenn cs noch eines Beweises dafür bedurft hätte, daß Finnland ohne Grund vor den Sowjets kapituliert hat, so hat ihn der finnische Innenminister Nilliac in einer.Rund- sunlansprache klar und eindeutig geliefert: „Der Krieg ist nun für uns beendet. Wir sind die Verlierer, obwohl unsere Armee und unsere Heimatfront standgchalten haben." So erklärte Rilliae wörtlich und bekundete damit vor aller Welt, daß weder die militärische noch die innerpolitifche Lage Anlaß zum Kniefall vor Moskau gegeben haben. Somit bleibt nur die Tatsache übrig, daß eine feige und verantwor tungslose Verräterrligue im Einvernehmen mit dem Marschall Mannerheim, obwohl sie die unbarmherzige Härte der sowjetischen Bedingungen kannte, das Volk an den Bol schewismus verkauft und bedingungslos ausgelicfcn hat. Die von der Sowjetunion gestellten Bedingungen gehen über alle Befürchtungen hinaus und haben dazu noch einen derartig kauischulartigen Charakter, daß sie allen künftigen Gewaltmaßnahmen und Erpressungen der Bolschewisten die Grundlage liefern. Das Land wurde völlig in die Hand der Bolschewisten gegeben und dabei sind die Grenzen noch nicht einmal endgültig festgelegt worden. Was in einem solchen Das Kesseltreiben gegen Finnland veglnnt Sowjetpreffe wirft den Finnen Nichteinhaltung der Waffen stillstandsbedingungen vor ! Inder brechen tot zu-ammen Wie ein USA-Senator Indien erlebte Der USA-Senator Mead Hai auf Grund einer Welt rundreise mit anderen amerikanischen Senatoren ein Buch ge schrieben, in dem er erschütternde Angaben über die Hungers not in Indien veröffentlicht. Es heißt darin unter anderem: Ueberall sahen wir Gruppen von Bettlern, die in langen Schlangen vor den Suppenküchen warteten. Die Menschen fielen nieder und starben direkt in der Schlange. Es ist sehr schwer, ein Bild zu malen von den Hunderten Menschen, die Hunger leiden, sich auf den Straßen vor den großen Geschäftshäusern niederlegen und sterben. Die Ein wohner ganzer Dörfer haben sich nieder gelegt, um ihr Ende abzuwarten Die Reisernte war in diesem Jahr zwar besser als im vergangenen, aber die englische Regierung Hal den Reisprcis von 2 aus 18 Cents das Pfund steigen lassen. Inmitten der Hungersnot findet die Regierung jedoch noch Frachtraum, um Rennpferde über ganz Indien nach Kalkutta zu schicken. Keine Hilfe für Indien Gouverneur H. Lehman, der Generaldirektor der 11NRNA, erklärte ans einer Pressekonferenz, die UNRNA bc- absichtige keine Schritte zu unternehmen, um Hilfslieferungcn nach Indien zu senden. Der Vorsitzende der Konferenz, Pearson, erklärte, Indien sei ein „beitragendes" Land, und Länder, die unter diese Kategorie sielen, seien normalerweise nicht Empfänaer eine Untersetzuna. I vqogipret»: Bet Abholung tägig 1.— RM., tret Hau» t.tll St«. I «tnschltetzlich 12 bezw. tä Pfg. Trägerlohn. Postbezug monatlich LS0 St«. General Ramcke erhielt das Eichenlaub mit Schwertern und Brillanten. Der Führer hat dem heldenhaften Verteidiger von Brest, General der Fallschirmtruppe Bernhard Ramcke, das Eichen laub mit Schwertern und Brillanten zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen. Weltbild-OKW In einem PK-Bencht über den Abzug unserer L-oldalen aus Finnland heißt es: „Und noch einen Abschied nehmen wir: den «on einem kleinen, aber ebenso tapferen wie fleißigen und in der Seele grundsauberen Volk". Und weiter heißt es an einer Stelle: „Als eines unserer Bataillone durch Nordfinnland zog, !am es an Feldern vorbei, auf denen finnische Bauern die Lrnte einbrachten. Die Bauern nahmen schweigend die Mützen ib, bis das letzte Fahrzeug, bis der letzte Mann vorüber war. Finnische Mädchen haben in der Stadt, in der wir jetzt sind, Mumen, viele Blumen zu unseren Verwundeten gebracht, ohne viele Worte, Tränen in den Augen. Das war an jenem Tag, da sie Welt von dem Schritt der finnischen Negierung erfuhr, der zum Abbruch der diplomatischen Beziehungen zwischen Finn land und dem Reich führte." Mit dieser Geste treuer Kameradschaft hat ein tapferes Kolk von seinen deutschen Wafsengesährten Abschied genommen, hleichzeitig auch einen Trennungsstrich zwischen sich und jener Schwere Kämpfe in den Niederlanden Zur Vernichtung der L britischen Lustlandedivision — Harte Kämpfe in den Räumen von Aachen und Nancy Durch hervorragenden Kampfgeist bewahrt MU. Aus dem Führerhauptquartter, 21. September. Er gänzend zum Wehrmachtbericht wird mitgeteilt: Im Nordabschnitt der Ostfront haben sich die ostpreußische 121. Infanterie-Division unter Führung von Oberst Rank und die rheinisch-westfälische 32g. Infanterie Division unter Führung von Oberst d. R. Schulze durch hervorragenden Kampfgeist bewährt. Bei der Bekämpfung feindlicher Panzer zeichnete sich dl« Panzerjägerabteilung 187 unter Führung von Major Kurze besonders aus. Neue Mlerkreuzttager Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an: Generalleutnant Werner Schmidt-Hammer aus Hartmannsdorf bei Chemnitz, Kommandeur einer schlesischen Jnsanteriedivifion: Major Dionvs Geltinger aus Unter ganghasen bei Landshut/Bavern, Abteilungskommandeur in einem Artillerieregiment: Hauptmann Rudolf Kahle aus Jena/Thüringen, Kommandeur eines ostpreußischen Panzer- Pionier-Bataillons: Leutnant d. R. Günther Lehrter aus Quakenbrück, Zugführer in einem niedersächsischen Panzer regiment: Oberfeldwebel Georg Morys aus Jatscha, Kreis Gleiwitz, Zugführer in einer schlesischen Panreriäaerabteilung. Das gaullistische Standgericht hat in Grenoble weitere füuf Angeklagte zum Tode verurteilt, darunter zwei Frauen. Durch Vermittlung Chiles ist der Grenzstreit zwischen Kostaris« und Panama beiaeleat worden. pen ein Reihe von Kampfftänoen und Bunkern troy ermr- terter Gegenwehr zurückgewannen. Unsere erfolgreichen Ge genangriffe an der Sauer haben den südlichen Stoßkeil des Feindes bis auf bedeutungslose Reste auf das westliche Flußufer zurückgeworfen Gegen die nördliche Angriffsgruppe sind ebenfalls Gegenstöße angesstzt. Im südlichen Teil der Westfront konzentrierten sich die Kämpfe vor allem aus den Raum östlich und südöstlich von Nancy. Hier warfen die Nordamerikaner unseren in den letzten Tagen in breiter Front vorgedrungenen Truppen starke Kräfte entgegen, um eine weitere Einschrumpfung ihres Einbruchsraumes zu verhindern. Zwischen Chateau- Salines und Lu nevil le sowie weiter südlich zwischen der Meurthe und der Mosel bei Chatel erfolgte der Hauvt- druck der Nordamerikaner. Unsere Truppen fingen Vie feind lichen Angriffe auf gewannen teilweise in Nahrämpssn Bo den und rieben festgekeilte, von ihren Verbindungen abge schnittene ketndlichs Panzergruvoen auf. Gefangene und Beute fielen in unsere Hand. Nördlich und südlich dieses Kampfgebietes führte der Gegner gegen unseren Brunen- kovk Metz und gegen unseren Sperrieael vor der Bur gundischen Pforte vergebliche Aufklärungsvorstöße. der 1. britischen Law ... — .. anderen um die Landestellen gelegten Ringen geht unsi genangriff weiter die Zahl der Gefangenen ist bereit. .... «der 3000 gestiegen. Sie gehören der 1. britischen sowie der W- und 101. nordamerikanischen Luftlandedivision an. Beim Versuch, seine in den Räumen von Arnheim, Nimwegen und Eindhoven abgesetzten Kräfte aus der Luft mit Krisqsaerät zu versorgen, mußte der Gegner weiter empfindliche Aus fälle hinnehmen. Jäger und motorisierte Flak schollen allein 'n den beiden letzten Tagen über 300 Lastensegler uns Gleiter ab. deren gesamtes Material vernichtet oder erbeutet wui?s. Etwa 50 kleine Motorfahrzeuge sogenannte „IsAs" ein Mehrzweck-Fahrzeug etwa in der Große unseres Volkswa gens. wurden erbeutet. Trotz unserer bisherigen Abwehrer- kolge hat sich der Kamps im niederländischen Raum weiter berschärst. da die von Eindhoven nach Nordosten vorstoßenvcn britischen Panzer bis in die Gegend von Nimwegen vor bringen konnten. Noch wesentlicher als die erfolgreiche Ab- rwgelung der Landevlätze ist die Tatsache daß es den briti- Men Panzerverbänden wieder nicht gelang, ihren schmalen Durchlaß und auch ihre Einbruchsstelle am Maas-Sch-llde- Kanal selbst zu verbreitern. Weitere Versuche des Feindes, «eue Brückenköpfe in Nordbelgien zu bilden, um dadurch Ven 'n den südlichen Niederlanden abgesetzten Fallschi cmabsprin- geben worden. Tie Sowjetbüttel in Helsinki eingctroffen Die alliierte Kontrollkommission ist nach einer UP.-Mel- dnng in der Nacht zum Donnerstag bereits in Helsinki eiü- getrofsen. Die Delegation besteht in der Hauptsache aus einer großen Anzahl sowjetischer Mitglieder. Es sind nur einige wenige Engländer in ihr vertreten, Nordamerikaner über haupt nicht. Die Delegation hat ihren Sitz in Helsinki. Die Mitglieoer der Kontrollkommission sollen über Finnland ver teilt werden. Die finnische Regierung hat aus Befehl Moskaus dte diplomatischen und konsularischen Beziehungen zu Ungarn,. Kroatien und der Slowakei abgebrochen. London: „Wachsender deutscher Widerstand" Im Londoner Nachrichtendienst erklärte der Kommentator Stanley Richardson, daß die anglo-amerikanischen Luftlande truppen, die von britischen Panzern unterstützt wurden, gegen sehr schweren deutschen Widerstand anranntcn und um jeden Meter Boden schwer zu kämpfen hatten. Auch an der übrigen Westsront bis zur Mosel macht sich „harter und wachsender feindlicher Widerstand" bemerkbar, der durch häufige äußerst starke Gegenangriffe charakterisiert wird". Zeder Tag sorüert Tausende „Warschaus Keller werden zu Friedhöfen" Der Hilferuf, der neuerdings aus Warschau an die Negierungen in London, Washington und Moskau gerichtet worden ist, wird unterstrichen durch einen Bericht über sie Leiden der Warschauer Bevölkerung, den General Bor dem UV-Vertreter zur Verfügung gestellt hat. In dem Bericht Hecht es. daß jeder Tag tausende neuer Opfer fordere. Die Keller der zertrümmerten Häuser seien zu Friedhöfen tausen der lebendig begrabener Menschen geworden. Wie Zynismus wirkt in diesem Zusammenhang die Feststellung, daß man jetzt! die erste Hilfe von den Sowjets erhalten habe, nämlich „als die sowjetische Artillerie deutsche Bomber beschoß". Wie nicht anders zu erwarten war. jetzt die sowjetische Erpressungspolitik gegenüber Finnland kaum daß dis Tinte «nter dem sogenannten Wofkensttllstandsablommen vertrock net ist. ein. Die Vermutung, daß die Sowjets sehr bald Vor wände finden werden um sich noch größere Rechte m Finn land anzueignen bzw. größere als im Abkommen vorgesehene Gebiete zu besetzen schein: sich sehr schnell zu erfüllen. In auffälliger Ueberemstimmung werten die .Prawda" «nd ..Iswestifa" der finnischen Negierung vor. daß sie eine der wichtigsten sowjetischen Bedingungen nicht erfüllt habe, indem sie die Entwasinuno bzw Gewnaennahme der deut schen Truppen hinauszögerte. Die fast gleichlautenden An klagen der beiden Sowietblatter taffen darauf 'chl'.eßen daß ein wohlvorbereitetes Kesseltreiben aeqen die Finnen einietzt. EL lei bereits fast eine Woche vergangen, so heißt es in der daß Finnland mit der Entwaffnung der dsut- . ... ' " - Estn Pulsnitzer Anzeiger Ohorner Anzeiger Haupt- «ud Tageszeitung für die Stadt und den Amtsgerichtsbezirk Pulsnitz «nd die Gemeinde Ohorn Ler Pulsnitzer Anzeiger ist d«S zur Veröffentlichung der amtlichen BekannlmachungendeS Landrat«« p» Kamenz, der Bürgermeister M gtz. Jahrgang Pulsnitz und Ohorn, des Amtsgerichts Pulsnitz behördlicherseits bestimmte Blatt «nd enthalt Bekanntmachungen des Finanzamtes z« Kamenz „nnricy-n Negierung gezogen, sie vieles Volt ver Bauern und Soldaten ohne Grund dem Bolschewismus ausgelieserl hat. Was das finnische Volk in seinem blutigen und opferreichen Kamps gegen den Bolschewismus geleistet Hal, gehört der Ge- chichte an. Um so unfaßbarer aber ist angesichts der heldischen Hal- mng dieses Volkes die Tatsache, daß eine feige, verantwor tungslose Regierung die untilgbare Schuld auf sich genommen hat, Finnland einem unbarmherzigen barbarischen Feind rest- os auszuliefern. Zweimal hat Finnland in voller Uebereinstimmung mit /einem Reichstag die sowjetischen Waffenstillstandsbedingungen »bgelehnt, und zwar zu einer Zeit, in der die bolschewistische öedrohung bestimmt noch gefährlicher gewesen ist als im gegen wärtigen Augenblick. Für diese unbeugsame Haltung hat Deutschland den Finnen eine Wasfenhilfe gewährt, die alle Aussichten dafür bot. auch im Verlauf des weiteren Kampfes die Bolschewisten vom finnischen Boden fernzuhalten. Es gab also nicht den geringsten Grund, vor Moskau zu kapitulieren, zumal die Finnen an der Seite deutscher Truppen im Frühjahr den bolschewistischen Massenansturm erfolgreich abgewehrt hat- «en, so daß ihre Lage keineswegs aussichtslos und ausweglos gewesen ist. Das finnische Volk würde noch heute in völliger Ordnung und Sicherheit leben, wenn es nicht kläglichen Krea turen sein Schicksal anvertraui hätte, sondern im Vertrauen auf den deutschen Schutz und nach deutschem Beispiel mit verbisse ner Entschlossenheit weiter seinen Waffen und seiner Kampf kraft vertraut hätte. Seit Sonntagnachmittaa, also seit 4 Tagen wird in Mi t- telholland erbittert gekämpft. Der Gegendruck unserer Truppen verschärft sich weiter obwohl der Feind noch Ver stärkungen nachschok Grenadiere, Sturmgeschütze, Panzer «nd Artillerie drängten im Zusammenwirken mit fliegenden Verbänden starke bi-tiscke Luftlandeeinheiten bei Arnheim auf engsten Raum zusammen. Verzweifelt? Ausbruchsversuche der hartbedrängten Fallschirmtruppen scheiterten Auch an den Wal-Brücken bei Nimw-gen. wo die Briten Entlastunzs- «ngrikfe für ihre be^ Arnhk'M einaekeffelten Verbände führ ten, waren die Verluste des Feindes hoch. Das bisher von unseren Truppen durchgekämmte Gelände bietet ein Bild der Vernichtung. Waffen, Munition. Gerät, Karten,, aber auch Tote und Verwundete liegen in großen Hänfen überall herum. Aden Truppen hätte beginnen sollen. B.s ietzi deutscher Soldat entwaffnet worden Fast gleicwaureno icyreior die .Iswestsia" obwohl bereits seit dem 15. September schon eine Woche verstrichen sei sei immer nvch kein einziger deut scher Soldat entwaffnet oder dem Sowietkommanoo über-