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Pulsnitzer AyWer Ohorner Anzeiger Haupt- und Tageszeitung fllr die Stadt und den Amtsgerichtsbezirk Pulsnitz^und die Gemeinde Ohorn^ 247 Der Pulsnitzer Snzeipcr ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des LandrateS zu Kamenz, der Bürgermeister zu 94. Jahrgang PulSnitz u. Qhorn behördlicherseits bestimmte Blatt, enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts Pulsnitz sowie des Finanzamtes zu Kamenz erlchrini läqoch m« Äusnahmr oe» ^r>etzuchkil Lioim- uns Fsisrtov. - Nur »dolf-Httler^Str. » ffsrnrui nur 55t Freitag. 18. Dez. 1942 Bezugspreis: «ei Ädhuiung >1 lägtg L— NM., ir« HauS l.W NUt. -inschUetzUch 12 bezw. IS Bsp Trügerloho. Postbezug mongtUch LOO RA' Neuordnung der deutschen Justiz Mittelpunkt nicht das Gesetz sondern der Mensch Staatssekretär Sr. Nottzenberger sprach in Viiezburg VNB. Würzburg. 17. Dez. Der Staatssekretär im Reichs- Mstizministerium, Dr. Rothenberger, sprach auf einer Würz burger Großkundgebung in Anwesenheit von Dr. Hellmuth vor führenden Vertretern von Partei, Staat und Wehrmacht, sowie den Rechtswahrern über die Reform der Rechtspflege, die der Führer ihrer Bedeutung für die Volksgemeinschaft entsprc»- chend mitten lm Kriege angeordnet hat. Rach einleitenden Begrüßungsworten des stellvertretenden Gauleiters Kühnreich machte der Staatssekretär programmatische Ausführungen über die in Vorbereitung befindliche Neuord nung der deutschen Justiz, in deren Mittelpunkt nicht das Geü ietz, sondern der Mensch stehen wird. Das deutsche Volk sei m den fragen des Rechts und der Gerechtigkeit empfindlicher als jedes andere Volk. Das Verb trauen des Volkes zur Rechtspflege dürfe nicht durch Richtcv- sprüch« erschüttert werden, die dem Volksempfinden zuwider laufen. Die geschichtliche Entwicklung der deutschen Justiz be dingte die Uebernahme von Gesehen, die nicht mehr geeignA find dem deutschen Rechtsgefühl zu entsprechen. Deshalb müssen I auch die Gesetze eine Aenderung erfahren. Im Krieg sei das I Stnrfrscht auf die Forderung des Zusammenhalts von Front I und Heimat abgestellt. Asoziale Elemente müssen rücksichtslos ausgemerzt werden, um der Konservierung der Schlechten vor- zubcugcn. Dagegen sei Großzügigkeit und Milde dort am Platze, wo es sich um kleine Sünder handele, die durch besondere Ilin- stände strauchelten. Im Zivilrecht gelt« es, die persönlichen Werte der Volksgenossen zu schützen. Im weiteren Verlauf seinen Ausführungen umriß Dr. Rothenberger den Typ des deutschen Richters, dem nicht nur juristisches Wissen, sondern menschliche Reife und Erfahrung für seine Amt prädestiniere. Staats sekretär Dr. Rothenberger schlo ßseinen Portrag mit dem Hin weis, dgß der Führer diesen Problemen das größte Interesse entgcgenbringe. weil die Verankerung eines 'starken Rechts im Voljke die Voraussetzung bilde für die Erhaltung der an der Front erkämpften Werte. In einem Schlußwort unterstrich Gauleiter Dr. Hellmutb die Ausführungen des Staatssekretärs, indem er es als Beweis für die Stärke des Staates bezeichnete, wenn in dieser schicksal haften Zeit eine Neuordnung der Rechtspflege durchgefuhrt wird. Die nationalsozialistische Bewegung fühle sich init den Rechtswahrern solidarisch in dem Streben, ein starkes, volks bezogenes Recht zu schaffen. Motz Geleitschutz Die Sondermeldung vom Donnerstag über große U-Book- rfolge in weiten Teilen des Atlantik — in einem Kommentar aus der Befehlsstelle des Befehlshabers der U-Boot« wurden die Kaproute und die Richtung aus dem Karibischen Meer er wähnt — stellt zusammen- mit der ersten Sondermeldung des Dezember vor acht Tagen den Gesamtverlust des Gegners in diesem Monat au' über 200 000 BRT., wobei bemerkenswert ist daß im gleichen Monat des Vorsghres dieses Gesamtergebnis nur bei 115 000 BRT. lag. In dieser Hinsicht, also im Ver gleich zum Vorjahr, setzt sich demnach die Entwicklung des November fort, wenn cs auch falsch wäre, auch nur annähernd das gleich« Rekordresultat zu erwarten. Davor ist schon bei der Würdigung der Novemberziffcr gewarnt worden. Die Witte- rungsverhaltnisse haben sich abermals verschlechtert und außer- dem war im November das Nordafrlkaunternehmen ein Faktor' der sehr erheblich mitsprach. Die Ladungen waren diesmal wieder, wie festgestellt worden ist, außerordentlich mannigfach, sie bestanden aus Waffen. Lebensmitteln, kriegswichtigen Roh stoffen und Fertigwaren aller Art, allein drei Schiffe waren für Nordafrika bestimmt und kamen aus den USA., bis an die äußerste Tragfähigkeit mit Waffen, Munition und Automobilen und anderen wichtigen Dingen vollgepfropft. Die Erfolge sind auch diesmal wieder gegen schnellfahrende Einzelschiffe, aber auch gegen Geleitzüge erzielt worden. Pon der Gegenseite ist in letzter Zeit vor allem aus di« angeblichen Erfolge dieses Systems hingewiesen worden, in Erinnerung vor allem an die Tatsache aus dem ersten Welt krieg« da ßdainals in der Tat das Geleitzugsystem sehr maK- oebenden Einfluß auf den Verlauf des U-Bootkrieges gewann. Aber auch in diesem Punkt unterscheidet sich, wie in fovielen anderen, der gegenwärtige Krieg'grundlegend von seinem Vor gänger. In einer lange vor Ausbruch des Krieges erschienenen ausführlichen Darstellung über „Die Seemacht im nächsten Kriege" von englischer Seite, war bereits darauf hingewresen Worden, daß sich die Verhältnisse im Vergleich zu der Zeit vor 25 Jahren vor allem im Hinblick auf die Zahl der zur Per- füguno stehenden Sicherungsfahrzeuge enscheidend zu Ungunsten Englands geändert haben. Auch unter Einrechnung der nord, amerikanischen Möglichkeiten trifft das zu. Insofern ist das Geleitzugsystem ein Faktor zwar ebenfalls von großer aber ganz gcwib nicht von entscheidender Bedeutung. Das haben bereits die bisherigen Ereignisse kkckV gezeigt, und alle sachverständigen Ueberlegungen und Berechnungen auf diesem Gebiet laufen dcrauf hinaus, daß sich grundsätzlich daran auch in den kommen!» de i Monaten und überhaupt für die restliche Zeit des Krieges nichts ändern kann. Gewiß sind mit dem Geleitschutz für die angrcifenden U-Boote zusätzliche Hindernisse und Gefahren verbunden, auf dje in deutschen Berichten auch immer wieder offen hingewiesep worden ist. Aber die taktischen und technischen Möglichkeiten, den daraus entstehenden Gefahren zu begegnen, haben sich in der Zwischenzeit noch stärker entwickelt als dieses System selbst- Als wesentliches und entscheidendes Kennzeichen dieses Kampfes bleibt also schließlich der Vorteil für die Ü-Boot«, daß durch die Geleitzüge feindliche Schiffe massiert vor die Rohre der U- Boote kommen. Das Ergebnis hat sich deutlich genüg in der Höhe der Versenkungsziffern gezeigt. ourcyzusuyrsn. Auch die ^asen(petch« Drastlwns seien unglauv- lich überfüllt. Die bra anischen Eisenbahnen hätten infolge der beschränkten Kohleneinfuhren zur Holzfeuerung übergehen müssen. Alle iberoamerikanischen Republiken vereinigen sich, wi» das New-Yorker Blatt weiter feststellt, in einem gemetn-i samen Schrei nach Oel, Maschinen, Stahl, Chemikalien und Papier. Nach dem völligen Fortfall der englischen Kohlenlieferungen sei die Brennstofffrage in den ABC-Ländern eine drohende Gefahr geworden. Um diei Schwierigkeiten der Papierversorgung zu beleuchten, sei darauf! hingewiesen, daß das Staatsdepartement alle Mittel in Be», wegung setze, um die alliiertenfreundlichste Zeitung Südame rikas, die argentinische Zeitung „La Prensa", mit Papier zu> versorgen. Die Lösung aller dieser schwierigen Wirtschaftsprobleme, sei unmöglich. Wer soll, so fragt „New York Fortune", die Zuteilung des Schiffsraumes im Verkehr mit Südamerika entscheiden, welche Grundsätze sollen dabet angewandt werden? Soll beispielsweise das freundschaftlich gesinnte Brasilien auf Kosten des isolationistischen Argentiniens bevorzugt werden oder soll man Südamerika sich selbst überlasten, während di« Schiffe der alliierten Rationen nach höheren strategischen Ge- sichtspunkten verteilt werden? Das New-Yorker Blatt gelangt zur abschließenden Feststellung, daß die Tonnagefrage für ganz' Südamerika eine «i'^cidendc Bedeutung für den Aufschwungs und Verfall habe. Kurze Nachrichten ReichrhandwerkSmeister Schramm ist für die Dauer von fünf Jahren ,um ehrenamilichen Richler des Volksgerichtshofs bestelle wordem Im ungarischen Parlament betonte Ministerpräsident von Kallav die unerschütterliche Einigkeit der gesamten ungarischen Nation in de« Fragen der Außenpolitik. Diese Einigkeit bilde jene große Kraftquelle, die das Ungartum iu den noch bevorstehenden schweren Kämpfen immer benötigen werde. Der spanische Außenminister, Generalleutnar.t Hraf Jordana, wird den Besuch erwidern, den der portugiesische Ministerpräsident und Außemmmster Dr. Oliveira Salazar im Februar d. I. in Spante« gemacht hat. Me aus ehenerregenden Erklärungen deS kubanischen StaatSprä» sidenten Batista in New Jork, wonach auch eine vasion in Spa nien von ganz Jberoamerika gebilligt würde, haben in Argentini«» energischen Protest hervorgeruffn. _. .Dik Kommunisten entfalten in Brasilien eine immer reger« Tätigkeit. In den großen Städten tarnen sie sich als Ueberuationaliste», im Innern des Landes scheuen sie sich nicht, E valt anzuwenden, um di« Ordnung zu störe«. Me Kesselschlacht bet Toropez Starke Teile eines sowjetischen Clitekorps vernichtet Wieder 1S Kandelsschisse mit insgesamt ssooo ML. versenkt LUt« durch Sondermeldung delannrgegeven, verrenkten »rutsche Unterseeboote im Nord-, Süd- und Mlttel- »tlanti« sowie im Scegebict um Kapstadt 18 Handels schiffe mit insgesamt 98 (M BRT. sowie einen Geleit- zerstörer. Drei weitere Schisse wurden torpediert. Unter den ««senkten Schiffen befanden sich mehrere große Tanker. des emgeichwsienen rzemves. um unnonge Auszaue z« ver meiden, wurde die Säuberung des Kessels erst nach gründli cher Vorbereitung durch die schweren Waffen und durch ver nichtende Luftangriffe, die vom klaren wolkenlosen Wetter be- günstigt waren, vorgenommen. 20 000 Tote oder Gefangene, S89 Panzer und Geschütze, Tausende von Infanterieivasfer aller Art und über tausend Lastkraftwagen betrugen die Verlust« des Feindes in dies« Kesselschlacht. . Kei Rschew dreißig Panz« «-geschaffen Als zweiter Schwerpunkt des feindlichen Großangriffes prägt sich immer mehr der Raum südlich Rschew aus. Auch am 16. Dezember versuchten die Bolschewisten hier, mit starken Infanterie- und Panzeckästen Durchbrüche zu erzwingen. Me der wurden sie trotz starrer Artillerieunterstützung abgewiesen. Zum harten Kampf kam es um ein Dorf, in das feindlich« Panzer eingedrungen waren. Unsere Truppen traten sofort zum Gegenstoß an. Sie vernichteten zehn der Panzer und trie ben den Rest aus dem Dorf hinaus. Bei den erfolgreichen Abwehrkämpfcn des 16. Dezember verlor der Feind allein im Abschnitt des hier eingesetzten deut schen Panzerkorps 30 Panzerkampfwagen. Die Luftwaffe griff zur Unterstützung der Hecresverbände wirksam in die Erd kämpfe ein. Sic bombardierte feindliche Bereitstellungen und Batterien. Geschütze, Panzcrkanipswagcn und Bunker wurden vernichtet. Sri, Summt, Flugzeuge und Massen Tanker und wertvollste vollbeladene Versorgungsschifse waren die Beute unserer U-Boote Au dek Unterseeboot-Sondermeldung vom 17. Dezember toftt das Oberkommando der Wehrmacht noch folgende Einzel- chette« mit: .... Unter den als versenkt gemeldeten Schissen befinden sich Met« vier Tanker mit insgesamt 27 500 BRT. darunter wur- -«« zwei Tanker mit zusammen 13 500 BRT. im Nordatlantik «»S einem Geleitzua herausgeschossen. Die beiden anderen Tauker mit 14 000 ART. gehörten zu einem von fünf Zer- Äörern stärkstens gesickerten, aus sechs Tankern bestehenden SAdöstlich von Toropez ist die mehrtägige Kesselschlacht gegen die bolschewistische Stoßgrupp«, die aus starken Teil«« »eS 1. motorisierten mechanischen Korps bestand, am 16 De- ember abgeschloffen worden. Diese Vernichtungskämpse. die urch unübersichtliches Waldgelände und Schneestürme er- iwert wurden, stellten besonders Hoh« Anforderungen an Füh- ng und Truppe. Als am 25. November die Bolschewisten ihre Angriffe auf breiter Front im Raum Kalinin—Toropez begannen, war zu- nächst noch kein Schwerpunkt zu erkennen. Aus den vielfälti ge« Abwehr- und Ängriffskämpfen schälte sich dann in den er- sie« Dezembertagen immer klarer die taschenartige Umfassung des Sowjetkorps südöstlich von Toropez heraus. Jetzt war der Augenblick für wirksame Gegenschläge ge- kommen. In zwei Keilen stießen unsere Panzerverbände durch das verschneite Waldgelände vor. Dem mit aller Energie ge führten Angriff niedersächsischer und thüringischer Panzer- Divisionen gelang es am 9. und 10. Dezember, den Abschnü rungsring zu schließen. Sofort setzten die Bolschewisten von außen her wie aus dem Kessel heraus zu EntseHmigsangriffen und Ausbruchs versuchen an. Die Kämpfe um den Sperriegel steigerten sich zu selten erlebter Heftigkeit, aber er hielt. Kein noch so schwerer Panzervorstoß, kein noch so massierter Infanterieangriff und kein wütendes Trommelfeuer konnte ihn aufbrechcn. Dann stießen auf der Innenseite deS Kessels Infanterie- und Panzer divisionen vor. In erbitterten Kämpfen brachen sie den feindli chen Widerstand in Wäldern und Dörfern, verengten den Kessel und spalteten ihn schließlich in mehrere Teilstücke aus. Gleich seitig zerhämmerten Luftwaffe und Artillerie dix schweren Waffen des Feindes. Um di« drohende Vernichtung auszuhalten, versuchten die Bolschewisten, ihre eingekeffetten Verbände aus dem Luftwag mit dem Nötigen zu versorgen. Viele dieser Transportflug zeuge wurden von den Einheiten des Heeres heruntergeholt, die übrigen zurückgetrieben. Kaum eines der Flugzeuge konnte' sein Lasten auftraggemäß abwerfen. Aber immer noch wehrten sich die Eingeschloffenen bis Mm äußersten. Noch in letzter Minute versuchten Teilkräfte »uszubrechcn. In der Nacht zum 16. Dezember hofften sie noch, sich,mit dem letzten Rest ihrer Panzerkampfwagen durchzu schlagen. Die Gruppe wurde gestellt und vernichtet. Sechs Pan- Ser, 35 Lastkraftwagen und 400 Tote kostete den F«ind dieser letzte vergebliche Ausbruchsversuch. - Im H^e des 16. D^emb« vollendet« W das Schicksal Washington kann nicht heilen Tonnagcnot wird zur Lebensfrage für Jbero Amerika. Nach einer Meldung von „Folkets Dagbladet" stellt die be- k»nnte New-Yorker Zeitschrift „Fortune" fest, daß zwischen den südamerikanischen Ländern ein Kampf um die Tonnage „aller gegen alle" tobe. Im gleichen Umfange wie dem Notschrei der südamerikanischen Republiken nach Tonnage seitens Wa shington entsprochen werden könne, steige oder falle das Baro meter der gutnachbarlichen Beziehungen. Im Zeichen der Tonnagenot mäche sich immer deutlicher die wirtschaftliche Krise geltend. In den merikanischcn Häfen seien bereits Tausende von Tonnen mexikanischer Produkte auf gestapelt, die nicht verschifft werdsn können. Die Arbeitslosigkeit unter den Hafenarbeitern bereite der mexikanischen Regierung große Sorgen. Die mittelamerikanischen Republiken könnten nur die armseligen Reste der Bananenflotte anwenden und seien plötzlich vor die Aufgabe gestellt, improvisiert eine Autarkie Sondergeleit', das'sich'auf dem Wege zum Oelversorgungs- gebiet in der Karibischen See befand. Auf dest Kursen von und nach Trinidad verlor der Feind wertvollste Versorgungsschiffr, u. a. die „Gibenn Nige ria»" mit 5423 BRT., die Palmöl und Nüsse geladen hatte sowie die in Swansea beheimatete „Solo n" (4561 BRT.k mit ein« Erzladung, ferner die mit Palmöl, Gummi und Holz schwer beladene 4997 BNT. große „R i p l e u" und die einer Londoner Reederei gehörige „Orfor" von 6578 BNT. Dieses Schiss hatte eine Ladefähigkeit von 9885 Tonnen und wurde, von Kalkutta kommend, mit einer großen Gummiladung ver senkt. Auf dem Wege von New York nach Alexandrien wurden die dort stationierte „Star ofSuez" (4999 BRT.) mit einer ' bis über die Ladeluken reichenden Fracht von Kraftwagen und - Flugzeugteilen sowie die 4358 BRT. große „East Wale s", die verschiedenes Kriegsmaterial geladen hatte, versenkt. Das gleiche Schicksal ereilte die „City of Bombay" (7140 Bruttöregistertonnen), die Waffen und Flugzeuge für di« Afrikafront nach Kapstadt bringen sollte.