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Nr. 53 Freitag den 3. März 1944 I «Ä «dholung 14 tägig 1- »«I Hau» 1.10 RM. I «Michu-ßttch 12 ixji». tä Ps» rrägirwhu. P»stl>«^, »wvawch LIW SiM. Pulsnitzer Anzeiger Ohorner Anzeiger Haupt- und Tageszeitung für die Stadt und den Amtsgerichtsbeztrk Pulsnitz und dir Gemeinde Ohorn G« Amiris er ist d«S ,» VerSstemtltLuug de* «wtliche» Beksuutmsch»»-«» de» 8»«drate« p> A»»e»z, der Bürgermeister z« 96. JührgÜNg »»d Od-r», de« «Mt»«ericht» P«I»»ch dedördlitberseit» bestimmt» Biet« und ruthil, veksuntmsw»»,«» de« Finanzamtes M Namen, Kritik im Lager LtiurHMs Pulsnitz, 3. März, Je mehr dieser Krieg seinem Höhepunkt- zustrebt, desto ernster! beschäftigt sich die Umwelt mit der Frage, was die Kriegfüh renden vor allem in Europa anstreben-. Langsam dämmen aus solchen Uederlegunoen deutlich erkennbare Erkenntnisse auf die den Gegnern Deutschlands nicht gerade günstig sipd. Aus dem Lager der wenigen Neutralen hört man zunehmend skeptische Stimmen von Kreisen, die vor kurzem noch ganz von der angel sächsischen Ideologie befangen erschienen. Edens brutale Offenheit über die von England geplant«! Unterdrückung der kleinen Staaten war-in diesem Sinne «in Schock für die N«utralen,i Churchills kürzliche Erklärungen über die Unterwerfung Polens unter den Willen dejr Sowjet union bedeuteten einen zweiten Schlag für jene Kreise, die von England eine Lösung der Weltkrise erwartet hatten.. Aber Churchill hatte nicht nur die Unterwerfung Polens un ter den Moskauer Willen angekündigt, er hatte auch bestätigt daß die Alliierten die Atlantikcharta, di« einst als Grundlage der kommenden Weltordnung verkündet hatten, jetzt zerreißen und daß si« im Fall ihres Sieges die Grenzen rücksichtslos ver schieben wollen, nicht nach den natürlichen Gesetzen der Völker, sondern nach den Forderungen der Sowjets. Im eigenen Lager Churchills macht sich jetzt «ine zunehmende Kritik an diesem Willen bemerkbar, dessen Ziel es ist, Europa in «in Zeitalter der Gewaltherrschaft zu stürzen.,' Der „Sun- dap Observer" hat sich zum Sprecher dieser Kritik gemacht und äußert in einer, von der Zensur offenbar gerade noch zugslas- senen Form sein« Bedenken gegen di« Vernichtung der' Atlan tikcharta. Die Atlantik-Charta habe bei den Völkern der Alli ierten deshalb Erfolg gehabt, weil man fühlte daß ein dauern der Friede nicht auf der Grundlage gewaltsam«- AenderungeN ruhen kann. „Di« Atlantik-Charta", so sagt das Blatt, „war «in« offiziell« Verkörperung der Prinzipien, für die wir angebljch in den Krieg gegangen sind. Indem wir die- Charta setzt zer schneiden, trennen wir di« Politik von den Prinzipien-! Im Spiel der Mächtepolitik muß Britannien in Gefahr kommen. Wir können in physischer und i-n zahlenmäßiger Stärk« nicht mit der Sowjetunion und mit den ASA konkurriere,;.- Ein -Teil unserer Macht lag immer in Prinzipien, durch welche an dere, besonders kleinere Nationen Europas unsere natürlichen Verbündeten wurden". Auch dies« Kritik an Churchill ist «ine interessant« Kennzeichnung englischer Politik, denn sie gibt zu. daß England seine sog. Prinzipien als Netze auswarf, um darin kleinere neutrale Länder zu fangen und sie zu Hehlern, seiner Bestrebungen zu machen. Aber beachtenswert an der Kritik ist, daß darin zum Aus druck gebracht wird, daß England nun diese, sein« traditionell!« Methode nicht mehr aufrechtzerhalten kann, sondern durch sein« Anterwürf gkeit gegenüber der Sowjetunion und durch die Preis gabe von Prinzipien sich selbst enthüllt, — vor der Welt und d«n eigenen Bürgern. „Denn di« Bürger und dt« Soldaten Englands", so sagt „Sunday Observer", „find nicht mit ihrer Regierung den Weg vom Idealismus zum Zynismus gegangen st« glauben immer noch an das Kri«gsziel, di« Welt von Not und Furcht zu befreien". Das Auseinanderklafffen der engli schen öffentlichen Meinung und der Regierungshaltung hat sich in manchen Erscheinungen der englischen Innenpolitik gezeigt Es ist von Bedeutung gerade auf dem Höhepunkt des Krieges, daß jetzt durch di« zynisch-brutale Offenheit, mit der Churchill sein« Kriegsziel« verkündet, dies« Bewegung offenbar an Ticks« zunimmt. Zum Nachfolger des vor einiger Feit verstorbenen Direktors des Kaiser-Wilhelm-Institut» für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, Professor Dr. D. Bruns, ist nunmehr der Völker rechtler Prof. Dr. Carl Bilfinger, Ordinarius für Staats- und Völkerrecht an der Universität Heidelberg, berufen worden. Michalski aus Krosanke bei Flatow. Bataillönskömmandeur in einem Grenadierrcgiment-, Oberleutnant Erich Oberwöhr mann aus Bremen, Führer der Panzerabteilung „Feldherrn- halle"; Leutnant d. R. Kurt Krüger aus Guben. Zugführer in einer Panzerabteilung: Unteroffizier Mar Vetter aus Pforz heim, Zugführer in einem Grenadierregiment. — Der Führer verlieh ferner auf Vorschlag des Oberbefehlshabers der Luftwaffe, Reichsmarschall Göring, das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Leutnant Pölz, aus Leonstein lOberdonau), Staffelführer in einem Sturzkamvkgeschwader. General der Panzertruppe Kühn Opfer eines Terror angriffs Bei dem Terrorangriff auf Berlin am 16. Februar 1944 fiel der am 7. August 1889 in Eutin geboren« Ritterkreuzträger General der Panzertruppe Fritz Kühn, Chef des Wehrmacht kraftfahrwesens im Oberkommando der Wehrmacht und General der Motorisierung im Oberkommando des Heeres, Bevollmächtigter für das Kraftfahrwesen im Vierjahresplan. Der Neuaufbau der Balilla Der Präsident der faschistischen Jugendorganisation ,Balilla", Oberst Ricci, hat dem Duce einen Bericht über den begonnenen Wiederaufbau der faschistischen Jugendorganisation vorgelegt. In den 66 vom Feind nicht besetzten Provinzen, so heißt es darin, seien unter Führung der faschistisch-republikanischen Partei die Provinz organisationen der faschistischen Iugcndverbänüe wieder an der Arbeit. 2255 örtliche Führer hätten die Tätigkeit wieder ausge nommen. Die Balilla umfasse gegenwärtig käst 560 000 Mitglieder, und zwar 65 000 Avantguardisten, 171 000 Bnlillas, 40 000 Mäd- chen und 185 000 „Söhne der Wölfin" (Pimpfe). Im Laufe von fünf Monaten, so schließt der Bericht, sei ohne jeden amtlichen Druck, nur durch freiwilligen Beitritt, eine starke faschistische Jugendorganisation wiedergeschaffen worden. Wie das Finnische Nachrichtenbüro amtlich mitteilt, hat die ännische Regierung das Staatsbegräbnis für den finni schen Altpräsidenten Svinhufvud beschlossen. Jubas Pläne zur Versklavung Deutschlands Ein jüdischer Emigrant, der sich den unverfänglichen Namen Felix Langer zugelegt hat, veröffentlichte in England unter dem Titel „Der Weg zum Frieden" ein Buch, das die sadistischen jüdischen Pläne über die Behandlung Deutsch lands nach dem Kriege enthüllt. Der Jude Langer fordert, daß die Entwaffnung Deutschlands eine absolute sein müsse. Nicht einmal ein Förster dürfe mehr in den Besitz einer Jagdflinte gelangen. Deutschland miüsse bis zum letzten Dorf besetzt werden und jeder iunge Deutfche bis zu einem mk- geleaten Alter müsse in die Arbeitssklaverei geschickt werden, um Frondienste zu leisten. Die älteren, die nicht mehr ar beiten können, hätten eine „Wiederaufbauabgabe" zu zahlen, die praktisch dem Judentum zugute kommen solle. Von welch infernalischem Hatz die jüdischen Pläne zur Ausbeutung ves deutschen Polkes erfüllt sind, zeigen die weiteren Forde rungen. die auf einen Raubzug an jedem Deutschen und-an jeder deutschen Haushaltung hinauslaufen. S-e würden eine völlige Verarmung des dann versklavten deutschen Volkes be deuten. Kein deutscher Mann und keine deutsche Frau dürfen nach den Forderungen de- Judentums noch mehr als je ein Kleidungsstück besitzen, auch die Haushaltungen sollen so weit ausgevlundert werden, daß das Leben zur Hölle werden würbe. „Kein deutscher Haushalt braucht zeitlebens mehr als ein Laken und eine Decke", so heißt es wörtlich. USA. wollen argentinische Unabhängigkeit liquidieren Nach einer Reuter-Meldung aus Buenos Aires wurde dort amtlich bekanntgegeben: „Teile deS 3. Infanterie-Regi ments unter Oberleutnant Duco besetzten einen Teil von Lomas Zamra. Einige der Offiziere und Unteroffiziere, die zuerst ihrem Vorgesetzten gefolgt waren, ließen ihn im Stich, sobald ne den verantwortungslosen Charakter der Bewe gung erkannt hatten. Um der zivilen Bevölkerung die Fol gen eines militärischen Einschreitens gegen die Meuterer zu ersparen, wurde die bedingungslose Kapitulation des An führers gefordert. Diesem Befehl wurde ohne Widerstand Folge geleistet. Im.ganzen Land herrscht völlige Rube. Ober- widerlegte Heucheleien ' 3m Laufe einer Aussprache über den Luftkrieg un englischen Unterhaus, die sich im Anschluß an einen Bericht de» Luftfahrt- ,Ministers Sinclair über den Einsatz der britischen Luftwaffe anschloß, wandte sich der Labourabgeordnete Arthur Woodburn entschieden gegen jede Kritik an den britischen Terroranarisfen auf Deutschland und behauptete, was dort geschehen lei, sei ein „»strategisches Bombardieren" und nicht einfach Bom- oenabwurf zu dem Zwecke, einzelne Personen zu vernichten. Wir werden nicht müde werden, derartige heuchlerische Erklärungen, so oft sie uns begegnen, festzuhalten und al» bewußte Lüge anzuprangern. Wir erinnern immer wieder an die Aussprüche verantwortlicher Männer in England, die wenigstens den Mut besaßen, offen und brutal zuzugeben, daß der britische Luftterror gegen die Zivilbevölkerung zur Taktik der englischen Kriegführung gehört. Wollten wir sehr weit zurückgreifen, dann müßten wir darauf verweisen, daß sich Winston Churchill be reits im Oktober 1917, als er Munitionsminister war. für eine rücksichtslose Angriffsweise gegen die Zivilbevölkerung ausge- sprachen hat, und später in einer 1934 veröffentlichten Schrift über die wissenschaftliche Zerstörungsmethode von einer Bombe träumte, durch die ganze Häuserblocks zerstört würden oder noch besser, ganze Gemeinwesen in die Luft gesprengt werden könnten. So zeichnet sich denn von Churchills Wunschträumen im Jahre 1917 bis )sur.Erklärung des britischen Luftmarschalls Joubert im September 1940 eine gerade Linie ab. Es entsprach durchaus der Auffassung der Londoner Regierung, wenn Joubert damals erklärte, er habe es satt, Bomben auf militärische Ziele zu werfen, und empfahl, den Kölner Dom zu zerstören, St. Peter in Rom zu bombardieren, und Männer und Frauen, auch Kinder, zu ver nichten. Die britischen Terrorflieger haben sich genau anIou- berts Rezept gehalten. Sie haben nicht nur den Kölner Dom zerstört, sondern noch viele andere historische Kulturdenk mäler und Weihestätten. Sie haben Männer und Frauen und Kinder gemordet gemäß ihren Vereinsstatuten, die sie sich als „dkurckec incorporsteck" oder als „Wohnblockknacker" gegeben haben. Mit sichtlichem Behagen stellte der berüchtigte „Bomber- Sie knackten in, Atlantik englische Zerstörer Hell ist die Freude der jungen U-Boots-Männer über den Erfolg ihres Bootes. Rot sind die Siegcswimpel mit den weiß eingezeich- neten Zerstörern. Jeder Wimpel bedeutet einen versenkten eng lischen Zerstörer. PK. Aufnahme: Kriegsberichter Brüchling (Wb.). »eutnant Duco steht unter Arrest zur Verfügung der Be hörden, die mit der Durchführung des Urteils beauftragt sind " Spanien verfolgt die Entwicklung in Argentinien mit großer Aufmerksamkeit. Man neigt aus Grund eigener Er- rabruna zu der Auffassung daß die Vorgänge in Buenos Aires der klare Ausdruck eines von den USA. entfesselten Nervenkrieges seien, dessen Ziel in der Liquidierung der argentinischen Unabhängigkeit bestehe. ' . i Enttäuschungen des britischen Kriegsministers Der britische Kriegsm unter Grigg hielt im Unterhaus eine Reve. in der er von den englischen Kriegsschauplätzen kaum etwas erfreuliches zu sagen wußte. In seinen Aus führungen spielte das Wort Enttäuschung" eine ausfällig« Rolle, und er mußte eingestehen: „Wir haben uns meyr zu- zemutet, als uns gut ist." 51 Millionen Dollar Differenz! Roosevelt »nd vtimsou der Verschwendung von Staatsgeldern beschuldigt Nach einer Washingtoner Meldung beschuldigte der Abgeord- te Albert Engel, der im Kongreß al» „Wachhund über den Geldsack der USA" eingesetzt ist, in einem Bericht an das Reprä sentantenhaus die Verantwortlichen, daß sie über den Kopf de» Kongresses hinweg nahezu 86 Millionen Dollar für das „Fünf- Eck-Gebäude", ein riesiges labyrinthartige» Haus für die Arme« in Washington, ausgegeben hätten, während der Kongreß dafür nur 35 Millionen Dollar bewilligt habe. Engel legte Roose velt, dem Kriegsminister Stimson und anderen Politikern „un erhörte Verschwendung von Geldern der Steuerzahler" zur Last. Als Beispiel dafür, wie die Baukosten während des Baues selbst in die Höhe gingen, erwähnte er die Tatsache, daß, nachdem di« Bedachung eines großen Teiles des Gebäudes beendet war, da« Kriegsministerium sich zum Aufbau eines weiteren Stockwerkes entschloß, weshalb das Dach wieder abgenommen werden mußte. britischer Morvbandtten Harris , der Oberkommandierende der britischen Bomberver- vorigen Jahres nach den gemeinen Terror überfallen auf die Reichshnuptstadt fest- „Jetzt wird die Sache ttchtig". Dieser erste organisierte Massenmord an der wehrlosen Bevölkerung der Reichshauptstadt war ganz nach dem Herzen diese, Mordstrategen, der alle Begriffe von Recht, von Menschlichkeit und Ehre über Bord geworfen hat. Auch der jetzige Luftfahrtminister Sinclair, darf in diesem Reigen nicht vergessen werden. Er stellte schon im September 1942 mit teuflischer Befriedigung fest, daß die deutsche Zivilbevölkerung durch die Bombardierungen sehr empfindllck>e Folgen »u tragen habe, und daß der Gesamterfolg die bisherige Bombardierunqspolitik daher vollkommen rechtfertige. Erinnern wir uns schließlich noch an die zahlreichen Mordaufforbe- runaen in den britischen Zeitungen, die ein „Ausblasen" deutscher Städte, ein „Entmannen" und wie alle die Vokabeln der Gangster sprache lauten, befürworteten, halten wir uns ferner vor Augen, daß sogar hohe und höchste Vertreter der englischen Kirche sich für i>en rücksichtslosen Bombenterror gegen die deutsche Zivilbevölke- runtz aussprachen, dann rundet sich damit das Bild ab, zu dem übrigens eben der Erzbischof von York, Dr. Garbett, einen neuen Beitrag geliefert hat, indem er sich für die rücksichtslose Vernich- mng großer Städte aussprach, auch wenn dabei unschuldige Man- ner, Frauen und Kinder gemordet würden. Diese Liste von Appellen und Befehlen zum Mordterror, die keineswegs Anspruch auf Vollkommenheit erhebt, werden wir immer wieder den frechen Heuchlern an der Themse unter die Nase halten, wenn sie sich von der Mordschuld reinzuwaschen versuchen wollen. i Ser Mm empfing Mandic und Peric vom freundschaftlichen Geist getragene Aussprache mit den kroatischen Staatsmännern OblS Führerhauptquartier, 2. März. Der Führer empfing am 1. März 1944 den Ministerpräsidenten des Unabhängigen Staate» Kroatien, Maa dir, und den kroatischen Außenminister Peric. A« dem Empfang beim Führer nahmen der Reichsmini, ster des Auswärtigen von Ribbentrop und der Chef de» Oberkommandos der Wehrmacht, Generalfeldmarschall Keitel, teil. Der Führer hatte mit den kroatischen Staatsmännern eine von freundschaftlichem Geiste getragene Aussprache über die ge meinsamen und aktuellen kroatischen Fragen. Nach dem Empfang beim Führer hatten Ministerpräsident Mandic und Außenminister Peric mit dem Reichsaußenminifter von Ribbentrop eine herzlich verlaufene Zusammenkunft. Neuer MMer Rittertteurlräger Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreu zes an Oberst Fedor Apelt, Kommanduer eines Grenadier- Regiments: Maior d. R. Wilhelm S ch ü n in g, Bataillons- kommandeur in der Panzergrenadier-Division „Feldherrn. Halle": Hauptmann d. R. Lothar Wehlitz, Führer eine» Schlurren Artillerieabteilung; Oberleutnant Karl-Heinz Sorge. Kompaniechef in einem Pünzerregiment; Oberfeld- wedel Walter Hartz, Zugführer rn einem Grenadier- Regiment. Oberst Fedor ApeIt. am 14. Oktober 1904 als Sohn des Landwirts Ä. in Rohnau (Gau Sachsen) geboren, hat west lich Nowgorod in schwerstem feindlichen Feuer eine Abwehr front gegen die nach Süden vordringenoen Sowjets aufge baut und so das Absetzen der deutschen Truppen aus Nowgo rod ermöglicht. Oberst Apelt trat 1922 in den Heeresdienst ein. Neue Ritterkreuzträger des Heeres Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eilernen Kreuzes an Major Albrecht von Borberg aus Dresden, Abteilungs kommandeur in einem Panzerreaiment: Sauvtmann Erick