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Pulsnitzer Anzeiger Ohorner Anzeiger Haupt- und Tageszeitung für die Stadt und den Amtsgerichtsbezirk Pulsnitz und die Gemeinde Ohorn Ml» Der Pulsnitzer Anzeiger ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrates z« Kamenz, der Bürgermeister z« gg. Jahrgang v»«.. PnlSnitz und Ohorn, deS Amtsgericht« Pulsnitz behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen des Finanzamtes z« Kamenz " rrtchrln» ttgltch mit Ausnahme der gesetzlichen Sinn- und Setertag«. — »e>»SstrsteIIe> Aar Adols.Hitler-Str. S. Fernruf nur LSI I Bezugspreis: Bet Abholung 14 tägig I.— btUH, frei HauS I.IO RM. Donnerstag, 29. Juni 1944 E ' I «drschll-tzlich I2 bezw. IS Psg. Trägerlohn. Postbezug monaüich LSO RM. Lüher Widerstand deutscher Soldaten ln Lherbomg Schwere britische Angriffe im Abschnitt Tilly - Caen . In Cherbourg trotzte am Dienstagabend immer noch eine Anzahl von Befestigungswerken und Widerstandsinjeln Lem Aniturm der Nordamerikaner. Der in den frühen Mor genstunden geführte Angriff gegen das Arsenal und den Militärhafen hat dem Feind zwar weitere Teile der durch Granaten, Bomben und Brände zerstörten Anlagen etnge- bracht, aber der Widerstand hat darum nicht aufgehort. Neben der bis in ihre Grundfesten gesprengten Mole am Nordrand des Kriegshafens feuerte das Fort du Komet weiter und unterstützte gemeinsam mit der Kafenwachbatterie, obwohl selbst von See her schwer beschaffen, aus der Luft heftig Lombardiert und zu Land von starken Kräften angegriffen. Len Abwehrkamps einiger in seiner Nähe liegender Wider standsnester. Der Hasenkommandant, Fregattenkavitän Witt, setzte seine Männer und zu ihm gestoßene Teile eines Werfer- Regiments auf die Außenmole über und kührt von dort aus den Widerstand weiter. Trotz zahlreicher Angriffe blieben auch Lie Stützpunkte der Flak am Flugplatz sowie die Befestigungen am Cap Levh und aus der Halbinsel Fobourg unbezwungen. Die Marineküstenbatterie .Hamburg" vereitelte den Ber- , 'Mh leichter feindlicher Seestreltkräfte, m den Hasen einzu- Mngen und bewies damit daß der Besitz der Stadt als solche Lem Feind nichts nützt, solange die Küstenbattenen noch wei- terkämvfen. Die weittragenden Geschütze Werren nach wie vor Lie Einfahrt zum Hafen. Ueberdies haben die schweren Be schießungen durch Kriegsschiffe die au» die Stadt niederge gangenen Bombardierungen, aber auch die Sprengungen und Brände unvorstellbare Zerstörungen hervorgerufen. Bis zu 20 Meter tiefe und 12 Meter breite Schluchten durchschnei- Len die Kais. Sämtliche Gebäude, Docks und Werften sind zerstört. Ebenso hart wie in Cherbourg waren auch die Kämpfe IN offener Feldschlacht, die seit dre. Tagen mit zunehmender Wucht im Raum von Tilly im Gange ist. Die dort angret- senden Briten und Kanadier haben am Dienstag ihre An- griffssront noch weiter verbreitert und auch nördlich Caen vorzustoßen begonnen. Die am Sonntag angreifenden »kind lichen Panzerverbände hatten trotz stärkster Unterstützung durch Feldbaubitzen. Schifssartillerie und Bomben so schwere Verluste, daß bereits am Montag eine zweite, aus frischen Kräften bestehende Panzerwelle eingesetzt werden mußte. Die ser gelang es. wenn auch wiederum nur um den Preis sehr hoher Panzerverluste, im Jaule des Dienstags einen schmalen Frontvorsprung gegen das Ldon-Tal vorzutreiben. Beider seits dieser Einbruchsstelle gewannen jedoch unsere Truppen in hartnäckigen Gegenstößen wesentliche Teile des am Vor- tage verlorengegangenen Geländes zurück. Weitere Gegen angriffe sind noch im Ganae. Im Seegebiet wurden die Operationen durch ungünstiges Wetter und bis zum Sturm auffrischende Winde behindert. Dennoch hielten unsere leichten Seestreitkräfte die Fühlung mit dem Feind aufrecht. Marineküstenbatterien beschaffen feindliche Kriegsschiffe, Transporter und Ausladestellen west lich der Orne-Mündung und Kampfflieger bombardierten feindliche Schiffsansammlungen in der Seine-Bucht. An Italien Angriffe zum Stehen gebracht In Italien erfüllen unsere Grenadiere, Panzerschützen und Fallschirmjäger die ihnen zugefallene Aufgabe, durch zähen Widerstand unter Einsatz möglichst schwacher eigener Kräfte starke feindliche Kräfte fern der Jnvasionsräume zu binden. Diese Aufgaben haben sie wie bisher auch am Diens tag vorbildlich erfüllt, als der Gegner erneut mit sehr star ken Kräften im westlichen Küstengebiet und in den Gebirgen südlich Siena angrifs. Aut der Küstenstraße vvr- stoßend, erreichte der Feind nördlich Piombino den Süd hang des Monte Gabbro. Etwa auf gleicher Höhe wurden auch sämtliche weiter östlich angesetzten Ang risse zum Stehen gebracht, wobei die feindlichen Verbände überaus empfind liche Verluste hatten. Hart westlich des Trasimeni scheu Sees und im Raum von Perugia erkämpften Grenadiere und Fall schirmjäger einen vollen Abwehrersola. Truppen einer In fanteriedivision erhöhten dort die Zahl der von ihnen seit dem 22. Juni abgeschoffenen Panzer aus 39, und ein Angriff, den der Feind mit zwei Regimentern und mindestens vier Artillerie-Abteilungen gegen die benachbarte Division vor- trug, Wurde am Nahkampf abaewiesen. Darüber hinaus ge wannen unsere Truvven im Gegenangriff nordöstlich Peru gia den Monte Croce zurück Oestlich des Tiber scheiterten sämtliche dort angesetzten feindlichen Vorstöße. Die Verluste des Feindes an Menschen und Panzeui waren wieder be- träcbtlicb. .V über Der amtliche Bericht über die Tätigkeit der fliegenden Bomben meldet, daß am Dienstag wiederum feindliche Luft tätigkeit über Südengland herrschte. Schäden und Opfer wer den gemeldet. Ueber den Umfag der Schäden schweigen sich die amtlichen Stellen aus. In einer Reuter-Meldung heißt es: Neue fliegende Bom ben sielen am Dienstag auf Südengland. Beobachter melden. Laß zwischen dem Aufhören des Motors und der Explosion ein viel größerer Zwischenraum ist. Diese neuen fliegenden Vas der USK-Mdmiral vrrsqweigt / WLLL7ÄL Bei dem schweren Gefecht, das am 25. Juni zwischen deutschen Marineküstenbatterien und einem starken anglo- Merikanischen Flottenverband vor Cherbourg stattfand, wurde W weiterer feindlicher Kreuzer versenkt, wie der Wehrmacht bericht vom 27. Juni meldet. Damit haben sich die Verluste des feindlichen Flottenberbandes in diesem Gefecht auf drei Kreuzer erhöht, nachdem schon am Vortage zwei Kreuzer dem Feuer der Küstenbatterie „Hamburg" zum Opfer gefallen waren. Während es sich bei dem heute als versenkt gemeldeten feindlichen Kriegsschiff, das von. der Marineküstenbatterie „Uorck" vernichtet wurde, um einen Leichten Kreuzer handelt, besagen inzwischen eingetrossene Nachrichten, daß die beiden von der Bdlterie „Hamburg" versenkten Kreuzer schwere Einheiten waren. Einer von ihnen wurde als Typ der „Cumberland"-Klasse erkannt. Auf diesem Kreuzer ereignete sich, kurz nachdem er in Brand geschossen war, eine heftige Explosion, woraus das Schiss schnell absank. Der Typ des an deren Schweren Kreuzers konnte noch nicht festgestellt werden. Er wurde mit starker Schlagseite gesichtet und sank ebenfalls bald darauf. Unsere Marineküstenbatterien erzielten ferner eine ganze Anzahl Treffer auf weiteren Leichten Kreuzern, d.e sich iedock. ebenso wie der Rest des feindlichen Flottenverban- tzesnot ermordet Auf Geheiß Englands O Regierungschef Laval gab über den Rundfunk dem sran- > höfischen Volk bekannt, daß Staatssekretär im Jnformationö- - zninisterinm, Philippe Hcnriot, ermordet wurde. Hcnriot wurde in seinem Pariser Ministerium erschossen. Hcnriot ist in den letzten Jahren als furchtloser Kämpfer für die Freiheit Europas hervorgetreten. Seine täglichen Rundfunkreden fanden weithin Anklang. Er war einer der überzeugendsten französischen Redner der Gegenwart und führte eine scharfe Klinge gegen die plutokratisch-bolschewi- stischen Weltzerstörer. Daß sein Wirken für die Erhaltung und Freiheit des europäischen Kulturbodens den Drahtziehern in London und Washington äußerst unbequem war, ist ver ständlich. So ist denn auch der Mordbefehl von dort ausgegangen, und gekaufte und mißleitete Werkzeuge der wahren Feinde Frankreichs haben ihn vollzogen. Henriots Tod kommt auf das Schuldkonto der gleichen feigen Mörder, die bekannt sind als Veranlasser des britischen Geheimtodes, dem schon so mancher Widersacher Englands zum Opfer ge fallen ist. Staatssekretär Philippe Hcnriot war am 7. Januar 1889 als Sohn eines Offiziers in Reims geboren. 1925 erschien er das erstemal im politischen Leben. In der Kainmer machte er sich durch seine scharfen Angriffe aus die Kommunisten bald einen Namen. In der Zeit der Stawiskiaffäre trug er durch seine scharfen Angriffe auf die Regierung wesentlich zu deren Sturz bei. Nach dem Waffenstillstand war Henriot einer der Prediger der nationalen Revolution. Seine Lauf bahn wurde dadurch gekrönt, daß er kürzlich zum Staats sekretär im Jnformationsministerium ernannt wurde. des, ernnebelten und abdrehten. Am 26. Juni, einen Tag nach diesem Gefecht, gab der nordamerikanische Befehlshaber des zur Beschießung von Cher bourg angesetzten Flottenverbandes, Konteradmiral Deyo. Einzelheiten über die Kampfhandlungen bekannt. Er erklärte, daß sein Verband aus nicht weniger als drei USA-Schlacht schiffen, nämlich der „Texas", der „Nevada" und der „Ar kansas", den beiden Schweren Kreuzern „Tuscaloosa", der als Flaggschiff eingesetzt war, und „Quincy", den britischen Leichten Kreuzern „Enterprise" und „Glasgow" sowie einem nordamerikanisch-britischen Zerstörergeschwader bestand. Der Befehlshaber, Konteradmiral Morton L. Deyo, gab ferner be kannt, daß die Beschießung der Festung und der Küsten batterien, deren Dauer ursprünglich auf 90 Minuten festgesetzt worden war, wegen der äußerst heftigen Abwehr der deutschen Batterien auf drei Stunden ausgedehnt werden mußte. So weit der nordamerikanische Befehlshaber, der jedoch den während dieses Artillerieduells eingetretenen Verlust von drei Kreuzern verschwieg. I Sinnloser Vcrnichtungswille der Briten. Die Stadt Caen, von den Briten in Trümmer gelegt. Der Hatz ihrer einstigen Verbündeten, die sie mit der Invasion zu „besreicn" versprachen, ist ihnen sicher. . PK-Ausnahme: Kriegsberichter ff Stollbera lWbl Hart «ad unbeugsam Pulsnitz, 24. Juni i bvs Die Härte der Kümpfe auf allen Kriegsschauplätzen drücke» der augenblicklichen Lage ihren Stempel auf- Im Westen, im Süden und im Osten ist der Feind angetreten, und rennt gegen die Festung Europa an. Er versucht an irgend einer Stelle eine taktisch und strategisch wertvolle Bresche zu schlagen.' um nach fast 5 Jahren Krieg Europa zerschlagen zu könnend Was ihm in den verflossenen Jahren an den Fronten nicht gelungen ist, sucht er nun im konze'G krischen Stoß von verschiedenen Stellen zu erreichen.: Uns aber über kommt die wunderbare Genugtuung, daß es ihm nicht möglich sein wird, entscheidende Erfolge zu erringen dank der Haltung unserer Soldaten, die wahre Wunder an Tapferkeit vollbringen, und dank der pflichterfüllten Haltung der Heimatfront Europas. Wir haben noch niemals die Stärke des Feindes zu bagatellisieren «ersucht, wir würden damit ja auch unseren Kämpfern schwerstes Uni recht tun- Wir wissen, daß si chunsere Gegner in diesen «ntschcidüngL- vollen Monaten auf ihre zahlenmäßig weit überlegenen Divisionen^ aus «ine sehr starke Luftwaffe und auf die Quantität ihres Materials stützen. Demgegenüber aber stellen wir die Qualität unserer Waffe» und unseres Materials, die Ueberlegenheit unseres Soldatentums, un seren Glauben und unsere Entschlossenheit/ Wir stellen dem aber auch gegenüber unser Wissen um den Kampf, der von Anfang an um daS gleiche Ziel geht, nämlich um die Freiheit des deutschen Volkes, um sein Raumrecht und um das Recht Europas zu seinen, europäischen Lebenz Und ist es bei all unseren Denken und Handeln nicht so sehq wichtig danach zu fragen, wie und wann dieser Kampf entschieden wird, sondern uns stärkt mit unserem Glauben an unser Recht unser Wisse», daß die letzte Entscheidung auf unserer Seite liegt.. Wenn wir heut« mit kritischem Blick die letzten Monate noch einmal übersehen, sy können wir mit Fug und Recht sagen, daß die Spekulation unsere« Feinde, durch den politischen Kampf, bei dem sie wirklich in ihr«» Kampfesart nicht wählerisch gewesen sind, eine Demoralisierung des deutschen Volkes herbeizuführen, fehlgeschlagen sind. Dieser Ansturm ist ebenso zusammengebrochen und wirkungslos geblieben, wie der Mord terror unserer Feinde nicht vermocht hat, dem deutschen Volke dis Nerven zu zerschlagen. Wir haben diese Angriffe zuschanden gemacht und s ind, ganz nüchtern gesehen, zumindest nicht die Unterlegenen. Denn England Bomben scheinen eine Perzogerungsvorricrnung zu yaoen, und in einem Fall wird gemeldet, daß die Explosion der Bombe erst anderthalb Minuten später erfolgte als vas Mo- torengeräusch aufgehört hatte. Die Bemühungen, Vie breiten Massen des britischen Vol kes über die Auswirkungen der neuen deutschen Waffe zu be ruhigen, wurden deutlich in einzelnen Stellungnahmen. Im „Daily Sketch" schreibt Candidus u. a., das ziemlich allge meine Urteil über die fliegenden Bomben laute: „Unheim lich!" Dieses Gefühl des Unheimlichen entspringe nach seiner Auffassung der Tatsache, daß man aus dem Luftraum nicht von mit Menschen bemannten Maschinen bombardiert werde- sondern durch Robotmaschinen. Daher rühre es. daß die Nerven der englischen Oesfentlichkeit sich als weniger wider standsfähig erwiesen, als bei den Luftangriffen von 1940/sl- Die Wirkung der Roboter-Flugzeuge hat Mtt Wochenbeginn wiederum zugenommen, so berichten die schwedischen Korre spondenten aus London. ,,Aftontidnigen" meldet im einzelnen, daß die Flugbomben seit Montagmorgen einmal stoßweise und dann wiederum in Pausen ankommen. Eine große Mengs von Einschlägen mit Schüben und Vernichtungen wird in diesem Zusammenhang gemeldet. Die schwedischen Berichte lasten im übrigen erkennen, daß man in England noch immer im Dunkeln über die neue deutsche Geheimwaffe tappt. Da her funktioniert die Abwehr auch in keiner Weise. Um das englische Volk zu trösten, wird davon gesprochen, daß sich die Abwehr noch im ,/Lersuchsstadium" befände. Bezeichnenderweise stellt die Londoner „Daily Mail" an gesichts der nicht hinweg zu diskutierenden Schäden und der: Hilflosigkeit der Abwehr m einem Leitartikel die Forderung auf, daß die Regierung dem britischen Volk über Art uns Umfang der fliegenden Bomben endlich nähere Auskunft aeben wüste. Das lMMW-rumanWe MWlms Die offiziösen ..Budapester Nachrichten" berichten: Ein Versuch des englischen Blattes „Daily Telegraph", das sich mit den rumänischen Verhältnissen besaßt und offensichtlich die Störung der Beziehungen zwischen Ungarn und Rumänien bezweckt, wird in Budapester politischen Kreisen als ein neueö Beweis für die völlige Unkenntnis der englischen Oefsentlich- keit in der mitteleuropäischen Frage gewertet. Wenn „Daily Telegraph" behaupiet. daß zwischen Budapest und Bukarest ein gegenseitiger Hatz herrsche, so zeige das nur, datz auch in England der Wunsch der Vater des Gedanken sei. Das Ver hältnis zwischen Rumänien und Ungarn gestalte sich im Sinne der europäischen Schicksalsgemeinschaft und des ge meinsamen Kampfes an der Abwehrsront dieses Kontinents vollkommen normal. Streitfragen, die zwischen diesen beiden Ländern bestanden hätten, seien heute in der Erkenntnis der schicksalhaften Zeil tn den Hintergrund getreten und könnten die gemeinsamen Kriegsanschauungen beider Staaten in keiner Weile beeinträchtigen. > Anglo-iourjeiWe Bervrüöerung Verschiedene Vcrbrüderungskundgebungcn mit Moskau fanden am letzten Wochenende in England statt. Sowjetbot schafter Gusew weilte in Manchester als Gast des dortigen Oberbürgermeisters. In London sprach sein Botschaftsrat Subolcw aus einer anglo-sowjetischen Verbrüderungsdemon stration, veranstaltet vom sogenannten Nationalrat für britisch- sowjetische Verständigung zum Jahrestag des Moskauer Kriegseintritts. In Bristol sprach der britische Minister für die Flugzeugproduktion Sir Stafford Cripps, um sich für die anglo-sowjetische Freundschaft einzusetzen. Schließlich ließ sich noch der Gewerkschaftssekretär der britischen Seemanns- gewerkschaft, Lärm an, wie „Daily Herold" meldet, auf einer Londoner anglo-sowjetischen Freundschaftskundgebung vernehmen Das anglo-sowjctischc Bündnis, so sagte er u. a.. sei der Fels, auf dem England seine Zukunft aufbauen müsse.