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Pulsnitzer Anzeiger Ohorner Anzeiger Nr. 267 Freitaa. 13. Nov. 1942 AeUung erscheint tügUch mit Ausnahme der pffetzlichni kenn- »4 yrtertage. — GelckSslsstelle: Nur Adols.^ttler-Str. 2. g-rurus »rr «l Bezugspreis: Bei Abholung IS tSgig I.— RM., frei Hau» l.w NDt. «inichli-hlich 12 b-zm. IL Psg- TrLgerlohn. Postbezug monatlich 2Lb RM. Haupt- und Tageszeitung für die Stadt und den Amtsgerichtsbezirk Pulsnitz «nd die Gemeinde Ohorn Ter Pulsnitzer Anzeiger ist d«» zur Veröffentlich»«, der amtlichen Bekanntmachungen des Landrates zu Kamenz, der Bürgermeister zu Y4 ^ahraaNS Pulsnitz u. Ohorn behördlicherseits bestimmte Blatt, enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts Pulsnitz sowie des Finanzamtes zu Kamenz Schwere Verluste der feindlichen Landungsflotte vomben auf Schiffe in der Sucht von Saugte - Deutsche A-Voote trafen neun Schiffe Zu den am 11. November durchgesührtcn schweren Angrif fen deutscher und italienischer Luftwaffeaverbände auf die ori- ' b-amerikanische Landungsflotte vor ver algerischen Külte teilt . Oberkommando der Wehrmacht mit, daß die Kampfflug zeuge am späten Nachmittag über dem Golf von Bougie erschie nen, in den die Hauptmasse der feindlichen Landungsflotte im .Laufe des Tages eingelaufen war. . Die Kampfflugzeuge stürzten sich auf die Schiffe herab und warfen ihre Bowden trotz der außerordentlich starken Abwehr — es waren inzwischen feindliche Jäger von den Flugzeugträ gern aufgestiegen — aus geringer Höhe. Ein Handelsschiff von etwa 10 000 BRT. wurde von drei Bomben getroffen. Aus der Art der Explosion und der Schnelligkeit, mit der das Schiff sank, ist zu schließen, daß es sich um' einen Munitionsdampfer gehandelt hat. Die Ju 88. die diese drei Volltreffer erzielte, würbe von Major Jochen Helbig, Träger des Eichenlaubs mit Schwertern, geführt. Zu gleicher Zeit wurde ein Handelsschiff von etwa 6000 BRT getroffen. Zwei 5ÜO-Kg.-Bomben schlugen ihm das Vor schiff ab, und es dauerte nur Sekunden, bis auch dieses Schiff mit seiner Ladung und einem großen Teil der Besatzung un Meer versunken war. Ein Flugzeugträger erlitt durch einen Bombentreffer auf das Achterdeck schwere Beschädigungen. Zwei Zerstörer blieben kampfunfähig mit starker Rauchentwick lung liegen. Ein schwerer Kreuzer erhielt einen Bombentreffer mittschiffs. Die Schifssflak dieser beschädigten Kriegsschiffe stellte das Abwehrfeuer ein. In der Bucht von Vougie wurde ferner ein Handelsschiff von 10 000 BRT am Bug getroffen. Ein weiterer großer TranSportoampfer blieb nach zwei Treffern brennend liegen. - Drei Handelsschiffe mit je 10 000 BRT wurden beim Einlau fen in die Bucht angegriffen. Es brachen auf diesen Schissen uusgeoeonre nranoe aus. AU! einem Fahrgastschiff von 15 bis 20 000 BRT detonierten mehrer« Bomben. Dunkele Wol ken heftiger Erplosionen hültten das schwer beschädigte Schiff ein. In der Rahe der Hafenmole wurde ein Hanoelsfchifs von der gleichen Art von zwei „Ju 88" schwer getroffen. Ein gro ßer Ucbcrieedampser von etwa 25 000 BRT würde gegen 18 Uhr das Opfer eines Stuka Angriffes. Wenige Sekunden nach einem Volltreffer stieg aus oem großen Schiff eine hundert Meier hohe schwarze Wolke auf. Ein Fahrgastschiff von 20 000 BRT und zwei Handelsdampfer von zusammen 23 000 BRT wurden durch Trefser auk Bug und Heck sowie mittschiffs sehr schwer beschädigt. Ein Truppentransporter von 10 000 BRT Lener in Brand. Der Angriff der Kampfflugzeuge erstreckte sich auf etwa eine halbe Stunde, in der zwei Transporter mit zmammen 16 000 LNT. auf der Stelle versanken, ein Flugzeugträger, drei Kriegsschiffe und zwölf große Handels- und Fahrgastschiffe ge troffen und schwer beschädigt wurden Damit fügten die deut- fchen Kampfflieger der britisch-amerikanischen Landungsflotte in der Bucht von Vougie neue empfindliche Verluste zu. Zu gleicher Zeit versenkten unsere Unters, boote im Seegsbiet von Oran drei Transportschiffe von zusammen 35 000 BRT. und erzielten Torpedotresfer auf sechs weiteren Schiffen, darunter drei Kriegsschiffen. Der Haren von Algier und der mit feindlichen Flugzeugen stark belegte Flugplatz Maison-Blanche südlich von Algier waren Z ele weiterer Luftangriffe. Noch lange nach dem Abflug konn ten die Kampfflieger die auf dem Flugplatz entstandenen Brände beobachten. Die an diesen erfolgreichen Angriffen beteiligten deutschen Kampfverbände kehrten ohne Verluste zu ihren Start plätzen zurück. . » Erbitterte Nachbutgelechte in Nordairila In Nordafrika hat bei leichter Besserung der Wetterlage am 11. November der britische Druck gegen die an der lybisch- ägyptischen Grenze kämpfenden deutschen und italienischen Trup pen wieder zugenommen. Nach den beim Oberkommando der Wehrmacht vorliegenden Meldungen hatten die Nachhuten im Küstenstreifen schwere Kämpfe zu führen. Auch weiter südlich kam es zu erbitterten Gefechten als schnelle britische Abteilun gen die deutsch-italienischen Kräfte zu umfassen versuchten. Die Angreifer konnten den Widerstand der Deckungsiruppen nickt überwinden und mußten, ohne sich zu neuen Vorstößen sammeln zu können, liegenbleiben. Trotz der sich bessernden Eeländever- hältnisse war damit auch dieser erneute Umfauungsversuch der Briten mißlungen. Die deuisch-iialieniscken Truppen konnten daher ihre weiteren Bewegungen ungestört ausführen. Die günstigere Wetterlage brachte erhöhte Lufttätigkeit mit sich. Dabei setzten die deutsch-italienischen Jäger den feindlichen Bomberformationen, die sich umgruppierende Truppenoerbände anzuqreifen versuchten, hart zu. Am Halfava-Paß schoßen sie zwei große amerikanische Bomber ab. Zum Begleit,chuk einge setzte Jäger holten bei Sidi Barani eine Spitnre herunter. Zwei weitete britische Flugzeuge wurden über dem Tschevel- "Gebiet zum Absturz gebracht. Ser Fluch des Roosevelt-Krieges Wirtschaftszerrüttung und Arbeitslosigkeit in ganz Jbero-Amerika Die nordamerikanische Wochenzeitschrift „Time" enthält interessante Angaben über die infolge des Tonnagemangels immer ungünstiger werdende Wirtschaftslage der mittel- und südamerikanischen Länder. Diese Tonnageknappheit wird selbst verständlich durch die nordasrikanische Aktion, die große Schisfs- mengen benötigt, noch verstärkt. - So erklärt „Time" beispielsweise, Puerto Rico be dürfe zur notdürftigen Aufrechterhaltung seines Lebens standards einer Tonnage von mindestens 100 000 Tonnen, im Monat, könne aber höchstens über 30 000 verfügen. Die Folgen könne man sich vorstellen. Was für Puerto Rico gelte, habe auch für ganz M i t 1 e l a m e r i k a Gültigkeit. Im Jahre 1940 bezogen die Vereinigten Staaten aus Mtttelamerika rund 32 Millionen Bananenstauden und rund 2 Millionen Sack Kaf fee. Der Kaffee ist jetzt in den Vereinigten Staaten iftfolge der Schisfsraumknappheit scharf rationiert, und die BananendawP- fer werden zum Transport von Kriegsmaterial benötigt. Die Folae sei eine Steiaeruna der Arbeitslosigkeit. Aber nicht nur die mittelämerikanischen, sondern auch die südamerikanifcheu Staaten leiden, wie „Time" wei ter mitteilt, unter der Schiffsknappheit, vor allem der Hanpt- verbündete der USA.. Brasilien Brasilien benötige im Iaht, abgesehen von seiner Industrie, allein zur Aufrecht erhaltung der Transportmittel 1,3 Millionen Tonnen Kohle und rund 10 Millionen Faß Oel-und Benzin. Heilte erhalte Brasilien nur einen Bruchteil dieses Bedarfs. In Staaten wie Chile oder Peru sei jeder Verkehr auf den Straßen infolge Benzininangels gelähmt. Auf Roosevelts Befehl. Um Roosevelt zu gefallen, hat jetzt auch die dominika nische Republik die diplomatischen Beziehungen zu Frankreich abgebrocheu. Sie folgt damit dem Beispiel anderer kleiner Vasallenstaaten der USA. t Der Ring zieht sich enger japanische Sturzkampfflugzeuge zerhämmern die amcrikani scheu Stellungen auf Guadalcanar Aus Guadalcanar zieht sich der Ning um die amerikanischen Truppen immer enger. Alle ihre Verbindungen mit der Außen welt sind jetzt abgeschnitten. Die Amerikaner haben in den Kämpfen schwere Verluste. Die japanischen Marineflugzeuge, in erster Linie Sturzkampfbomber, zerhämmern eine ameri kanische Stellung nach der anderen. Einheiten der japanischen Kriegsmarine beherrschen in weitem Umkreis die Gewässer um die Salomoninseln. Ameri kanische Kriegsschiffe lassen sich hier nicht mehr sehen. Japa nische Flugzeugverbände unternahmen wiederum eigen Angriff aus N e u - K a l e d o n i e n. In der Jnselhauptstaru Noumea wurden schwere Zerstörungen angerichtet. Ein Hüttenwerk wurde in Brand geworfen, das Wasserwerk säst vollkommen zerstört und ein Munitionsdepot im Hafcugelände znr Explo sion gebracht. Ein im Hasen liegendes Schiff von 7000 BRT. das die amerikanische Flagge führte, wurde im Tiefangriff versenkt. Japan und FranzöM-3ndschina Vertiefung des Vcrteidigungsabkommcns. Nach einer Domei-Mcldnng aus Hanoi weilte der japa arische Gesandte in Französisch-Indochina, Kenkitschi Aoschi- z.a w a, beim französischen Generlgouverneur, Vizeadmiral Vecoux. Mjcytxawa und Decoux sollen Besprechungen über die Beziehungen zwischen den beiden Ländern gehabt haben Uoschizawa wird in Kürze nach Tokio aufbrechen, um mit.Aoki, dem Minister für die Angelegenheiten Großostasicns, über einige wichtige Fragen Unterredungen zu haben. In Ergänzung dieser Besprechungen erklärte der Sprecher des japanischen Gesandtschaftsbüros in Französisch-Indochina. Ogawa, daß die plötzliche Vergewaltigung der französischen Besitzungen in Nordafrika den Franzosen und Japanern in Französisch-Indochina die Gelegenheit biete, ihx Verständnis hinsichtlich der Bedeutung des gemeinsamen Vertei digungsabkommens Japans und Französisch-Indo chinas zu vertiefen Abschließend sagte Ogawa, daß, wenn Japan die Vereinigten Staaten und Großbritannien in den Kämpfen im Pazifik nicht niedergehalten hätte, diese beiden Mächte auch in Französisch-Indochina cingesallcn sein würden Norvasrika vor dem javanischen Mmslmat „Die japanische Regierung widmet der Entwicklung der Kampfhandlungen zwischen den Achsenmächten und den Alliier ten auf dem afrikanische» Kriegsschauplatz ernste Aufmerksam keit." Diese Erklärung wurde von Ministerpräsident Tojo und Außenminister Tani in ihrem Lagebericht vor dem japani schen Kabinett abgegeben. Wie es heißt, unterstrichen sowohl der Ministerpräsident wie auch der Außenminister, daß der Vormarsch der Achsenstreitkräfte in das unbesetzte Frankreich anscheinend erst nach vollkommener Unterrichtung der beteilig ten Parteien erfolgt ist. Der degradierte Lurchill Churchill hat aufgehört, die erste Geige im politischen Welt» konzert zu spielen. Roosevelt hat ihn zu seinem „jungen Mann" degradiert. Das ist keine Annahme von uns, sondern eine Feststellung, die Churchill selbst vor dem Unterhaus ge troffen hat. Er hat hier zu dem Nordafrika-Unternchmen ge sprochen. Diesmal ziemlich reserviert und mit nicht zu ver- hehlender Besorgnis darüber, ob das von Roosevelt ausge arbeitete Unternehmen wirklich zu dem Ergebnis führen werde„ das ihm vorschwebte. Er schiebt also von vornherein die Ver antwortung für diese Operationen im westlichen Mittelmeer Roosevelt zu. Er konnte nur ja und amen sagen. Inzwischen wird aus Moskau gemeldet, daß man dort nicht die geringste Genugtuung über dieses Unternehmen empfindet. Das ist ver ständlich, denn die Sowjets befinden sich militärisch, wirtschaft lich und ernährnngspolitisch in einer so schwierigen Lage, daß !die Entwicklung an der Ostfront allein davon abhängt, in wel chem Umfange ihnen von Amerika und England die dringend .notwendige Unterstützung gewährt wird. Das Unternehmen in Nordafrika verlangt aber so viel Kriegsmaterial- und Ver- pflegnngsnachschub, daß für die Bolschewisten nicht viel übrig bleiben kann. Hinzu treten die schon heule sich abzeichnenden : schweren Verluste Amerikas und Englands an Kriegs- und ! Handelsschiffen. Das schließt auch für die Zukunft größere Sendungen für die Sowjets aus " Was Churchill über di?, strategische Lage Englands ausführte, war ebensalls nicht Helle Begeisterung, sondern die Feststellung, daß die Stärke der deut schen Wehrmacht bisher an der Westfront mindestens die'gleiche war wie Englands auf seiner Insel, Er Hai es nicht aus-^ gesprochen, und doch liegt greifbar zwischen seinen Worten die bange Frage: Was geschieht, wenn Roosevelts Nordasrikakarte nicht sticht? Vielleicht Hai er die Antwort daraus bereits aus der letzten Rede des Führers entnommen: „Es kommt die Stunde, da schlage ich zurück, und dann mit Zins und Zinses zins." ! SS.-Negimertt „LangemarS- (SS.-KP.) Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehr macht hat dem 4. SS.-Jnfanterieregimenl den Namen ,^ange- marck" verliehen, nachdem er dem Kommandeur des Regiments, SS.-Obersturmbannführer Schuldt. das Ritterkreuz des Eiser nen Kreuzes verliehen hatte. Als in diesen Tagen das Regiment feierlich in eine Divi sion der Waffen-SS. übergeführt wurde würdigte der Divi sionskommandeur noch einmal die heldenmütigen Kämpfe, die gerade dieses Regiment während des letzten Winters im Osten bestanden hatte. Unvermittelt erstand hier wieder den Männern des Regi ments „Langemarck" das Bild des Krieges, jenes wechselvolle Bild mit den glühenden Strahlen der Sommersonne, dem quä lenden Schmerz ausgedörrter Kehlen und dem beißenden Frost klirrender Kälte, den mannshohen Schneewächten und dem mono tonen Singen eisiger Winde über die unendliche trostlose Steppe, die sich wie ein Meer aus weißen Kristallen ansah. deren Anblick die Augen schmerzen ließ. Lebendig wurden wieder die harten Kämpfe des Herbstes an der Limchließungsfront von Leningrad. Wieder -rlebren sie die vielen Angriffe der bolschewistischen Maßen, die den eisernen Ring um die Stadt an der Newa zu sprengen versuchten — Er innerungen an Angriffe bei Tag und bei Nacht. Besonders aber wurden vor den Augen der Männer wohl jene Bilder wieder Wirklichkeit die ihnen in den unerbittlich harten Abwehrschlachten des Winters mit Feuer und Eisen, mir Kälte. Schnee und Sturm für immer und ewig in die Seele eingevrägt wurden. Der plötzlich hereinbrechende ruffische Winter hatte eine Umstellung der deutschen Front notwendig gemacht. Die sowje tische Heerführung jedoch, ihre sibirischen Soldaten an solche Kälte gewohnt wissend, sah in diesem plötzlich hereinbrechenücn harten Winterwetter eine letzte große Chance. In dieser Stunde wurde das 4. SS-Infanterieregiment unter Führung des SS.-Obersturmbannführers Schuldt an einem der entscheidendsten Brennpunkle dem Ansturm der bolschewi stischen Massen emgegengeworren. Aus^ der Luft in das Kampfgebiet herangeführt, sahen sich die SS.-Männer schon beim Ausladen aus den Transportmaschi nen einem starken, ständig an Zahl und Material wachienven Gegner gegenüber. Unverzüglich griffen die Kompanien den Feind an. warfen sich gegen den Ansturm ver Sowiets. brachten rhn zum Sieben. Die SS.-Männer hatten einen Befehl vom Führer! Ihn auszuführen war ihnen höchstes Keboi. Sie vergaßen darob die Kälte, sie vergaßen das Esten, sie vergaßen den Schlaf. Sie kannien nur eins: Aushalten! Das Regiment wurde von Brennpunkt Id Vrennpukt ge worren, bewährte sich als unbesiegbar, griff immer und immer ! wieder einen zahlenmäßig weit überlegenen Feind an, warf ihn zurück! l Aufgabe um Aufgabe lösten sie. stießen in den Aufmarsch j einer tiefen Armee hinein zerschlugen ihn In Anbetracht dieses aufopfernden Einsatzes des junge« SC.-Regiments hat der Führer ihnen den Namen „Langemarck" verlieben: in seinen Männern soll der Geist ,ener Helden des ersten Weltkrieges fortleben deren harter Opfergang ihnen stets Vorbild soldatischer Pflichterfüllung bis zum Letzten war und bleiben wird. SS.-Kriegsberichter H. Walter Döring. * Die Waffen-SS. stellt Freiwillige ein. Meldungen nimmt entgegen: Erqänzungsamt der Waffen-SS. Ergänzungsstelle Elbe (IV), Dresden-A. 20, Tiergartenstraße 46. Neue RitterlrevzlrSaer DNB. Berlin, 12. November. Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Generalmajor Siegsrreü Thomaschki, Kommandeur einer Infanteriedivision; Majar Gurke, Abtcilungskommandcur in einem Flakrcgiment; Ober leutnant Gerhard Möws, Kompaniechef in einem Kradscküt- zenbaiaillon; Feldwebel Wilhelm Bredemeier, Zugführer ,n einem Gebirgsjägcrrcgiment; Obergeirciten Rudi Brasche^ Gruppenführer in einem Panzcr-Grenadierregiment; Gefreiten j Berner, Richtkanonier in einem Flakrcgiment.