Volltext Seite (XML)
Pulsnitzer Anzeiger Ohorner Anzeiger Nr. 57 Mittwoch, den 8. März 1944 A Loore in allen Weltmeeren Mr müssen und werden siegen / KK!-"ÄD«-ÄL7»",-b»^ DU», läpiich w» Nusnadm« s« gel«tz»chen Sonn- UN» - »P<I>LIr«Iik»>«> »I«, VLrM-HtNer-Etr. L tzrrnrui nur SSI Di« jüngsten Kadetten der deutschen Kriegsmarine Die jungen Sr«offizter»anwärter auf einem deutschen Zerstörer werden vor ihrer Ernennung -nm Kadetten uns Herz und Nieren geprüft. Auf dem Oberdeck prüft der t. Offizier Schiffskunde. PK-Aufnahme: Kriegsberichter Bäh sUkb.s. waren." „Exchange Telegraph" fügt dem noch hinzu: „Luftkämpfe, die alles bisher Dagewelene in den Schatten stellen, tobten über dem Kontinent. Alle Pilotenberichte sind sich darüber einig, daß die Deutschen mit Luderster Bravour und Zähigkeit kämpften." Wenn man in London auch die wahren Verluste nicht zu nen nen wagt, so llnd diele Aeußerungen allein schon das glatte Ein- geständnl« der furchtbaren Schlappe der USA-Bomber. von denen «in Viertel vernichtet worden ist. Diesen schweren Verlusten gegenüber haben die Bomber überhaupt keinen nennenswerten Er- folg zu verzeichnen. Sieben USA-Terrorbomber mußten in Schweden notlande» Drei viermotorige USA-Bomber landeten, wie aus Stockholm gemeldet wird im Lause de» Montag aus schwedischem Gebiet. Die schwedische Flak lei in Aktion getreten und Jagdflieger hätten ein» gegriffen. Zwei der Bomber leien aus dem Flugplatz von Malmö- Mulltosra, da» dritte bei Rinkaby in Schonen notaelnndet. Die gesamte 80köpfig» Besatzung lei interniert worden. Außer diesen drei Flugzeugen mußte, wie später gemeldet wurde, ein vierter USA-Bomber aus der lchwedilchen Insel Gotland notlanden. Da» Flugzeug geriet in Brand. Die zehnköpsiae Besatzung konnte sich retten. Das Verhör ergab, daß das Flugzeug das an dem Angriff auf Berlin teilaenommen hatte. Motorenschnden hatte. Bon den anderen drei in Schweden notqelnndeten Bombern wird berichtet daß die Motoren durch Schüsse beschädig! waren und daß dir Besatzungen einen britischen Stützpunkt nicht mehr erreichen konnten. Dos Reuterbüro das gleichfalls den Verlust dieser vier Bom ber verzeichnet, spricht darüber hinaus von drei weiteren viermotorigen USA-Bombern, die im Distrikt von Scania landen mußten. I Bezugspreis: Bet Ävhotung iS tägig 1- PL»., ire> Hau» i.ru piM. I etnschliebUch 12 bezw. lS Psg. Trägertohn. Postbezug monalUch LIK) RM. Schwarzer Lag für die ASA-Vomber 14» USA-Terrorflugzeuge vernichtet Schon lange war zu erwarten, daß di« USA-Bomber mit aller Gewalt einmal den Versuch unternehmen würden, bei ihren Tagesangriffen auch bis zur Reichshauptstadt vorzudringen. Sie hielten für diele» Unternehmen jetzt den Augenblick für gekommen und tastete» sich schon am Sonnabend mit einem schwächeren Ver band bi» an die Relchshauptstadt heran, wobei sie 41 Flugzeuge verloren. Der Montag sollte nun einen konzentrierten Groß angriff der amerikanischen Terrorbomber auf Berlin bringen, und sie hatten alles eingesetzt, um unter stärkstem Jagdschutz zu einem besonderen Erfolg zu gelangen. Die USA-Großbomber jedoch hatten ihre Rechnung ohne di« deutsche Luftabwehr gemacht und mußten eine außerordentlich schwere Niederlage ergeben. Zwar drangen sie bl» in den Raum von Groß-Berlin vor. konmen aber nur zu zerstreutem und ungezieltem Bombenwurf gelangen. Mit einem Schneid ohnegleichen hatten sich die deutschen Jäger schon im Anflug aus die feindlichen Flugzeuge gestürzt, und ununterbrochenen schweren Luftkämpfen wurden die Verbände derartig zerzaust, daß sie bei diesem Versuch, Berlin am Tage anzugreifen, insgesamt 148 Flugzeuge, darunter 118 vier motorige Bomber verloren haben. Mit Entsetzen stellt der Feind selbst die ungeheure Schlagkraft unserer Abwehr fest, und der Londoner Nachrichtendienst erklärte: „Um nach Berlin zu gelangen, mußten die Bomber und Jäger einen der heftigsten Luftkämpfe de» Kriege» be stehen. Die Jäger griffen sie schon an der Küste an und begleite ten sie den ganzen Weg hindurch. Rudel von ihnen stürzten sich von allen Richtungen auf dir amerikanischen Verbände. Noch mehr Jäger operierten über der Reichshauptstadt. Die Flaksperre war enorm." In einem weiteren Londoner Kommentar wird mit sichtlicher Bestürzung erklärt: „Niemand kann und will behaupten, daß die amerikanischen Verlust« bei den gestrigen Angriffen leicht Am gleichen Tage, an dem der Wehrmachtbericht den stolzen Erfolg unserer Luftwaffe melden konnte, wurden wir von einem neuen großen Schlag unserer U-Boote unterrichtet, die insgesamt zwölf Schiffe mit 71 800 BRT versenkten. Hier U«gt wieder einmal ein Großerfolg gegen feindliche Geleitzüge vor, der den Feinden zu denk«» geben wird, zumal oor allen Dingen der Atlantik da» Schlachtfeld dieses GeltUzugknmpfe» gewesen ist. Gerade auf dem Atlantik haben sick di» Anglo-Ame rikaner infolge ihre» Rieseneinlatze» an Abwehrkräften verhält- «ismäßig sicher gefühlt. Di« Tapferkeit unserer U-Boot-MK^r und die außerordentliche Geschicklichkeit ihrer Kommandanten weiß aber immer wieder, mit allen Schwierigkeiten fertig zu werden. Besonders alarmierend für de» Feind ist da» Auftauchen eines Fernrudel» von U-Booten im Indischen Ozean, denn unter den vernichteten Schiffen befinden sich auch mehrere Elnzelfahrer, die von diesen U-Booten erfolgreich gestellt wurden. Nach der vorübergehenden Abschwächung de» U-Boot-Kriege» wird auch auf diesem Schlachtfeld der Gegner zu erhöhter Aufmerksamkeit und zu erhöhtem Einsatz gezwungen, muß er doch erkennen, daß kein Schiff in den weltweiten Räumen der Ozeane vor dem Zugriff unserer U-Boot-Waffe sicher ist Auch unsere Sicherung»- st r e i t k r ä f t », die unermüdlich tätig sind, haben in harten Gefechten zwei britische Schnellboote versenkt, rin drittes schwer beschädigt, daß es als verloren gelten kann und drei Die »New York Times" betont, in der von Roosevelt ange- kündigten Auslieferung eines Teiles der italienischen Flotte lei ein Symbol dafür zu erblicken, d«ß auch die Sowjet- Mi»n b,i d»n Italira aufzuerlegenden Bedingungen mitzubesN«- w»n bade. _ . - weitere in Brand geschaffen und all dies ol»r eigene Berlufte. Wer auch nur eine blaffe Ahnung von dem schweren Einsatz unserer Sichrrungsstreitkräfte hat, kann auch diesen Erfolg nicht hoch genug anschlagen. Das Eicheolaub für TsÄerkassMmv'er Der Führer verlieh am 1. März da» Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberst Hermann Hohn Führer der «oselländischen 7L Infanteriedivision, als 418. Soldaten der deutschen Wehrmacht. Oberst Hohn hat im November 1943 über 14 Tage lang — zeitweise völlig eingeschlossen — Tscherkassy gegen ununter brochene Angriffe starker feindlicher Uebermacht gehalten. Auch bet den schweren Kämpfen im Februar 1944 westlich Tscherkassy war Oberst Hohn die Seele des Widerstandes der der Division. Immer von neuem organisierte er die Vertei- diaung, baute nach eigenen Entschlüssen neue Abwebrironten auf und verhinderte durch wuchtige Gegenschläge den vom Feind mit allen Mitteln erstrebten Durchbruch durch die ein- geschlossene Kampfgruppe. Bei der Sprengung des sowieri- schen Einschliehungsringes bildete er mit seinen Männern den Stoßkeil. Mir hervorragender Tapferkeit und nie er- lahmender Tatkraft riß er trotz wochenlanger schwerer Kämpfe in verschlammtem Gelände seine Soldaten zu höchster Lei stung mit und erzwang den Durchbruch in die feindlichen Linien. Neuer Ritterkreuzträger Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreu zes an Hauptmann Kurt Schäfer, Bataillonskommanvenr in einem Grenadier Regiment, geboren am 1. Februar 1816 in München. Heldentod eines Ritterkreuzträgers An der Südfront fiel als Bataillonskommandenr in einem Sturmregiment der Luftwaffe Hauptmann Toichta, der sich bei der Eroberung von Kreta als FalUchirmläger das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes erwarben hatte. Zum Generaloberst befördert Ter Führer hat mit Wirkung vom 1. März 1844 den General der Flieger Tetzloch, Chef einer Luftflotte, zum Generaloberst ^^^-bitschaft zu vertiefen, die la tn der Ge- schönsten Ausdruck nndet, führt die NSDAP wahrend des Monats Marz im Gau Sachsen unter der Pa- "Ä^n i-eaen" zahlreiche Kampskund- Reihe am Montag vom Gauleiter Martin Mutschmann m Dresden eröffnet wurde. . Saal der Ausstellungshallen war bis aus den letzten Platz von einer Gemeinschaft besetzt, die in hrer Zusammensetzung em Abbild des kämpfenden und schaffen- Wie es nicht anders sein kann, 7'5" VE'oldatenund Verwundete aus den Ehrenplätzen, neben ihnen die Manner der Bewegung und der Glieds- te"n"A" BevoUemna^ Volksgenossen aus allen Schich- DNnüenve Märsche len über zur feierlichen Ehrung der Gefallenen an den Fronten wie auch der Terrorangriffe in der Heimat, woraus Gauleiter Martin Mutschmann, stür misch begrüßt, das Wort nahm. Unser Gauleiter stellte an den Anfang seiner immer wie der von der Menge mit zustimmendem Beifall aujgenomme- nen Ausführungen das Wort .Leben ist Kampf" um dann in seiner schlichten aber überzeugenden Art ein Bild von dem vielhundertjährigen Kampf unseres Volkes um Freiheit und Leben zu zeichnen, dessen Höhepunkt der gegenwärtige Krieg ist. Er sei der letzte mit allen Mitteln geführte Versuch des Weltiudentums unser Volk als das einzige noch beste hende Hindernis aus dem Wege zur Verwirklichung der Zer störung der Weltordnunq auszurotten. Was der erste jüdische Weltkrieg nicht zu erreichen vermochte soll nun zu Ende geführt werden. Der Führer allein habe diese Abncht des Judentums rechtzeitig erkannt und durch seinen und seiner BewMUng schweren Kampf die Voraussetzungen in Gestalt der Volksgemeinschaft aller Deutschen dafür geschaffen, daß unser Kampf um Freiheit und Existenz zum Siege geführt werden wird. Der Gauleiter zeigte bildhaft das wechselvolle Ringen und seine Schwierigkeiten aus und richtete an alle Volksgenossen den Appell zu restlosem und totalem Einsatz aller und an jedem Platz. „Wach bereit und tapfer sein", rief unser Gauleiter aus. „wssc müssen und wir werden siegen!" DK Slörk unserer Lu'tverteldlomn Methoden der anglo-amerikanischen Luftwaffe zum Scheitern verurteilt Seit dem ersten Versuch der USA.-Luftstreitkräite im Oktober 1943. mit größeren Bomberverbänden bei Tage tiefer nach Deutschland einzudringen. zeichner sich sichtbar vie stetige Aufwärtsentwicklung. Verbesserung und Verstärkung aller Kräfte der deutschen Luftverteidigung ab. In der folgenden Zeit konnte aur deutscher Seite oft die Wahrnehmung gemacht werden, daß die feindliche Luftkrieg- sührung Mitiel und Wege suchte, um der schon damals äußerst wirksamen und erfolgreichen deutschen Abwehr zu be gegnen. Die britische Luftwaffe oegann ihre nächtlichen Ter rorangriffe ausschließlich bei schlechtesten Wetterlagen durch- zuiühren. die den stärkeren Einsatz unserer Nachtjäger ver hinderten. die Noroamerikaner flogen ebenfalls meist nur bet geschlossenen Wolkendecken in das Reichsgebiet ein und ver» suchien vor allem in jüngster Zeit das Prinzip des ,_Zwei» Wege-Angriffs". in dem stärkere Bomberverbände gleichzeitig von Süden und Norden gegen das geplante Angriffsziel operieren sollien. Eine Reihe anderer Täuschungsmanöver zur Irreführung der deutschen Luftverteivigungskräfte war zum scheitern verurteilt. Daraufhin starteten die USA.-Luftskreitkräsie ihre letzten Tagesangriffe im Schutz von Iagdmaschinen. die die Angriffe der deutschen Jäger und Zerstörer aufsangen sollien. Hier durch sollten die immer mehr steigenden Verluste an Bom bern und ihren Svezialbesatzungen aus ein erträgliches Maß zurückgeführt werden. Die gewaltigen Luftschlachten, beson ders in der zweiten Hälfte des Monals Februar, haben se- dvch in ihrer Gesamtauswirkung auch diese Methode des UsA.-Luftkrieges gegen Deutschland als großen Fehlschlag erkennen lassen. Der starke feindliche Jagdschutz konnte die Bekämpfung der Bomber nicht verhindern, was sich bei dem Angriff der USA.-Luftwaffe gegen Berlin am Montag- mtttaa erneut erwies, denn von den abgeschossenen 140 nord amerikanischen Flugzeugen waren wiederum 118 viermotorige Bomber. Mit diesem Ergebnis steht die UTA--Luftkriegfübrung Vor der Tatsache des Scheiterns aller bisherigen Versuche, die unersetzlichen Bomderverluste durch die Mitführung starker eigener Jaadverbände herabzumindern. Sie sind andererseits aber auch der beste Beweis für die Einsatzfreudigkeit unserer Jäger und Zerstörer, die sich ungeachtet der feindlichen Jagd- veroänd« immer wieder mitten in die Bomberverbände bineinstürze» und ihnen mit steigendem Erfolg den Weg deS Zielankluges verlegen. In dem Höbepunkt der ..Luftschlacht do« Berlin" wie die alliierte Agitation den Tagesangriff am Montag gegen die Reichshauptstavt bezeichne», haben die deutschen Jagd- und Zerstörerverbände im Zusammenwirken mit der Bodenadwehr ihre derzeitige Stärke für alle Welt sichtbar zum Ausdruck gebracht Nur Teilverbänve erreichten das Stadtgebiet von Berlin. Die Bombenwürfe sind zum großen Teil als Notwürfe zu bezeichnen. D,e in den Wohngebieten der Reichshauvtstadt durch den Abwurf von Phosphor- und Brandbomben ent standenen Brände konntan zum größten Teil auf ihren Herd beschränkt und schon nach Stunden völlig gelöscht werden. Mit Viesen in Kauf zu nehmenden Schäden können jedoch d,e Nordamerikaner keineswegs den Verlust von 140 Flug zeugen unv rund 1200 Mann Besatzung wettmachen Dabei ist noch als sicher anzunehmen daß die wirklichen Verluste der USA.-Luftstreitkrafte am 6. März noch weit höher liegen als sie im Wehrmachtbericht festgestellt sind. I Haupt- und Tageszeitung für die Stadt und den Amtsgerichtsbeztrk Pulsnitz und die Gemeinde Ohorn Der 4 nitrite» 8 vz«ix«r iss da» zur « eröffenitick nng der amtlichen Bekanntmachungen des Landrates Kamenz, der Bürgermeister zn gg ^aklkaano T nltvit'vad O dorv, des S misgerichts ss vlsnitz bebördiitberseit» bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen des Finanzamtes zu Kamenz - x- « Anhaltend Karte Kämvk im Viten Im Laufe deS 6. März verlagerte sich das Schwergewicht der Winterschlacht noch starker in den Süden der Ostfront. Hier greifen die Bolschewisten in erster Linie in den Räumen von Swenigorodka und Scheprtowka an. Aber auch beiderseits Kriwoj Rog setzten sie mehrere Divisionen ein. An zwei Angriffskeiirn südlich der Stadt faßten iie zwölf und nördlich weitere vier von Vegleitpanzrrn unter- stützte Divisionen zusammen. Neue Kämpfe an der Smolensker Autobahn An der Smolensker Autobahn griffen die Sowjets am 5. März in dem gleichen Hugelgelände an das seil Lktober 1943 schon vier große Abwehrschlachlen erlebte. Diesmal kämvften vie deutschen Truppen aber gegen bereits abgenutzte Kräfte. Die feindlichen Divisionen, vie über ven nassen Schnee unter einem nebelverhangenen Himmel in vas Feuer unserer Artillerie. Werfer und Granatwerfer geiagt werden, sind weder nach Zahl noch Stärke mit ven Massen ver leyien Schlacht am Jahresende zu vergleichen. Auch der Aufwand an Artillerie ist geringer. Die fehlenden Felvhaubitzen wur den vurch Granatwerfer-Bataillone und Salvengeschütze er setzt. Die von den Bolschewisten eingesetzten Truppen sind überdies schon des öfteren angeschlagene, mit mangelhaftem Ersatz ausgefüllte Stellungsdivisionen oder sie wurden unter Entblösung der Nachbarabschnit.te herangezogen. In el» Hospital In einem Außenbezirk Londons wurde die- ser Tcche eine Reihe Pockenkranker eingeliefert, meldet „Daily Telegraph". Soweit man bisher feststellen könnt«, seien die Pockr» «m» U«b«rs«i ,ing«schl«pPt wordin. diesem Sckickiatskamv' unserer Nation in vem es Um Kas Leben ove, ven Untergang unseres deutschen Volkes geht werden wir nur besteben können, wenn "sA kämpfende Froni unserer Soldaten wndern auch das Volk in ver Heimat immer wieder das Herz m beide Hanve nimmt mil ver unbeirrbaren Krakt des Glaubens an dre Arbeit geht unk durch seine laviere und eimatzbereite Hal tung die Voraussetzung für den Sieg twas.t.