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Einsatz aller schaffenden Grüfte für den Endsieg Ser Generalbevollmächtigte sür Zen Arbeitseinsatz, Gauleiter Sauckel, sprach in DNB. Hamburg, 18. Dez. Der Generalbevollmächtigte für bei Arbeitseinsatz, Gauleiter Sauckel, sprach auf Einladung von Gauleiter Rcichsstatthalter Karl Kaufmann vor führende^ Männern der Hansestadt über die großen Fragen des AcbeckS- «irsatzes. Mit den maßgeblichen Bertretern von Partei, Staat und Wehrmacht hatten sich Betriebssichrer, Betriebsobmännsp sowie an den Fragen des Arbeitseinsatzes mitarbeitende Männer «ingefunden. Gauleiter Sauckel, der seiner engen, persönlichen Verbun denheit mit der Hansestadt und der deutschen Schiffahrt ge dachte. gab einen umfassenden Einblick in die leitenden Grund- säke des gelenkten Arbeitseinsatzes, der nur das Ziel kennt: Lebcndiqmachunq und Einsatz aller schaffenden Kräfte sür den Endsieg. Gauleiter Sauckel würdigte vor allem die Leistungen des deutschen Arbeiters, seine Intelligenz und die Fähigkeit z>,> eigener selbständiger Wertarbeit. Gerade die betriebstechnische Leistung des deutschen Arbeiters habe es ermöglicht, in die deutl ichen Betriebe nun die Hunderttausende von fremden Arbeitern aus den weiten besetzten Gebieten des Ostens, aus dem Westen, aus Frankreich, und nicht zuletzt aus den Reihen der befrcmn- deten uund verbündeten Völker aufzunchmen und in die schaffen- de Arbeitsgemeinschaft der Betriebe einzugliedern. Dieser große Krieg ist nicht nur der Krieg der Front, betonte Gauleiter Hamburg Sauckel, sondern Zugleich ein Appell an die Leistungsncrven der Völker. Wer über die besseren Maschinen und den besseren Stahl, über die Höchstleistungen in Chemie und Technik ver fügt. der hat in diesem Kampf die Anwartschaft auf den Sieg. Und die bessere Technik wird der haben, der die besten Arbeiter der Stirn und der Faust hat. Mit dieser lapidaren Erkenntnis unterstrich Gauleiter Sauckel sein eindrucksvolles Bild von der ' Lciitungskraft des deutschen Arbeiters. Bei einem dem Vortrag sich anschließendem Pressegcspräch brachte Gauleiter Sauckel seine Befriedigung über die Führung und Einrichtung der Lager für ausländische Arbeiter zum Aas- druck. Gauleiter Sauckel wies daraus hin. daß trotz Her cng^- lischen Hetze pausenlos und ohne Schwierigkeiten neue fran zösische Fach- und Hilfsarbeiter nach Deutschland kommen und daß diese Kräfte zur vollsten Zufriedenheit sich in den Pro», duktionsprozeß «ungegliedert haben. Abschließend konnte der Generalbevollmächtigte für den Arbeitseinsab mit besonderer Genugtuung darauf Hinweisen, dab aruh die vielen Ostarbeiter, die jahrzehntelang der Beeinflussung durch den Bolschewismus unterlagen, mit Hleiß und ihrem ggnzen Können mitarbeiten an den Aufgaben für die Neuordnung Europas, sür die die Achsen mächte kämpfen. See große Mwelirerfolg Briten verloren innerhalb vier Stunden 21 Flugzeuge und 150 Mann fliegendes Personal Zu dem großen Ab w.ehrcrsolg, den deutsche Nacht jäger und Flakartillerie der Luftwaffe in der Nacht zum 18. Dezember gegen die in Nordwestdeutschland emsliegenden britischen Flugzeuge errangen, teilt das Oberkommando der Wehrmacht mit: Die ersten Anslüge waren bereits kurz vor 19.00 Uhr aus den besetzten Westgebieten gemeldet worden. Unsere Nachtjagd- geschwader lagen in höchster Alarmbereitschaft und starteten sofort, als der Flugweg der feindlichen Verbände bekannt war. Während die an ungezählten Batterien aus den Feind warten den Flakartilleristen die in großen Höhen anfliegcnden feind lichen Flugzeuge anpeilten, bezayen die Nachtjäger die ihnen zugewiesenen Lufträume. Bereits über Dee wurde rin mehrmotoriges Bombenflug zeug so schwer getroffen, daß cs abstürzte. Durch den dichten Sperriegel der Nachtjäger und das zusammengefaßte Feuer der schweren Flakbattericn wurde der Feind bereits beim An flug zersprengt. Im Granathagel der Flak und der Geschosse der Nachtjäger stürzten in dichter Folge >7 britische Bomber, darunter ein Dutzend viermotoriger Flugzeuge der Muster „Stirling", „Halifax", „Lancaster"" und „Boeing", ab. Nach den Gefechtsberichten dc> Nachtjäger konnte die Mehr zahl der von ihnen abgeschoffcne» Maschinen ihre Bomben nicht einmal mehr im Notwurs auslösen, da sie bereits nach wenigen im Ziel liegenden Feuerstößen lichterloh brannten und in die Tiefe stürzten. Nur wenige britische Besatzungen konnten sich mit den« Fallschirm retten. Drei Flugzeuge wurden von Haupt mann Milius. Flugzeugführer in einem Nachtjagdgeschwa- der, abgeschossen. Durch die hervorragende Zusammenarbeit zwischen Nacht- jügern und Flakartillerie wurde ein beträchtlicher Teil der feindlichen Bomber direkt in das konzentrische Feuer der Flak geschütze getrieben. Ein großer Teil der abgeworfenen Spreng- und Brandbomben siel in freies Gelände, so daß nur gering- fügiger Sach- und Gebäudeschadcn angerichtet wurde. Militä- rische oder wchrwirtschaftlichc A"'agen wurden überhaupt nicht getroffen. Insgesamt wurden zwölf Personen verletzt. Um so größer ist der Verlust der britischen Luftwaffe, die in dieser Nacht inner halb von vier Stunden 21 Flugzeuge, darunter 14 viermotorige, und über 150 Mann fliegenden Personals verlor. Un einem Tag so Sowjetflugreuge abgesüiossen Die an der Ostfront eingesetzten deutschen und verbündeten Dm-dslieger bewiesen am 17 Dezember ihre erdrückende Ueöer- Ilgenheit über den Gegner. Cie machten jeden Versuch der Bol« s^ ewisten, ihre verzweifelten Erdangriffe durch Einsatz gepan zerter Tiefflieger und Bomber zu unterstützen, zunichte. Allein rm Südabschnitt wurden am 17. Dezember 36 bolschewistische Flugzeuge abgeschossen. Auch über dem mittleren Frontabschnitt waren die deutschen Jäger erfolgreich und schossen dort 35 Flug zeuge der Sowjets ab. Di« Jagdstaffeln der an der Donfront eingesetzten Verbände meldeten 17 zum Absturz gebrachte feind liche Flugzeuge. Bei nur schwächerer Lufttätigkeit über der II« Menseefrom wurden zwei feindliche Flugzeug« in Luftkämpjen abgeschossen. An diesen Erfolgen an der Ostfront waren italienische, rumänische und ungarische Jäger hervorragend beteiligt Bei einem Verlust von nur drei eigenen Jagdflugzeugen wurden an diesem einen Tag 90 sowjetische Flugzeuge abgeschossen. Ergebnislose sowjetische Angrisse im Mittelabschnitt Im Raum Kalinin-Toropez tonnten die Bolschewi sten am Donnerstag durch den plötzlichen Kältesturz aus minus 20 Grad und erschöpft von den schweren Verlusten bei den lort- ssesetzten ergebnislosen Angriffen der vorangegangenen Tage ihre «rneuien Vorstöße nicht mehr mit der bisherigen Heftigkeit iort- setzen. Nur südlich Rschew unternahmen sie weiterhin mit starken Kräften, aber geringer Panerunterstützung örtliche Vor stöße. Unsere weittragenden schweren Waffen nahmen jedoch die sich entwickelnden Angriffe schon auf große Entfernung so wirksam unter Feuer, daß die Sturmwelle nach Abschuß von 22 Panzern noch vor der Hauptkampflinie liegenblieben. An anderer Stelle zerbrachen diese Vorstöße ebenfalls am Wider stand unserer Soldaten. Vier der angreisenden Panzer wurden vernichtet und zahlreiche andere blieben in den Minenfeldern liegen. Auch hier blieben die Hauptkampfstellungen fest in deut scher Hand. Ebenso vergeblich blieben die erneuten Vorstöße des Feindes ;.m Raum Toropez. Als unsere Truppen dagegen zum Angriff übergingen konnten sie dem Feind in hartem Kamps zwei Ort- Ichasten entreißen. Sowjetpaner und Fahrzeuge im Bombenhagel Tiefangriffe deutscher Flieoerverbände richteten sich am Donnerstag besonders gegen sowjetische Panzerkolonnen im Donabkckuitt. Im Laus« dieser Anariffe wurden 33 schwere Panzerkampfwaaen der Sowjets vernichtet. Als beschädigte Pan zerkampfwagen sich in ihre rückwärtigen Linien zu schlappen ver suchten, wurden sie von deutschen Schlachtfliegern wiederholt angegriffen und zerstört. Die in dichter Folge auf den Nachschuv- straßen fahrenden feindlichen Transportkolonnen standen im Mittelpunkt heftiger Luftangriffe, 250 Fahrzeuge aller Art wur den durch Bomben und Bordwaffen vernichtet. Munitions- und Tankwagen gerieten in Brand und explodierten. Auch in großen Fahrzeugansammlungen an den Brückenköpfen und am Flußufer des Don schlugen zahlreiche schwer« Bomben ein, die weitere Fahrzeuge vernichteten. Eine von den Bolschewisten stark be nutzte Brücke über den Don stürzte nach Bombenvolltreffern in sich zusammen. ' Erfolge im Kaukasus and am oberen Terek Westlich Noworossijsk näherten sich in den letzten Nächten mehrfach feindliche Schiffe der von deutschen und rumä nischen Gruppen gesicherten Küste. In der Nacht zum 15. De zember bestand der Schiffsverband aus Zerstörern und Schnell booten, die nach kurzem Feuergefecht zum Abdrehen gezwun gen wurden. In der folgenden Nacht versuchten die Bolschewisten, unsere Küstenbesatzunqen durch Schnellboote zu überraschen. Sie wurden sofort beschossen. Durch rasche Flucht entzogen sich di« Boot« der Feuerwirkung. Die harten Kämpfe, die vom 12. bis 15. Dezember an der Paßstraße nordöstlich Tuapse tobten, sind vorüber. Die schweren Verluste, die der Feind dort in den letzten Tagen erlitt, erklären es, daß sich am 16. und 17. Dezember nur noch Stoß truppkämpfe entwickelten ,bei denen unsere Jäger den Feind überall zurückschlugen. Im Hochgebirge verhinderten metcrtieser Schnee. Nebel und heftige Stürme größere Kampfhandlungen. Unsere Gebirgsjäger waren jedoch nicht müßig, sondern stellten ver sprengte Bolschewisten zum Kamps. Die überraschten Feinde wurden völlig aufgerieben. Auch am oberen Tere k hak der Kamps nachgelassen. Die Angrisse der Bolschewisten zur Oessnung der nördlichen Kau kasusausgänge sind wieder einmal gescheitert. Insgesanu ver lor der Feind hier in vier schweren Gesechtstagen 1556 Gefan gene, 29 Panzer, 15 Geschütze, 58 Panzerabwehrkanonen, 57 Granatwerfer und zahlreiche Infanteriewaffen. Die schweren Mißerfolge der Bolschewisten am oberen Terek veranlaßten den Feind, weiter nördlich sein Glück zu versuchen. An verschiedenen Tonnagelage pechschwarz Vor einigen Tagen hat sich ein Londoner Blatt in einer sorgenvollen Betrachtung über die U-Boot-Gesahr zu der be merkenswerten Erkenntnis durchgerungen, daß Engländer und Nordamerikaner „gegenüber den im Augenblick besonders kri tischen U-Boot-Angriffen mehr oder weniger machtlos sind". Diese verzweifelte Feststellung mag wohl in der Hauptsache unter dem vernichtenden Eindruck des Novemberergebnisses in Höhe von 1 035 200 BRT., das bisher höchste Ergebnis dieses Krieges, gemacht worden sein. Aber auch der letzte Monal des Jahres Hai den deutschen Unterseebooten wieder bereits beachtliche Erfolge gebracht. Wenn auch nach Lage der Dinge im winterlichen Seekrieg eine Wiederholung dieses Millionenrekords nicht erwartet werden kann, so sind doch schon die bisher bekannten Dezembcrleistungen — insgesamt wurden bisher 206 000 BRT. versenkt — ganz beachtlich und übersteigen das ganze Monatsergebnis im vorigen Winter von nur 115 000 BRT. um nahezu 100 Prozent. Nun versuchen Noosevcli und Churchill. die durch die Unterseeboote gerissenen Lücken in der Handelstonnage durch Neubau len ausznglcichcn. Alle diese krampfhaften Ver suche haben.bisher keinen Erfolg gehabt und werden auch nie mals zum Ziel führen. Neuerdings Hal man in Washington seine ganze Hoffnung auf die sogenannten Liberty-Schiffe gesetzt, die der gerissene Geschäftsmann Henrv Kaiser angeb lich am taufenden Band innerhalb von 65 Tagen sertigstellen soll. Tnlsächlich wird es aber auch mil Hilfe dieser „Schnell bautonnage" niemals gelingen, mit dem Vernichtungskampf der U-Boote Schritt zu halten. Wie es sich in Wirklichkeit mit diesen Schnellbauschisfen verhält, verrät das schwedische Blatt „Dagsposten" in einem Artikel mit der Ueberschrift: „Atlantik- sront, die Achillesferse der Alliierlen". Diese schnell gebauten Libertv-Schiffe stellen, so schreibt das Blatt, richtige Särge dar, die auf dem Ozean sehr leicht dem Sturm und den Wellen zum Opfer sielen. Aus Protest gegen die man gelnde Secliichtigkeit dieser Kähne hallen die Seeleute in Amerika Protestkundgebungen ab und weigern sich vielfach, an Bord zu gehen. Teilweise- werde gefordert, diese lebens gefährlichen Schiffe nur im Küstendienst einzusetzen. Das Blatt schließt mit der bezeichnenden Feststellung: „Wenn die Tonnagelage schon vorher dunkel war, so wird sie jetzt pechschwarz." Denn, so fügt das Blatt hinzu, die Qualität der noch vorhandenen Handelstonnage verschlechtere sich in immer größerem Umfange, und der Mangel an ausge bildeten Seeleuten werde immer fühlbarer. Angesichts dieser katastrophalen Lage der feindlichen Ver- sorgnngsschiffahrt kann es nicht wundernehmen, daß, wie die New-Uorker Zeitschrift „Fortune" meldet, augenblicklich zwi- ' schen den südamcrikanischen Ländern ein Kampf um die Ton nage „aller gegen alle" tobt, der sich in fortgesetzten Notschreien der südamerikanischen Republiken äußert. In den Häfen seien bereits Tausende von Tonnen an Produkten auf gestapelt, die nicht verschickt werden könnten,'so daß die herr schende Arbeitslosigkeit unter den Hafenarbeitern den Regie rungen bereits große Sorgen verursache. Alle ibero-amertka- nischen Staaten vereinigen sich in dem gemeinsamen Schrei nach Oel, Maschinen, Stahl, Chemikalien und Pa pier. Nach dem Fortfall der englischen Kohlenlieserungen sei die Brennstofffrage eine drohende Gefahr geworden. Die Lösung aller dieser schwierigen Wirtschastsprobleme sei jedoch I unmöglich; denn wer solle, so fragt man sich, die Zuteilung des i Schiffsraums im Verkehr mit Südamerika entscheiden. Die Tonnagefrage hat daher für ganz Südamerika eine entschei dende Bedeutung erhalten. Doch darüber macht man sich in Washington kein Kopfzerbrechen. Roosevelt hat die meisten südamerikanischen Länder in seinen Kriea hineingezoaen und sie zu seine» Knechten erniedrigt. Ihr Schicksal bleibt ihm gleichgültig Er blufft nach wie vor die Welt mit seinen Schiffsbauzahlen, die uni das Vielfache übertrieben sind. Diese Erfahrung mußte jetzt auch der englische Produk tionsminister Lvttleton machen, der soeben aus den Ver einigten Staaten nach England zurückgekehrl ist. Gegenüber der früheren großmäuligen Aeußerung Roosevelts, die Schiffs bauproduktion der USA. werde im Jahre 1943 24 Millionen Tonnen betragen, Hai er jetzt mit Washington vereinbart, daß nunmehr von den USA. und England gemeinsam nur 14 Mil lionen BRT. gebaut werden. Aber auch dieses Programm steht nur auf dem Papier, da man noch mit „unvorhergesehe nen Kriegsereignissen" rechnen müsse. Und mit dieser Vorsicht mögen unsere Gegner Wohl recht haben. Daran wird auch der neugegründete englische U-Boot-Abwehrausschutz nichts än dern, mit dessen Leitung Churchill seinen „Freund" und Kon kurrenten Cripps beauftragt hat. Wie das Beispiel Indien ge zeigt Hal, erhält Cripps nur unlösbare Aufträge. Die gleiche Ersabrung wird er mit der U-Boot-Frage macken. L-teuen griff er am iv. 'Lezemoer unrer manieriem;znfamrrir- nnd Panzereinsatz, teilweise bis zu Divisionsstarke, an. Die Vorstöße brachen überall unter erheblichen Verlusten für den Feind zusammen. Verbände der Waffen-SS schossen zwölf feindliche Panzerkampswagen ab. Die schwächeren Vorstöße oes 17. Dezember blieben im deutschen Sperrfeuer liegen. ^seselts Preiskommissar trat zurüL. Roosevelt nahm das Nücktrittsßesuch des Preiskommissars Leon Henderson an. Henderson war der Beauftragte für die Preiskontrolle und Rationierung aller lebenswichtigen und volkswichtigen Artikel. In seinem Rücktrittsgesuch an Roose velt erklärte er, daß er seinem Nachfolger behilflich sein werde. Henderson gibt mit seinem Rücktritt zu, daß es unmöglich ist, in den Vereinigten Staaten eine für das Volk tragbare Preis politik zu treiben, da es ihm selbstverständlich untersagt war, den jüdischen Schiebern und Kriegsgewinnlern allzu sehr auf die Finger zu sehen Während der Tätigkeit des Preiskom missars stiegen infolge seiner Machtlosigkeit die gesamten Preise für tägliche Bedarfsartikel ganz gewaltig an.