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Pulsnitzer Anzeiger Ohorner Anzeiger Haupt- und Tageszeitung für die Stadt und den Amtsgerichtsbezirk Pulsnitz «nd die Gemeinde Ohorn Nr. 249 Der Pulsnitzer Anzeiger ist da« zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landratcs zu Kamenz, der Bürgermeister zu 04 ^labraana Pulsnitz «. Ohorn behördlicherseits bestimmte Blatt, enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts Pulsnitz sowie deS Finanzamtes zu Kamenz ' » Diele Aeiiung erschein! tkpUch mit Ausnahme ter gesetzlichen Sonn- mit I ei l O Bezugspreis: Bet Abholung 14 tLgig I.— RM., frei Hau» t.ld RM. Feiertage. — GeichüstSslellc: Nur Adolf-Hitler-Str. 2. Fernruf nur tlll I »tnfchlietzlich 12 bezw. tu Pfg. Trügerlohn. Postbezug monatlich LLO RM. Smuts-Mlenkungsmanöoer mißglückt Alle entscheidenden Lengen unbeantwortet geblieben - Stimmungskrise in London Bemüht, daS englische Volk von den ungeheuren Schwierig keiten, denen sich das Empire gegenübersieht, abzulenlen. hat Ehurchill den britischen Abenteurer Smuts von Südafrika nach London geholt. Obwohl Smuts im Burenkricg gegen die Eng- länder stand und aus eigener Anschauung die Brutalität bri tischer Kriegführung und die unersättliche Habsucht der Lon doner Plutokratie kennengelcrnt hat, hat dieser Verräter seines Volkstums sich später sehr schnell zum Werkzeug der Engländer hergegebcn. So führte Smuts denn auch schon 1918 mit Lloyd George das große Wort, ist er einer von denen, die die Haupt schuld an dem Zustandekommen des furchtbaren Diktats von Versailles zu tragen haben. Bei uns ist Smuts darüber hinaus noch als Erfinder der „Kolonialmandate", mit deren Hilse das deutsche Volk seiner Kolonien beraubt worden ist, berüchtigt. Es war die Absicht Churchills, daß sich das englische Volk an der Rede von Smuts sozusagen selbst ausrichten sollte. Darum ist die Rede von den Londoner Zeitungen lange vorher groß angekündigt, ja geradezu als ein bedeutsames Ereignis in der Kriegsgeschichte hingestrllt worden. Um diesem „Ereignis" einen „würdigen Rahmen" zu geben, wurden sodann die Ober- und Nntcrhäuslcr znsammengetrommelt. Smuts hatte für die Kundgebung Galallridung angelegt und war in der Uniform eines Feldmarschalls, die Brust mit blitzenden Orden ge schmückt, erschienen. Nun aber, nachdem Smuts gesprochen hat, zeigt sich, daß dieses Manöver auf der ganzen Linie gescheitert ist. Die Stimmungslrise in England besteht fort, und man ist enttäuscht darüber, daß auch Smuts irgendeinen gangbaren Weg aus der Not heraus nicht hat anszeigen können. Vorausgeschickt wurde der Ansprache von Smuts eine kurze Erklärung des früheren Ministerpräsidenten Llovd George, die übrigens pessimistischer war denn alles, was man in letzter Zeit aus England gehört hat. Llovd George sprach von einem schrecklichen Krieg, der beinahe erschütternder sei als irgendein Krieg, in den das britische Empire jemals verwickelt worden war, um sodann in aller Form von dem Mann aus Südafrika gute Ratschläge zu erbitten! Dann aber erhob sich auch noch Ehurchill selbst und erklärte, die Anwesenheit von Smuts in Londo« einem Augenblick, in dem „der Krieg schwer auf England laste', veveme eine „gewamge Wiarrung-. Das, was Smuts dann zu sagen hatte, war jedoch nicht nur alt, sondern vor allem auch inhaltsleer. Da war davon die Rede, daß England lange Geduld habe zeigen müssen, daß jetzt aber eine Offensive notwendig sei, ja, es wäre geradezu — und das war offensichtlich ein Seitenhieb aus die Vereinig ten Staaten — dumm, noch weitere Vorbereitungen abwarten zu wollen. Einmal dabei, seinen Hörern olle Kamellen aus- zutischen, dozierte Smuts noch, dieser Krieg sei eine Fort- setzung des Weltkriegs von 1914/18. Nach Moskau gewandt, äußerste Smuts, der „bemerkenswerte Widerstand" der Bolsche- wisten verlange von den Alliierten die höchsten Anstrengungen. „Alle nur mögliche Hilfe, in welcher Form sie durchführbar sei. müsse der Sowjetunion zuteil werden, um sie in diesem unge heuren Ringen zu unterstützen." Schließlich beschwor Smuts sogar noch die Schatten der Genfer Liga unseligen Angedenkens Nach diesen Ausführungen können wir verstehen, daß man in London recht enttäuscht ist und sich kleinlaut eingestehi, eigentlich hätte man von diesem grand old man des britischen Empires etwas mehr erwartet. Run aber habe Smuts „nicht einmal ein paar neue anfeuernde und einigende Gedanken" in die Debatte wersen können. Das wichtigste aber ist, daß Smuts auch nicht auf eine einzige der Fragen, die England gegenwärtig bedrücken, eine Antwort gewußt hat! Smuts hat so z. B. nichts gesagt von der zweiten Front, nichlS davon, daß die deutschen Nntersceboore die britische Schiffahn völlig durcheiuandergebrachl haben. Er ist niit Stillschweigen darüber hinweggegangcn, daß heule nicht Deutschland dir blockierte Macht ist, er hat nichts dazu gesagt, wie die Zu- kammcnfassung der Kräfte der Festung Europas sich in Zu kunft answirken wird, und selbst über die Bedrohung Aegyp- iens hat Smuts auch nicht ein Wort verloren! Daß aber Stalin etwa das Herz im Leibe gehüpft habe, als er zu hören bekam, der Sowjetunion müßte jede Hilse, die die Alliierten durchführen könnten, zuteil werden, bezweifeln wir; denn schließlich ist an Hilfsversprechen kein Mangel. Gefehlt aber hat bisher die Durchführung der gemachten Zusagen, und daran wird es auch fernerhin fehlen, weil eben die Seewege von uns blockiert sind. Sowjet-SHüyenregiment vernichtet Zwei feindliche Stützpunkte durch Gebirgstruppen gestürmt — Luftwaffe zerschlägt berittene Reserven Im Westteil des Kaukasus hatten sich die im Raum von Schaumjan geschlagenen Bolschewisten weiter südlich festgesetzt und Auffangstellungen in den südostwärts dieser Stadt liegenden Gebirgszügen bezogen, die die Wasserscheide «wischen dem nach Norden fließenden Pschisch und dem zur Schwarzmeerküste fließenden Tuapse-Fluß bilden. In diesem Bergland kam es nach den beim Oberkommando der Wehrmacht vorliegenden Meldungen am 21. 1V. zu harten, für unsere Gebirgstruppen siegreichen Kämpfen. Infolge des Wettersturzes führen die Gebirgsflüsse Hoch wasser und wurden deshalb zu schwer umkämpften Hinder- nissen. Durch die tiefhängenden Wolken stießen unsere Sturz kampfflugzeuge hindurch und bereiteten den deutschen Sturm durch Angriffe auf die feindlichen Batteriestellungen vor. Zahl reiche Geschütze wurden durch Bombentreffer außer Gefecht ge setzt, so daß der Feind kein planmäßiges Sperrfeuer mehr schießen konnte. Die eigene Artillerie konzentrierte dagegen ihr Feuer auf Stellungsabschnitte, die von Spähtrupps und Vor ausabteilungen als günstige Einbruchstellen erkannt worden waren. Dann traten unsere Jäger zum Angriff an. Sie stürmten oie regennassen, glatten Abhänge herab und brachen in die bolschewistischen Äunkerstcllungen des Talgrundes ein. In e r- bittertem Nahkampf erweiterten sie die Einbruchstellen zum Durchbruch Durch energisches Nachstößen nahmen sie die stark befestigten Häusergruppen zweier mitten in dem feind lichen Stellungssystem liegenden Stützpunkte und bildeten jen seits des reißenden Flüßchens im Talgrund mehrere Brücken köpfe. «el den Durchbruchs- und Hguserkämpfen wurde ein ganzes bolschewistisches Schützenregiment vernichtet. Der Feind mutzte über 1200 Gefangene, 7 Geschütze, 127 Maschinengewehre, 87 Fahrzeuge, darunter 14 Feldküchen, zahlreiche Waffen und anderes Gerät auf dem Kampffeld zurücklasscn. Um ihre zurückweichendcn Kolonnen anfzufangen, ver suchten die Bolschewisten, mit berittenen Truppen neue Widcr- standslinien aufzubauen. Diese Kavallerieeinheiten wurden »n der Straße nach Tuapse von deutschen Zerstörern gesichtet, 'ne ihre Bomben zwischen die abgesessenen Kavalleristen Darfen. Die Abteilungen wurden aufgerieben, noch bevor sie zu entlastenden Gegenstößen angesetzt werden konnten. Im T e r ek-Abschnitt gingen die Kämpfe des 21. Oktober: >>m vorgeschobene Stellungen deutscher und rumänischer Trup-, pen. Die Bolschewisten führten mehrere Gegenangriffe, nm unsere Kampfverbände aus ihren für weitere Vorstoße günsti gen Positionen herauszudrücken. Der Feind konzentrierte seine -Angriffe auf einzelne Stützpunkte, wurde jedoch überall ab- zewiesen, wobei die Rumänen vier bolschewistische Panzer- iampfwagen abschossen. Hart umkämpft waren auch Stellungen dcutscherPan- ergrenadiere. Nach schwerem Vorbereitungsfcner dran gen die Bolschewisten, durch übxrmannshohes Gestrüpp gut gedeckt, im Sumpfgelände der Flußniederung vor. Es kam zum Nahkamps, in dem die feindlichen Angriffswellen zer brachen. Flüchtend zogen sich die Reste der Sturmtrupps« zurück, doch blieben viele Gefangene, darunter mehrere Offi- äerc, in der Hand der Panzergrenadiere. Ser Frontoerlauf verkürz Fortgang der Säuberungskämpse in Stalingrad — Neue Entlastungsangriffe der Sowjets nördlich der Stadt zusammengebrochen Nördlich von Stalingrad standen die deutschen Trup- «n nach den beim Oberkommando der Wehrmacht vorliegenden Meldungen auch am 21. 10. in erfolgreichen ll b w e h r k ä m p f e n Die Bolschewisten crneucnen nach chwerem Vorberettungsfeuer unter Einsatz starker Jnfanterie- räfte und Panzern inil ausgesesscnen Schützen ihre Ent ast n n g s a n g r i s f e. Aufklärungsflugzeuge erkannten rcchl- «eitig die sich zum Angriff bereitstellenden Panzer, die darauf wn deutschen und rumänischen Kampffliegern mtt Bomben an gegriffen wurden. Dennoch traten d e Bolschewisten an. Durch Zusammenfassung seiner Kräfte auf schmalem Raum gelang es wm Feind, in die deutschen Stellungen einzudringen. Noch be° -aor er diesen Teilerfolg ausnutzen konnte, trai der Komman deur des in diesem Abschnitt eingesetzten Bataillons mit seinen Keserven zum Gegenstoß an. kämpfte sich wieder bis zur öauplkampsstellung durch und hielt sic gegen alle weiteren Panzer, und Jnfanierieangriffe des an dieser Stelle zahlen- näßkg überlegenen Feindes. Gleichzeitig wurden die an ande ren Kampfabschnitten eingesickenen Bolschewisten im Nahkampf rernichtet, so daß die deutsche Hauptkanpflinie in »ollem >«fa»g wiederhergegel l^ .wurde. In Stalingrad felvst naymen me Sauocrungs- kämpfe im Nordteil der Stadt ihren Fortgang. Durch Weg- mhmc mehrerer Bunker- und Barrikadcnstcllungen wurde der Zrontvcrlanf verkürzt. Die Luftwaffe richtete den ganzen Tag iber ihre Angriffe wieder auf das große Hüttenwerk. Die un- rnterbrochcn cinschlagcnden Bomben verhinderten alle Vcr- uche des Feindes, zwischen Schutt und Trümmern neue Vcr- «idigungsstellungen zu errichten. Das ganze Gelände des Werkes bietet das Bild einer Kraterlandschaft, in der >ie von Deckung zu Deckung springenden Bolschewisten von »en Bomben der Kampfflugzeuge und dem Feuer der Schlacht- Lieger verfolgt werden. Um die unaufhörlichen Luftangriffe zu durchbrechen, setzten sie Bolschewisten nach mehrtägiger Pause wieder ihre Flieger- staffeln ein. Deutsche Jäger nahmen sofort den Kamps aus ind stürzten sich auf die anfliegenden Formationen. Den Ver- uch, die deutschen Kampfflugzeuge von ihren Zielen abzu!- orängen, mutzte der Feind mit dem Verlust von 14 Flug zeugen bezahlen, von denen unsere Jäger 12, Flakartillerie ->ie beiden übrigen zum Absturz brachten. Deutsch« Luftwaffe an der Nordafrika-Front erfolgreich An der nordafrikanischen Front herrschre am Mittwoch reger Einsatz deutscher Kampfflugzeuge gegen britische Aufklärungs- kräfte. Die Angriffe erfolgten so unerwartet, daß die Abwehr erst erfolgte, als die Bomben bereits gefallen waren. Drei Pan zerspähwagen wurden vernichtet und drei weitere außer Betrieb gesetzt. Fünf Lastkraftwagen gerieten in Brand. 2m Abflug beobachteten die Kampfflieger, wie die Tanks auf den Lastkraft wagen explodierten. Eine schwere Bombe fiel in eine Flakftel- lung und setzte die Geschütze außer Gefecht. Andere leichte deutsche Kampflugzeuge stießen im Morgengrauen weit über das west- ägyptische Gebiet am Araber-Golf vor und belegten einen Flug platz in der Nähe von Alexandrien mit Bomben. Abgestellte Flugzeuge und Fahrzeuge wurden schwer beschädigt. Deutsche Jagdflugzeuge, die den Kampfeinsatz sicherten, schossen vier britische Flugzeuge ohne eigene Verluste ab. Schnellboote am Feind Neben den U-Booten sind es vor allem die kleinen wendigen Schnellboote, die mit ihren schneidigen Besatzungen ven Eng ländern Ueberraschung auf Ueberraschung bereiten. Welch ge fährlicher Gegner sie geworden sino, zeigt die Liste der bishe rigen Erfolge: Seit Kriegsbcginn wurden von Schnellbooten versenkt: 39 Kriegsschiffe, darunter 15 Zerstörer, ein Hilfskreu zer, drei U-Boote: an Handelsschiffen wurden vernichtet: 134 Schiffe mit 571 650 BRT. darunter zwölf Tanker. Zwei Kreu zer, mehrere Schnellboote und zehn Handelsschiffe wurden be schädigt. Ohne Unterlaß muß der Engländer um seine Frach ter besorgt sein und zu ihrem Schutz eine Fülle von Siche rungskräften einsetzen. Sowjetisches Schnellboot im Tiefangriff vernichtet Im Finnischen Meerbusen sichteten deutsche Jagdflug zeuge am 21. Oktober ein Schnellboot der Bolschewisten. Das Schiff wurde durch Bordbeschuß so schwer beschädigt, daß es brennend liegenblieb. Versuche das mit Schlagseite sinkende Schnellboot nach Leningrad abzuschleppen, schlugen fehl. Adolf-Hitler-Brücke über den Dnjestr eingeweiht Eine Adolf-Hitler-Brücke über den Dnjestr wurde in der Nähe der bessarabischen Hauptstadt Kischinew feierlich in Gegen wart des Gouverneurs von Bessarabien General Voiculescu und einer deutschen Offiziersabordnung unter der Führung von Generalmajor Mann eingeweiht. Sie soll nach dem Wunsche Marschall Antoöescus zur Erinnerung an die deutsch-rumänische Waffenbrüderschaft dieses Krieges den Namen des Führers tragen. n- 1 bis 2 Minuten früh zum Kaffee, mittags und abends bei der der Zubereitung der Speisen weniger, das heißt sparsamer den Gaskocher benutzt, bedeutet z. B. eine Einsparung von mindestens 3,5 Millionen Kubikmeter Gas im Jahr für das Dresdner Versorgungsgebiet. Mit dieser Ersparnis könnten 10 bis 15 000 Haushalte ein ganzes Jahr lang mit Gas oer- - sorgt werden! -» Neuer MMer M1er!reuz1r8aer DNB Berlin, 22. Oktober. Der Führer verlieh das Rttter- kreuz des Eisernen Kreuzes an Oberstleutnant d. R Marmilian Wengler, Kommandeur eines Jnianterie-Rcqiments; Haupi- mann der Schutzpolizei SS.-Hanptsturmsührer Wilhelm Diet rich, Bataillonssührer in einem SS.-Polizei-Schützcnrcgiment; Oberleutnant d. R. Reinhard Ven er, Kompaniechef in einem Infanterie-Regiment: Oberleutnant d. R. Karl Heinz Spar- bie^, Kompaniesührer in einem Jnsanlcrie-Regiment. Neue Nitterlreuzlräger DNB. Berlin, 21. Oktober. Der Führer verlieh das Rit terkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberstleutnant Alexander Conrady, Bataillons-Kommandeur in einem Jnsanterie-Regi- mcnt, Kapitänleutnant Otto von Bülow. Kommandant eines Unterseebootes; Hauptmann d. N. Hermann Heitmann, Abteilungssührer in einem Artillerie-Regiment: Hauptmann Korthals. Staffelkapitän in einem Kampfgeschwader; Ober leutnant Hans-Henning Ivers, Komapnirsührer in einem Infanterie-Regiment; Oberfeldwebel Johann Hochanowski, Zug führer in einer Sturmgefchützabtrilung; Oberfeldwebel Peter Merten, Zugführer in einem Infanterie-Regiment; Feldwebel Siegfried Engser, Flugzeugführer in einem Jagdgeschwader. Ritterkreuz sür verdienten Jagdflieger DNB. Berlin. 22. Lkiober Der Führer verlieh aus Vor schlag des Oberbefehlshabers der Luftwaffe, Reichsmarschall Göring, das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Feldwebel Kemethmüller. Flugzeugführer in einem Jagdgeschwader -Ferner verlieh der Führer das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Hauptmann Barth, Staffelkapitän in einem Kampfgeschwader. Görings Anerkennung für die kroatischen Lnftstreftkräfte Reichsmarschall Göring richtete an das Oberkommando der kroatischen Luftstreitkräfte ein Schreiben, in welchem die Taten der kroatischen Flieger an der Ostfront herausgefteSr werden. Besonders gewürdigt werden die Taten des kroatische»' Oberleutnants Galic. der mit 24 Luftsiegen an der Spitze d»r List« steht, sowie die des Oberstleutnants Dzal mit 13 Abschüssen.