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Nr 163 Der Polknitzer «>,eiger ist d«S ,«r Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen deö LandrateS ,» Kamenz, der Bürgermeister zu Atz, ^übraaNa Pulsnitz und Qhor«, de« Amtsgerichts Pulsnitz behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen des Finanzamtes zu Kamenz WH, SUN»« «tch«nn u«0ch »u «uLnahme ter g^^Uchk» Emm- und I — ,, . . ! B«,ug»prew: «ei Abholung 14 tägig L- MM., jn. Hau, 1.1Ü RM. ' GUmNM. — «« «bols.HMer.Str. ». gernrus nur «1 j Freitag, 14. Juli 1844 i m^hliehlich 12 btjw. 1L Psg. Trägerlohu. Postb^ug mouatüch L-o RM. Roosevelt prophezeit schwi Der Kriegsverbrecher im Weißen Haus, der ohne jede Ursache sein Volk in den Krieg gestürzt hat, bereitet jetzt an gesichts der blutigen Verluste der JnvasionNruppen in der Normandie seine Landsleute auf neue schwere Opfer vor. Laut Reuter erklärte Präsident Roosevelt anläßlich der Begrüßung des neuernannten Botschafters von Peru: „Die fürchterlichste Phase des unvergleichlichen Kampfes, in den wir verwickelt sind, steht uns noch bevor und die Alliierten müssen sich auf große Leiden und enorme Verluste gefaßt machen." " Wie stark die blutigen Verluste der amerikanischen Trup pen bei den Kämpfen in der Normandie auch die angeblich unerschöpflichen Menschenrescrven der Vereinigten Staaten angreifen, kommt in verschiedenen, besorgt klingenden Berich ten amerikanischer Kriegsberichter zum Ausdruck. Schon- vor Beginn der Offensiven war von verschiedenen amerikanischen Zeitschriften die Frage der Menschenreserve sehr eindringlich und erregt behandelt worden. So hatte bei spielsweise „Saturday Evening Post* erklärt, die amerika nische Wehrmach« finde in den Vereinigten Staaten kein grenzenloses Menschenreservoir. Das Blatt schrieb wörtlich: „Wenn wir veavstchtigen, jedes der vielen Schlachtfelder von der Mongolei bis nach Frankreich mit kinderlosen Amerikanern zwischen 18 und 38 Jahren zu besetzen, dann werden wir dafür nicht genügend Soldaten haben. Wenn wir aber, um diesen Ehrgeiz zu be friedigen, es zulassen, daß Landschaft und Industrie sich ihrer Arbeiter und Techniker entblößt, dann haben wir höchstens die Chance, den Krieg zu verlieren. Sei« Mlaß zue Beschwerde < „Hysterische Schreie nach Vergeltung gegen Deutschland wegen der „V 1"-Kriegsührung sind letzt täglich überall in London zu hören", heißt es in einer Zuschrift an den „Daily Herald". Das Blatt veröffentlicht u a. mehrere dieser Leser briefe mit den „hysterischen Schreien", die Bestrafung des deutschen Polkes fordern. Lediglich in einer Zuschrift des Unterhausabgeordneten R. Sorenson wird darauf hinge wiesen, daß die Engländer auf Grund ihrer bisherigen Luft- kriegsührung gegen Deutschland keinen Anlaß haben, sich über die Anwendung der neuen Waffe zu beschweren. Sorenson schreibt im „Daily Herald" u. a.: Die führer losen Flugzeuge sind satanische Waffen, aber man tut gut daran, sich die Bedeutung der Feststellung der eigenen Zeitung vom 27. November über einen Angriff aus Frankfurt zu über legen: „Die Besatzungen sahen nichts von der Stadt, es war blindes Bombardieren." Das Parlamentsmitglied , erklärt dann ironisch, die Leser des „Daily Herald" sollten sich Lnür mit der Erinnerung an die Feststellung des britischen Luftfahrtministers vom 31 März 1943 trösten, in der es ge heißen habe: „Die Nachtbombardierung militärischer Ziele schließt notwendigerweise die Bombardierung des Gebiets ein, in dem diese liegen." Abschließend zitiert Sorenson die Erklärung Chur chills vom 21. Dezmber 1943, nach der es keine Grenze der Gewalttätigkeit geben werde, die die Engländer auszuüben bereit seien Die einzige Rettung sieht Sorenson in einem Verbot jeglichen Luftkrieges: „Entweder mutz der Luftkrieg vollständig abgeschafst oder drastisch eingeschränkt werden adel' er wird die Zivilisation zerstören." Diese Erkenntnis kommt dem engfischen Abgeordneten, der übrigens mit seiner vernünftigen Ansicht allein dasteht, reichlich spät. Lange vor Ausbruch dieses Krieges hat Deutsch land die Abschaffung des Luftkrieges befürwortet. Wer sich diesem, von tiefem Peraniwortungsbewußtsein getragenen Vorschlag hartnäckig widersetzt bat, war England, das dem Bombenterror in seinen Kolonien „erprobt" und dann zum Hauptteil seiner verbrecherischen Kriegführung gemacht hat. Anhalten-e „v-1 "-Angriffe auf Loniion Wie der Londoner Nachrichtendienst bekanntgibt, war „V 1" auch am Mittwoch gegen Südengland eingesetzt. „Die Flugbomben, die in den letzten 24 Stunden über den Süd gebieten und London niedergingen, verursachten Sach- und ^Personenschäden, darunter Todesfälle." Wie Exchange meldet, fand im Unterhaus eine Sitzung zwischen einer Gruppe von Abgeordneten, Vertretern des Luft fahrt-, des Gesundheits- und des Innenministeriums statt. Zur Sprache kamen Probleme der „Flügelbombe", die Um quartierung von Bevölkerungsgruppen sowie Fragen der Häuserreparaturen. Durch den „V 1"-Einsatz ist in England die Versiche rungsrate für Kriegsschäden stark an gestie gen. In einer Zuschrift an den „Daily Herald" beklagt sich ein Leser darüber, datz für die Versicherung seines Klaviers gegen Bombenschaden eine Prämie von einen« Drittel des Wertes verlangt wurde. Er hatte das Instrument mit hundert Pfund eingeschätzt und sollte dafür eine Gebühr von 33 Pfund bezahlen. "B ^-Schwierigkeiten wachsen Die Evakuierung aus London und Südengland nimmt, wie sich aus den einzelnen Meldungen der Londoner Presse ergibt, in verstärktem Umfange ihren Fortgang. Täglich würden die Fahrkartenschalter der Londoner Bahnhöfe von denen belagert, die aus London heraus wollten, ohne aber unter den vorläufigen Evakuierungsvlan der Regierung zu fallen. Sie seien völlig auf sich selbst gestellt. Aber schon der staatliche Evakuierungsvlan läuft nicht reibungslos ab, wie sich gleichfalls aus der Londoner Prelle entnehmen läßt. Bekannte Londoner Baulichkeiten zerstört Hitlers „Kometen-Bomben" strömten aus verschiedenen Richtungen herein und verursachten weiterhin am Mittwoch während des Tages Zerstörungen in London und Südengland. Häuser und Läden wurden stark beschossen. Ernstere Zwnchen- mlle. die sich kürzlich ereigneten, wurden amtlich bekanntge- M FlHukOi» / "Die fürchterlichste Phase des k Lk / Kampfes steht «och bevor" Verluste übersteigen öen Gewinn Caen sei ein teuer errungener Sieg gewesen, urteilt der Kriegskorrespondent der „News Chronicle", der Kampf und Verluste auf anglo-amerikanischer Seite persönlich mit erlebte. Inwieweit Gewinn und Verlust einander die Waage hielten, oder die Verluste den Gewinn überstiegen, darüber sei man sich im alliierten Lager überhaupt noch nicht klar. Die Deutschen hätten eine ausgesprochen geschickte Verteidigung angewandt und nach fünfwöchigem Fest halten an dem einen Teil von Caen sich ebenso geschickt auf ihre gegenwärtige Position zurückgezogen. Auf der anderen Seite der durch Caen fließenden Orne, im Vorort de Vaucellcs erwarteten die alliierten Soldaten weitere erbitterte Kämpfe. Bis jetzt besäßen die Verbündeten nur die Hälfte von Caen, ohne jedoch Fluß und Kanal, die Caen eine besondere Be deutung verleihen, in ihre Kontrolle gebracht zu haben. Die Alliierten gingen mit ihrer Artillerie geradezu verschwende risch um. Nichts entsprechendes aber habe ihnen dieser un erhört starke Artilleriebeschuß eingebracht. Vor allem seien die Kampfkraft und die Fähigkeiten der gegnerischen Solda ten nicht im geringsten geschwächt worden. Die Deutschen verstünden es, sich derart einzugraben, daß das Artilleriefeuer sie kaum Verluste koste. Der militärische Korrespondent der „Times" Hauptmann Cyrill Falls, erklärte auf einer Versammlung der Royal Empire Society: „Bisher hat man noch nicht das Recht, von einer Westfront zu sprechen. Der Landekopf in der Normandie ist noch nichttief genug, um einen plötz lichen Schock auszuhalten, ohne daß dadurch außergewöhnliche Störungen verursacht würden." «A a» / UnterhauSabgeordneter erinnert kl »LZ S / a» den britischen Lustterror geben. Es heißt, daß die Bomben berühmte Londoner Bau lichkeiten wie die Aufnahmeanlage der Filmgesellschaft War ner Brothers m Teddington das Australia House und das Aldwich House am Eastern End-Strand getroffen hätten. Amery Weitz nicht viel zu sagen Jndienminister Amery wurde Donnerstag im Unterhaus über Vie Lage in Indien interveniert. Bei oem Frage- und Antwortspiel wurden die verantwortlichen Dienststellen w Bengalen der Korruption, Bestechung und Hamsterei beschul digt, und es wurde betont, daß es auf diese Machenschaften der britischen Beamten mit zurückzuführen sei, daß die kata strophale Hungersnot und die furchtbaren Epidemien so un endlich Diel Opfer gefordert hätten. Kritisiert wurden auch o« Schwarzen Märkte, die Lebensmittelspekulationen und d« V Amery wußte auf alle Anschuldigungen nur zu erwidern daß man neuerdings Gesetze erlassen hätte, um Unregelmäßig, leiten aller Art auszuschalten. Im übrigen sei „eine Kom mission eingesetzt" worden, die sich all dieser Fragen an nehmen würde. .ScheeSktchea erwach« Ab und zu wenden sich vereinzelte Amerikaner, die genaue Kenner der Sowjetunion sind, gegen den sowjetfreundlichen Kurs der Nooseveltregierung. Zu ihnen gehört u. a. der lang jährige Vertreter der Bostoner „Christian Science Monitor", Henry Chamberlin. Er erklärt in einem Artikel der Monatsschrift „American Mercury": „Außerordentlich betrüblich ist die weitverbreitete Neigung in den Vereinigten Staaten. Stalins zynische und Vertrags brüchige Politik anzuerkennen, zu rechtfertigen und sogar zu verherrlichen. Die öffentliche Meinung wird völlig irr ege führt. Die Verwirrung hat einen Punkt erreicht, an dem besonders in den sogenannten liberalen Kreisen der USA ein bloßes Sympathisieren mit den Idealen des Selbst- bestimmungsrechlcs als eine Ari versteckter Zugehörigkeit zur S. Kolonne behandelt wird. Der geistige Ursprung dieser systematischen Irreführung der amerikanischen Oeffentlichkeit ist verschieden. Die geübte Land der Bolsche.wistxn und ihrer 2 .sicher Kampfraum der Jnvafionsfront, Angriffsgebiet der Amerikaner Weltbild-Gliese Mld der Lage Pulsnitz, 12. Juli va. In diesen Tagen richten sich die Blicke von Millionen Deut scher und Europäer nicht ohne Sorge nach dem Osten, wo die Raum gewinne der sowjetischen Armeen eine ohne Zweifel ernste Lage geschaf fen haben. Natürlich kommt in diesem Augenblick alles darauf an, Maßnahmen zu treffen und Grundlagen zu schaffen, von denen aust diese kritische Situation gemeistert werden kann. Das deutsche Volk kann darauf vertrauen, daß seine Führung alles in ihrer Macht stehende tun wird, um mit den Dingen fertig zu werden.- Andererseits ist eS durchaus verständlich, wenn immer wieder die Frage auftaucht, wie es kommen konnte, daß den Sowjets «in so tiefer und breiter Einbruch in die deutsche Front gelang. Mit absoluter Präzision und Vollstän diqkeit läßt sich eine solche Frage ihrer Natur nach heute noch nickt be antworten, zu viele verschiedenartige Faktoren sprechen hier mit, als daß das mögli chwäre. Immerhin läßt sich heute schon sagen, daß cS den Sowjets diesmal, das heißt vor dem 22. Juni besonders gut qe-< lang, den Umfang ihrer im Mittelabschnitt beabsichtigten Operationen zu tarnen. Dabei war man sich auf deutscher Seite von vornhcvein darüber klar, das, wenn die sowjetischen Verbände zur Unterstützung ihrer Invasionspartner antreten würden, sich daraus neue schwere Be-» lastungen ergeben mußten. Das ist inzwischen eingetreten.- Die deutschen Truppen kämpfen im Mittelabschnitt gegen eine ungeheure Ueberlegenheit an Menschen und Material, die so groß ist, daß man sich, obwohl man die Tatsache kennt, wohl kaum ein zutreffendes Bild" von dem Grad dieser Ungleichheit macht. Umso höher ift die Leistung des einzelnen deutschen Kämpfers zu bewerten. Zu berücksichtigen ist ferner, daß die nächsten Wochen sich noch unter dem gleichen Vor- zeichcn stehen werden, während andererseits gerade an diesem Frontab-- schnitt dem Einsatz von Raum als Waffe engere Grenzen gezogen find, als sie bisher bestanden. Für die Sowjets kommt es in dieser Zeit vor allem darauf an, den erzielten Durchbruch operativ auszuq weiten, für die deutsche Führung, dies nach Möglichkeit zu verhindern. Jedenfalls braucht die Tatsache, daß das Kampfgeschchen jetzt in grö ßere Nähe der Reichsgrenzen gerückt ist, durchaus noch kein Grund Wr. eine erhebliche Beunruhigung sein, denn sehr umfangreiche deutsche Gegenmaßnahmen, von denen man sich eine durchschlagende Wirkung versprechen kann, laufen zur Zeit an. » Die bittere Notwendigkeit, zur numerischen Unterlegenheit ergibt sich für die Ostfront zur Zeit vor allem aus dem anderen Erfordernis «iner hinreichenden Stärke der Westfront/ In Frankreich ist dev Gegner trotz der Inbesitznahme der Stadt Caen immer noch in seinem Land eingcschlossen und um die Ausweitung dieses Kampfplatzes mit allen Mitteln bemüht. Bisher ist ihm das nicht gelungen. Cs häufen sick aus englischer und amerikanischer Seite unzufriedene Erpertenurteile, da man sich sagt, daß auf diese Weise der erhoffte und notwendig- durchgreifende Erfolg nicht erzielt werden kann. Viele Anzeichen liegen dafür vor, daß man nun mit einer neuen Landung die stecken-^ gebliebene erste auszugleichen suchen wird. Dafür kommt nur die bri tische Südostarmee, das heißt die in Südostengland in Bereitschaft stehenden Truppen unter dem amerikanischen General Patton in Be-, tracht. Auf diese Möglichkeit ist man bei uns voll eingerichtet, damit hängt zusammen, daß gegen Montgomery nur «in Teil der deutsch«« Truppen eingesetzt worden ist. Für die deutsche Führung kommt es jetzt aus jedem Kriegsschauplatz daraus an, Zeit zu gewinnen, di« Zeit nämlich, innerhalb der sich die neue große Rüstungsanstrcngung der deutschen Kriegswirtschaft auswirken kann. / Ei» Amerikaner, / der Moskaus Politik durchschaut Genossen ist leicht zu erkennen. Ferner stößt man immer wieder aus einen merkwürdigen, beinahe mystischen Glauben, daß wir alle aus ewig glücklich werden, wenn wir nur Mos kau genügend vertrauen, was es auch immer tun mag. Je mehr Stalin unser Vertrauen untergräbt nnd je anmaßender er auftritt, um so mehr bemühen sich unsere Zeitungen und unsere Staatsmänner, in Washington ein blindes Vertrauen zu kultivieren." Chamberlin kündigt, falls diese Politik fortgesetzt werde, ein „schreckliches Erwachen" des amerikanischen Vol kes an. And: Abgrundtiefe Heuchelei Wie richtig der erwähnte Amerikaner dte Getstesverfasiung selber Landsleute beurteilt, beweist das Verhalten der anglo amerikanischen Zeitschrift „Contemporary", in der die Frage aufgeworfen wird, ob sich England und Amerika mit einer sowjetischen Kontrolle Europas abfinden sollen, und ob eine Sowjetkontrolle über Europa tatsächlich etwas Schlimmes sei. Schließlich habe Gott noch die Kontrolle über sein Welt reich. Wenn es Gott also gefalle, Europa eine harte Lektion zu erteilen, dann müsse man sich eben damit abfinden. Hier haben wir ein Mu st er stück puritanischer Heuchelei, die es meisterhaft versteht, politische Gesichts punkte mit christlich-kirchlichen Gedanken zu verbrämen. Das ist die gleiche niedrige Gesinnung, die Roosevelt und Churchill an den Tag legten, als sie bet ihrer Zusammenkunft auf dem Atlantik den Terrorkrieg gegen die friedliche Zivilbevölkerung beschlossen und sich gleichzeitig unter Absingen des Chorals „Vorwärts, Soldaten Christi" als fromme Biedermänner für die Weltöffentlichkeit photographieren ließen. Ein Gebaren, für das jeder vernünftige Mensch nur Ekel und Abscheu emp finden kann. , Staatsrat Schmeer ständiger Bericeter des Reichswöhnungs- rommiffaro Der Reichswohnungskommtssar Dr. Ley hat im Einver nehmen mit dem Leiter der Partsikanzret den Staatsrat Schmeer zu seinem ständigen Vertreter berufen. Um eine einheitliche Führung des Wohnungswesens und der Wohnungswirtschaft, des Deutschen Wohnungshilfswer tes und der Wohnungsraumlenkung zu gewährleisten, er streckt sich diese Vertretung auf alle Gebiete des deutschen Wohnungswesens. In einer Arbeitstagung wurde Staatsrar Schmeer ,n sein Amt eingekührt. Nach einem Abkommen der Kommunisten Ercoli als Vertreter der Bonomi-Regierung mit dem Vorsitzenden im alliierten Mittelmeeraus- fchuß Wyschinski sollen weitere LSVVVO italienische Fami lien nach der Sowjetunion Irgniporüert.werden.