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Pulsnitzer Anzeiger Ohorner Anzeiger Haupt- und Tager-ett««- für die Stadt «ud den Amtsgerichtsbezirk Pulsnitz und die Gemeinde Ohorn 1-7- Ter Pulsnitzer Anzeiger ist »«» ,«r veröffentlich««, der amtlichen Bekanntmachungen des Landrates zu Kamenz, der Bürgermeister zu Y4. Habraana Vtr. Pulsnitz«. Ohorn behördlicherseits bestimmte Blatt, enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts Pulsnitz sowie des Finanzamtes zu Kamenz » 23 Nov 1942 I «-»"«sp»»- «,> «bh°lung» »gi» 1.-«M., stettrtaoe. - Srlä'Sftrstellk, Nur AdolsiHltlkr-Ltr. » »erum, »r « I , «inschließNch 12 t-j«. lL Pfg. TrSg-rlohn. Postbezug monatlich 2^0 NM. Höhenstellung von Tuapse behauptet tSeblegsjäger-Spahtcupp vernichtet feindliche Marschkolonnen Im W e st ka u ka su,s hielten die starken Regen- und Schneefälle weiter an und verwandelten die Wege der Berg wälder stellenweise in grundlosen Morast. Die Kämpfe der letzten Tage beschränkten sich infolgedessen auf beiderseitige Erkundungstätigkeit und eigene Unternehmen zur örtlichen Stellenverbesserung, die trotz verzweifelter bolschewistischer Gegenwehr überall Boden gewannen. So wurde nach Mitteilung des Oberkommandos der Wehr macht ein bolschewistischer Gegenangriff gegen eine beherr schende Höhenkuppe nordwestlich von Tuapse blutig avge- wiesen, die am Tage zuvor von württembergischen Grenadieren im Sturm genommen war. Die Bolschewisten stürmten, tief- gestasfelt, in mehreren Wellen vor, gerieten in das flankierende Feuer schwerer und leichter Maschinengewehre und blieben zunächst vor der deutschen Stellung liegen, wo sie sich einzu- grabcn versuchten. In diesem Augenblick setzte das gutgeleiteie Sperrfeuer unserer Artillerie ein. Run gab es kein Halten mehr. Erst einzeln, dann in großen Trupps, fluteten die bol schewistischen Angreiefr zurück und wurden im sosortigen Nach- stok unter haben Ausfällen an Toten und Verwundete,! und ünker Zurücklassung zahlreicher schwerer Infanteriewaffen auf ihre Ausgangsstellungen zurückgeworfen. Im gleichen Frontabschnitt hatte ein Spähtrupp deut scher Gebirgsjäger auf einem verschlungenen Waldweg einen überraschenden Zusammenstoß mit einer etwa i50 Mann starken bolschewistischen Marschkolonne. Trotz zahlenmäßiger Unterlegenheit befahl der deutsche Spähtruppführer sofort den Angriff. Ein überraschender kurzer Feuerstoß aus Maschinen gewehren und Maschinenpistolen brachte ungeheure Verwir rung in die Kolonne, die führerlos nach allen Seiten ausein anderlief. Da das dichte Unterholz zu beiden Seiten des Weges ein schnelles Ausweichen unmöglich machte, erlitten die Bol schewisten sehr schwere Verluste. Nur wenige von ihnen konn ten unverwundet entkommen. Im Küstengebiet von Anapa scheiterte ein nächtlicher Vorstoß bolschewistischer Schnellboote, deren Annäherung, von unseren Küstensicherungen rechtzeitig erkannt wurde. Als die Boote auf günstige Schußentfernung herangekommen waren, eröffnete unsere Heeresartillerie schlagartig das Feuer. Nach mehreren Treffern drehten die Boote wieder ab. i. zwischen den abgefallenen franzö- haben in der französischen Kolonie Scharfer Angriff MIlktes gegen LtzurchM gefälschte neutrale Vässe Anzahl Agenten, welche die Jnva> Me Sümpfe in Sordafrika Ritterkreuz für hervorragenden Kampfflieger vdüZ. Berlin, 22. November. Der Führer verlieh aus Vorschlag des Oberbefehlshabers der Luftwaffe, Reichsmar schall Göring, das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Ober leutnant Koller, Staffelkapitän in einem Kampfgeschwader. 10. Noember Stellung genommen, in denen dieser erklärte daß er nicht bei der Liquidierung des brrtischen Imperiums das LPräsidmm haben wolle. Weiter Hecht es in der Meldung des schwedischen Blattes. dcE Churchill deutlich die Absicht habe, durch das trügerische Manöver die britische Machtstellung aus allen Kontinenten auf rechtzuerhalten. Dagegen sei das Streben Roosevelts und seiner imperialistischen Kreise im Geheimen darauf ausgerichtet, d-e Schwierigkeiten der Brtien zu eigenen Zwecken auszunutzen und auf Schleichwegen oder durch offenen Druck die ersehnte Erb schaft des britischen Empires zu übernehmen. Viermotoriges USA Flugzeug in Spanien notgelandet Wie aus Barcelona gemeldet wird, mußte ein viermoto riges USA-Flugzeug in Santa Christiana de Haro notlanocn. Dieser Ort befindet sich vier Kilometer von der kleinen Hafen stadt San Feliu de Cuixols in Katalonien. DNB. Stockholm. 22. Nov. Nach einer New HorkerMel» dun von „Follets Dagblah" richtete Wendell Willkie in dex „New Bork Hcrald Tribune" einen sehr scharfen Angriff gegep Churchill anläßlich dessen letzten Erklärungen, das hritische Enlpire in seinem Bestände bewahren zu wollen. Willkie habe direkt verlangt, daß England sich der amerikanischen Auffassung anschließen solle. Dadurch seien die scharfen Gegensätze zwischen Willkie und Churchill über die Endziele kraß hervorgetreten- In einem noch schärferen Tone habe sich Willkie in einem Aufsatz im „New Uork Forum" „gegen England geäußert. Will kie stellt hier die Frage: „Ww sollen wir klarstellen, was wir durch den kommenden Frieden erreichen sollen?" und ant wortet: „Wir Amerikaner müssen versuchen, die Wünsche und Hoffnungen der Hunderte von Millionen Menschen zu ermit teln. und für ihre Interessen zu kämpfen, für die VölkermMsep Indiens, am Mittelmeer, in Afrika und an den Küsten Süd asiens. Die Amerikaner müssen mit der Lösung dieses Problems beginnen, und nicht morgen, sondern sofort." Damit hat Wendlel Willkie insbesondere gegen die Ausführungen Churchills vom Die Zwistigkeiten zwisch fischen Chefs in Nordafrika haben .. , , in Tanger eine erhebliche Mißstimmung hervorgerufen, da die Franzosen nicht mehr wißen, woran sie sich halten sollen, wenn ihre Oberhäupter ständig untereinander uneinig find. Die unsicheren politischen Verhältnisse in Marokko und die Sorge um eine vollkommene Entwertung des französischen Franc durch die zusätzlichen in der Bank von England für die Invasion hergestellten Noten haben zu einem Run auf die marokkanischen Banken geführt, so daß die zustäßdigen Stellen sich genötigt sahen, Barauszahlungen aus höchstens 5000 Franc pro Person und Tag zu beschränken. Da das Falsch geld auch in Algerien in Umlauf gebracht wurde, rechne man auch dort mit ähnlichen Einschränkungsmaßnahmen. Die spanischen Polizeibehörden von Tanger haben Paß fälscher sestgenommen, welche einer in Nordwestafrika tätigen Bande angehörten, die von den jüdischen Brüdern Hassan aus Larache geleitet wurde. Es wurde festgestellt, daß verschiedenen Engländern und Amerikanern gefälschte neutrale Päße verkauft wurden, mit deren Hilfe eine sion vorbereiteten, nach Nordafrrka kamen. Volttreffer aus algerische Fluglätze und Hälen Neue Erfolg- deutscher Kampflugzeuge in Afrika Deutsche Kampsluazeuge grissen auch im Verlaus des 21. No vember im algerischen Küstengebiet stark belegte Flug plätze des Feindes erfolgreich an und letzten die wirksame Bom bardierung mehrerer von amerikanijch-brinschen Kräften beleg ter Häfen fort. Der Flugplatz Maison Blanche südlich Al gier, den unsere Kampfflugzeuge in mehreren Wellen bombar dierten, wurde erneut getroffen Volltreffer rissen die Star.» bahnen auf und erzielten in Gebäuden und Flugplatzanlagen mehrere Brände, die sich schnell vergrößerten. Ebenso war der stark belegte Flugplatz Bone das Ziel deulscker Lutfangrlf,e. Dabei würden zehn feindliche Flugzeuge am Boden zerstört, vier weitere erhielten Beschädigungen. Zugleich wurve Vie Bombardierung von Hasenan la sen an der algerischen Küste mit guter Wirkung fortgesetzt. In den Hasenanlagcn von Bougie erzielten die deutschen Flieger mehrere Trefser. Ein im Hafenbecken liegendes k-an- zelsichiss wurde mittschiffs von einer Bombe genossen und schwer beschädigt. Besonders erfolgreich 'waren Angriffe auf den Hasen Philippeville. Die Einschläge ven-ilten sich Hber das gesamte Haseugebiet. An verschiedenen Stellen bra chen Brände aus, die rasch um sich griffen und noch im Ver lauf der Angriffe zu mehreren Großbränden zusammenwuch sen. Auch der Hase» von Bone wurde wirkungsvoll bombar diert. In einer Ortschaft des tunesischen Hochlandes halt? die deutsche Luktauskläruna das Eindringen starker seindlichcr Spähtrupps sestgesielll. Sturzkampfflugzeuge griffen mit Bom ben schweren Kalibers an, erzielten Volltresser und richteten erhebliche Zerstörungen an. Unverschämtes Auftreten der Amerikaner — Muselmanen erschossen Das unverschämte Auftreten der amerikanischen Besatzungs behörden hat in Marokko und Algier zu heftigen und begreif lichen Unruhen geführt, meldet Agenzia Stefani aus Tan ger. In einigen Orten haben die Amerikaner sämtliche Le bensmittelvorräte beschlagnahmt. Dieses Vor gehen führte zu blutigen Zusammenstößen zwischen der Be völkerung und den amerikanischen Truppen. Zahlreiche Musel manen wurden getötet. In Orleanville wurden die Muselma nen, die sich der Lebensmittelbeschlagnahme widersetzten, auf Befehl General Eisenhowers erschaffen. Zahlreiche Laden inhaber haben ihre Geschäfte geschloffen und sind geflüchtet, verfolgt von amerikanischen Soldaten, die überall stehlen und plündern. Bewegliche Klage aus Eisenhowers Hauptquartier Aus einer Erklärung, die im Hauptquartier des USA.-Ge- nerals Eisenhower in Nordafrika abgegeben wurde, gebt her vor, daß sich die USA-Soldaten, dir Rooievelt nach Afrika ge schickt hat, den Krieg wesentlich anders vorgestellt haben, als ste ihn jetzt erleben. Vielleicht haben sie von dem „Spaziergang durch die afrikanische Hintertür nach Europa" geträumt, von dem auch USA-Zeitungen im ersten künstlich entfachten Sieges taumel johamasierten. Jetzt klagt Eisenhowers Hauptguartier, die qcvnie weiapr zur oen rwrmar,cy ver xownnen oegeye m oer Tätigkeit der deutschen Stukas. Besonders unter den jungen USÄ-Soldaten, das könne man nicht verschweigen, seien die Stuka-Angriffe zum Teil von verheerender Wirkung gewesen, und man muffe alles daransetzen, die in Tunesien ope rierenden USA-Einheiten daran zu gewöhnen, „die Stukas nicht ernst zu nehmen". - Die USA-Zeitschrift „Colliers Magazine" warnt vor der ungeheuren Gefahr eines wirtschaftlichen Zusammenbruchs nach dem Kriege mit möglicherweise 18 Millionen Arbeits losen, wenn nicht schon jetzt vorbeugende Maßnahmen zur Umstellung der Industrie auf Friedensarbeit ergriffen werden. Darlan wird französische Interessen „schützen" In Marokko wird in arabischer Sprache die. Nachricht ver breitet, der französische Verräter Darlan habe ein Generalsekre- tarradfür Französisch-Nordafrika eingerich et, dessen Abeitsgebist alle Maßnahmen und Entscheidungen für die Koordinierung nordafriranischer Angelegenheiten umfaßen und das ferner den „Schutz der französischen Interessen" wahrnehmen will. Danach muß also zum Schutz französischer Interessen im französischen Kolonialgeoiet eine besondere Organisation aufge zogen werden. Das läßt tief blicken. Die ersten Maßnahmen der USA-„Eroberer" haben allerdings eindeutig genug erkennen laßen, daß sie alle andren, z. B. die jüdischen oder die bolsche wistischen, nur nicht französische Interessen wahrnehmen. Es dürfte sich daher die Frage erheben, wen vor wem Darlan eigent lich in Schutz nehmen will, nachdem er Nordafrika an Frankreichs Feinde verraten hat. Lon Deutschlands Sieg überzeugt Laval gegen Roosevelts Gangstermethoden. Der französische Regierungschef Laval hielt eine Nund- funkansprache, in der er betonte, daß er mit den neuen, ihm von Marschall Pötain übertragenen Vollmachten eine schwere Veranwörtung übernehmen werde. England und die Vereinig ten Staaten hätten Frankreich Stück für Stück seines Imperi ums entrissen. Ohne dieses Imperium aber könne Frankreich, nicht leben. , Er betonte dann, daß Frankreich niemals gegen die Ver einigten Staaten eine feindselige Handlung unternommen habe. „Es sind", so fuhr Laval fort, „die Juden und Emigranten, die in den Vereinigten Staaten versuchen, die öffentliche Mei nung gegen Frankreich aufzuhetzen. Deutschland hat niemals etwas von Frankreich gefordert, was die französische Regierung daran hätte hindern können, die normalen Beziehungen zu Washington aufrechtzuerhalten.^ Laval gab dann seiner festen Ueberzeugung Aus druck, daß Deutschland diesen Krieg siegreich be enden werde, denn eine Niederlage Deutschlands würde den Kommunismus in ganz Europa zur Folge haben. Wir wollen nicht, daß der Weltbolschewismus, der die schlimmste Gefahr für die Völker ist, den englischen Quartier machern aus dem Fuße folgt. Laval behandelte dann die Ereignisse in Französisch- Nordafrika und hob hervor, daß Frankreich eine Frei- willigen-Legion ausstellen werde, um die ihm von Roosevelt entrissenen Gebiete wiederum zu erobern. Seit dem Eintreffen der nordamerikanischen Truppen in Marokko und Algerien habe Roosevelt klar zu erkennen gegeben, welches Schicksal Frankreich bevorstehen würde, wenn Roosevelt den Sieg davontragen sollte. Frankreich würde sich unter der Herr schaft Von Kommunisten und Inden zu beugen haben. Laval schloß seine Rede mit den Worten: Es gehe jetzt da- um, die alte Kultur zu bewahren. Durch das Vorgehen Roose velts seien alle L an derE uropas einem gemein samen Schicksal verschworen. Darlan will leinen Verrat beWnigen Der Verräter Darlan hat über den Rundfunk in Algier versucht, seiuc verräterische Haltung zu beschönige». Er besaß die Frechheit,' sich a»s Marschall Pötain zü berufen, dessen Ge danken er, Darlan, „sicher richtig auslege". Im übrigen ist nach dieser Rede Darlans die britische Opposition gegen das USA.-Spiel mit Darlan nach Meldun gen aus London erneut ausgeslammt. So fragt „News Chro- nicle" in einem empörten Artikel, ob die neuen Weltpläne Roosevelts auch eine -Verwendung Darlans einschlössen, und betont, daß die letzien Aeußerungen des einstigen Vichy- Admirals noch den Verdacht erhöht hätten, daß entweder Dar lan oder Roosevelt ein unehrliches Spiel treiben. — „New Statesman and Nation" spracht von der Zusammen arbeit mit Darlan als einer „traurigen Phase". Das Blatt betont, Darlan sei ein diskreditierter Opportunist, dessen Ver- Wendung die Atlantikerklärung sinnlos mache. — - In aller Kürze Das KdF-Reichs schach turnt er 1942 findet in der Zeit vom 22. bis 29. September in der Weimarhaüe in Wei mar statt. Der Sieger des Turniers erhält den Titel „KvF- Reichsschachsieger 1942" und den Ehrenwanderpreis der KdF- Reichsdienststelle. Zum Todestag Werner Mölders Aus Anlaß des einjährigen Todestages des Obersten Wer ner Mölders, der am 22 November 1941 bei einem Dienstflug tödlich verunglückte stell, die Lufiwasfe am Toiensonntag an seinem Grabe aus dem JnvaUdensriedhos einen Doppelposten. Mittags um 12 Uhr legten drei Offiziersabordnunaen der Luft waffe Blumenkränze des Reichsmarschalls und Oberbefehlshabers der Luftwaffe Hermann Göring, des Jagdgeschwaders Mölders und des Inspekteurs der Jagdflieger an der Ruhestätte niever. Japanische Streitkräfte begannen, wie die Agen tur Domei meldet, am 15. November neüeOfsennvopera- tionen gegen die tschungking-chineiisch-kommunistuchc vierte Armee im Gebiet des Hunglse-Sees in Kianasu. Am 1b. Novem ber wurde ver Ort Kinchen genommen In Verfolgung Ves flüchtenden Feindes wurde der Hunlse-See überichritren, auf dessen Ostufer japanische Truppen am 17. November in Pan cheng dem Hauptquartier der neuaufgestellten vierten Tjchung- king-Armee eindrangen. Wie aus Ankara gemeldet wird, wurde der Einspruch der sowjetischen Angeklagten im Ankaraer Attentats- Prozeß gegen die Zusammensetzung des Richlerkollegiums zum zweitenmal, diesmal von dem Gerichtshos von Tschanliri, abgewiesen, so daß die Prozeßakten wieder an das Landes- strafgericht von Ankara zurückgesandt werden. In Washington wurde, wie Reuter meldet die Ver senkung eines weiteren USA-Zerstörers bei den Salomon-Inseln in der Nacht vom 14. November bekannt gegeben. Geschlagene acht Tage Hai Roosevelt bzw. sein Ma rineminister Knox hcrumgeknobelt, eye. er sich zu dem neuen Geständnis bereit fand. Eine bei den jüdischen Banken in Palästina ange ordnete Regieruugskontrolle hat bisher bei sechs jüdische» Batt le» betrügerische Unterschlagungen seststcllcu könne». Der Gesamlbetrag der unterschlagene» Geldsumme» beläusl sich au; acht Millionen Palästina-Psund. , Neuer Weltrekord im Segelflug. NSFK.-Sturmbann» führer Berge »z von der Neichssegelfliegerschule Spitzer- Berg bei Wien, einer der bekanntesten Segelflublehrer, hat einen idrucn Weltrekord im Scgelslug aufgestellt, indem er 45 Stunden 28 Minuten 5 Sekunden iü der Luft blieb und da mit den alten Rekord um mehr als 7 Stunden überbot.