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Nr. 207 Der Pulsnitzer Anzeiger ist d«» z«r Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrates zu Kamenz, der Bürgermeister zu 04 PulSnitz «- Ohorn chehördlicherseitl bestimmte Blatt, euthÜt Bekanntmachungen des Amtsgerichts Pulsnitz sowie des Finanzamtes zu Kamenz - v » Diese Zeitung erscheint täglich mit AuSna-me der gesetzlichen G«m- »t yeiert-ge. — SesibSftrstellei Nur Adols-Sttl-r-Str. 2. gernrns »>r «1 Freitag, 4. Sept. 1942 I BezugSpret«: Bei Abholung 14 tägig l_— NM., sr«! Hau» 1.10 NM. I «tnschiietzltch 12 bezw. 1L Psg. rrLgerlohn. Postbezug monatllch LL0 NM. Vorwärts im Mngriff auf Stalingrad Weiteres Vorgehen auf der Taman-Halbinsel - Gelandegewinn vor Noworossijsk Zu den erfolgreichen Kämpfen auf der Halbinsel Taman und vor Stalingrad teilt das OberkommandoderWehr- macht ergänzend mit: Auch am Mittwoch waren deutsche und rumänische Truppen auf der Taman-Halbinsel im weiteren Vorgehen. Ein beherrschendes Höhengelände südostwärts Anapa wurde nach Brechen zähen feindlichen Widerstandes genommen. Bolsche wistische, unter Einsatz von Panzerkamppfwagen gegen die neu gewonnenen Stellungen geführte Gegenangriffe wurden über all abgeschlagen. Wolkenbruchartige Gewitterregen und auf geweichte Straßen waren für die deutsch-rumänischen Verbände kein Hindernis. An der Straße nach Noworossijsk wurden weitere Geländegewinne erzielt und ein Höhenzug nach hartem Kampf genommen. Deutsche Zerstörerflugzeuge unterstützten wirksam das Vordringen der deutsch-rumänischen Truppen. Die zurückweichenden bolschewistischen Kolonnen waren den Tief angriffen der deutschen Flugzeuge mehrfach ausgesetzt. Im Raum von Noworossijsk griff die deutsche Luftwaffe mehrfach wirksam in die Erdkämpfe ein. Ein bolschewistisches Motor boot wurde bei bewaffneter Aufklärung versenkt. Ein dem offenen Meer zustrebendes Räumboot der Bolschewisten geriet nach mehreren Bombentreffern in Brand. Der stark befestigte Gürtel vor Stalingrad konnte auch am Mittwoch den deutschen Angriff nicht aufhätten. In schwung vollem Angriff nahmen dcutschePanzernerbände eine wichtige Höhe südlich vor Stalingrad. Nachstotzende Infan terie baute diese Höhenstellung zu einem befestigten Stützpunkt aus. Unter dem Feuer schwerer Infanteriewaffen brachen An stürme des Feindes, der die wichtige Höhe wieder znrüacrobcrn wollte, unter blutigen Verlusten zusammen. Im Norden vor Stalingrad wurde im Angriff über einen kleineren Fluß ein Höhcngcländc von deutscher Infanterie, die durch Panzerlamps- wagen unterstützt wurde, genommen. Ein Gegenangriff starker bolschewistischer Kräfte, der durch schweres Artilleriefeuer vorbereitet worden war, bracb unter Hohen blutigen Verlusten für den Feind zusammen. Nur au einer Stelle konnten die Bolschewisten einen unbedeutenden Einbruch erzielen. Der von Panzerkampswagen unterstützte Gegenstoß trieb den Feind aus dieser Einbruchsstelle. Die deutschen Spitzen konnten so ihren Angriff geschloffen weiter gegen die Befestigungswerke von Stalingrad vortragen. Zu- sammengesaßte Angriffe der deutschen Luftwaffe trugen zur Brechung des feindlichen Widerstandes in den Verteidigungs linie» vor Stalingrad bei. Rollende Einsätze richteten sich auch gegen das Stadtgebiet selbst. Die um die Stadt laufenden Ringbahnverbindüngen wurden durch Bomben schweren Ka ilibers an vielen Stellen unterbrochen. Mehrere Bahnhöfe und Andustriewerke der weit ausgedehnten Industriestadt gerieten in Brand. Deutsche Jagdflugzeuge beherrschten auch am Mitt- woch den Luftraum über Stalingrad und schossen 42 bolsche wistische Flugzeuge ab. Einheiten der Flakartillerie brachten Vier weitere feindliche Flugzeuge zum Absturz. Feindliche Panzerriesen zerschlagen Im Verlauf eines deutschen Angriffs an der m i tt l e r e n Ostfront vereitelte dieser Tage die Bedienungsmannschaft einer Panzerabwehrkanone unter Führung eines ostpreutzi- schen U u t e r o f f i z i e r s den Gegenstoß feindlicher Panzer kampfwagen auf ein soeben genommenes Dorf. In seiner vor geschobenen Stellung beobachtete der Unteroffizier das Nahen von acht ständig feuernden Panzerkampfwagen. Trotz des feind lichen Feuers ließ er die Stahlkolosse bis auf 80 Meter heran kommen und eröffnete das Feuer. Gleich der erste Schuß war ein Volltreffer. Die folgenden Panzerkampfwagen wurden der Reihe nach unter Feuer genommen und im Laufe weniger Sekunden standen fünf feindliche Panzerriesen in Flammen. Angesichts dieser Volltreffer des deutschen Geschützes ergrifsen die restlichen zwei Panzerkampswagen die Flucht, mit ihnen die bolschewistische Infanterie, die in ikrer Deckung mit vorge- zangen war. Ein Panzerkampfwagen, dessen Turm auf Grund der deutschen Feuereinwirkung klemmle. setzte sich wieder in Bewegung und rollte hart am deutschen Geschütz vorbei. Die Panzerjäger beobachteten, daß dieser Panzerkampswagen kurz vor dem Dorf kehrtmachte und wieder auf sie zurollte. Im Mannschaftszug wurde die Panzerabwehrkanone schnellstens in eine neue Feuerstellung in der Flanke des bolschewistischen Kampfwagens geschleppt. Eine einzige Granate aus 40 Meter Entfernung genügte, um ihn zu erledigen. Die herausstürzende Besatzung wurde durch die explodierende eigene Munition getötet. Sowjetangrisse vor Leningrad znrückgeschlagen Die Bolschewisten griffen im Mittwoch in dem seenreichen Waldgebiet südlich des Ladoga-Sees wiederholt an. Nach hartnäckigen Kämpfen brachen die Angriffe unter schweren Ver lusten des Feindes an Menschen und Material zusammen. An der Newa wurde ein feindliches Landungsunternehmen mit zwanzig Booten im zusammengefaßten Feuer der deutschen Waffen vereitelt, wobei der Feind vier Boote verlor. Bei Ab wehr eines weiteren Uebersetzungsversuches wurde ein Boot versenkt und zwei weitere schwer beschädigt. Vor Leningrad versuchten die Bolschewisten nach trommeiartiger Artillerievor bereitung mit Panzerkampfwagen und Schlachtfliegern die deut schen Stellungen aufzureißen. Sämtliche Angriffe des Feindes wurden mit wirksamer Unterstützung der Luftwaffe zurück geschlagen. Kämpf- und Sturzkampfflugzeuge bombardierten im Laufe des gestrigen Tages die feindlichen Stellungen südlich der La dogasees. Gute Erfolge erzielten deutsche Kampfflugzeuge bei der Bombardierung des feindlichen Eisenbahnverkehrs in die sem Kampfabschnitt. Zahlreich« Lagerhallen und Lokomotiv schuppen wurden durch Volltreffer zerstört. Bei der Sicherung des Luftraumes über den deutschen Stellungen schossen Läger 29 feindliche Flugzeuge ab. ----- Bravourleistungen im Nbwelirkampf Z s Schwerverwundete in einem Sanitätsbunker durch den tapferen Kampf ^Leichtverletzter und Infanteristen gerettet Wie das Oberkommando der Wehrmacht zu den Abwehr- ckämpfen im mittleren Abschnitt der Ostfront ergänzend milteilt, versuchten die Bolschewisten nordwestlich Kaluga nach einem kurzen Feuerschlag einen Flußlaus mit Hilfe von Flößen zu überschreiten. Teils im zusammengefaßten Feuer, teils im Kampf Mann gegen Mann, brachen diese Versuche zusammen. Bei einem der zahlreichen Luftangriffe feindlicher Flugzeuge, mit denen die Bolschewisten die Stoßkraft ihrer Angriffswellen unterstützen wollten, schoß ein Gefreiter mitzweiSchüssen feines Karabiners ein Jagdflugzeug vom Muster -Spitfire ab. Die Geschosse trafen den Motor, so daß die bolsche wistischen Flieger zur Notlandung im Vorfeld vor den deut schen Stellungen gezwungen waren, wo das Jagdflugzeug durchs Ärtilleriefeuer vernichtet wurde. Im Raum nordwestlich Medyn wurden ebenfalls örtliche Vorstöße der Bolschewisten zurückgeschlagen und feindliche Truppenansammlungen in einem Waldgebiet durch Artillerie feuer zersprengt. Bei den schweren Abwehrkämpfen der vor ausgegangenen Tage war es den Bolschewisten im Schutz des durch Nebelbomben verstärkten Morgennebels gelungen, ein Waldstück zu durchstoßen und einen Sanitätsbunker eines pom- merschen Jnfanteriebataillons anzugreifen. Da warfenfich Leichtverwundete und einzelne Infanteristen den Bolschewisten entgegen und hielten den Feind so lange auf, bis Reserven herankamen und die Bolschewisten zurücktrieben. Durch das entschlossene verantwortungsbewußte Handeln dieser Einzelkämpfer wurden die Schwerverwun- deten im Sanitätsbunker gerettet und zugleich ein weiterer Einbruch des Feindes in die deutschen Stellungen verhindert. Während der schweren Abwehrkämpfe der letzten Tage war die Artillerie aller Kaliber bei der Vernichtung bolsche- wistischer Panzerkampfwagen besonders erfolgreich. So gelang es einer Batterie, durch die geschickte Feuerleitung vorgeschobe ner Beobachter 22 und einer Sturmgeschützabteilung allein 172 bolschewistische Panzerkampfwagen zu vernichten, von denen ein Oberleutnant 20 und ein Wachtmeister innerhalb von fünf Lagen 34 abschotz. ' Mit HMgrauaten gegen M.-Nester Trotz der Erfolge der Artillerie und Luftwaffe lag aber die Hauptlast des Kampfes und der Entscheidung bei der sich immer wieder bewährenden deutschen Infanterie. Bei einem ihrer massierten Angriffe hatten die Bolschewisten kürz lich eine schlesische Infanteriekompanie von drei Seilen ein- geschlofsen. Im letzten Augenblick gelang es den Infanteristen unter Führung eines Feldwebels, den sich schließenden Ring zu sprengen und sich mit einer anderen Kompanie des Batail lons zu vereinigen. Am folgenden Tage gelang es den Bolsche wisten erneut, diese Kampfgruppe einzuschlietzen. Da die Muni tion immer knapper wurde und überhöht eingebaute feindliche Maschinengewehrnester die Schützenlöcher unter Feuer nahmen, wurde die Lage der deutschen Infanteristen bedrohlich. Da ging der Feldwebel mit einigen seiner Soldaten mit Hand granaten und Spaten gegen die Maschinen- g e w e h r n est e r aus der Anhöhe vor. Zwei der Nester brachte er durch Handgranatenwürfe zum Schweigen, bei der Nieder- ringung des dritten Widerstandsnestes wurde er verwundet. Nachdem auch die beiden anderen Maschinengewehrnester niedergekämpft waren, konnte die Verbindung mit der deutschen Riegelstellung wieder ausgenommen werden, an der alle Vor stöße der Bolschewisten zerbrachen. Das Eichenlaub siir heldenhafte Flieger Der Führer hat dem Hauptmann Steinhoff, Grup- pcnkommandeur in einem Jagdgeschwader, als 115., und dein Oberstleutnant Sigel, Kommodore eines Sturzkampsge- fchwadcrs, als 116. Soldaten der deutschen Wehrmacht das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen. Ferner verlieh der Führer aus Vorschlag des Oberbefehls habers der Luftwaffe das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberleutnant Barkhorn, Staffelkapitän in einem Jaadaekckwader. KM sülchtet die ll-Aoote Schiffahrtsproblem für die USA. „in keiner Weise gelöst". Der USA.-Marineminister Knox äußerte sich vor Presse vertretern über eines der dringendsten Probleme der Ver einigten Staaten, das Tonnageproblem. „Das U-Boot-Pro blem", so sagte Knox dabei ü. a. wörtlich, „ist noch in keiner Weise gelöst. Auch wird es immer schwieriger, die genügende Anzahl Leute für die Bemannung der Schiffe zu finden." Den deprimierenden Eindruck, den diese Worie des Verantwortlichen für die USA.-Schiffahrt aus die breite Oeffentlichkeit der Vereinigten Staaten und England machen muß, versuchte Knox durch die schnell hinzugefügte Bemerkung, l^atz sich „die Lage aber verbessert" habe, schon im voraus ab- zmcbwächen. Eine Dreiiakresbilanz In England ist der 3. September zum Trauertag er klärt worden. Die Engländer hätten allen Grund zur Trauer, zur Trauer darüber, daß sie einer judenhörigen Regierung die Vollmacht gaben, das englische Volk und mit ihm zahlreiche Völker der Welt in diesen Krieg zu stürzen. Vor drei Jahren war es der Tag des jüdischen Jubels darüber, daß mit der vom Kabinett Chamberlain ergangenen Kriegserklärung an Deutschland der Tag des Sieges Alljudas über die nichtjüdische Welt angebrochen schien. Nach ihrem politischen Voranschlag konnte es nur einen jüdischen Sieg geben. Alle Anzeichen und Vorzeichen schienen gegen Deutschland zu sprechen; die Polen wollten ja schon acht Tage nach Kriegsbeginn die Vernichtungs- schlacht gegen die deutsche Wehrmacht aus dem Tempelhofer Feld schlagen. Es kani ganz anders. Von Polen spricht man in der Welt überhaupt nicht mehr. Europa aber ist frei, nicht nur von der Soldateska der plutokratisch-bolschewistischen Mächte, sondern auch von jeglichem jüdischen und englischen Einfluß. Dieppe war gleichsam der Totenschein über den Tod der Judenknechtschaft in Europa. Großbritanniens Seeherr schaft ist zerbrochen, nicht nur im Atlantik und im Mittelmeer, sondern auf allen Weltmeeren. Seine Hungerblockade wurde zum Würgegriff gegen das eigene Volk. Seine politische Selb- Müdigkeit hat es gleichsam als Schuldsichernng in die Hande Roosevelts legen, seine Goldreserven an die jüdischen Groß banken Washingtons abgeben, wertvolle Stützpunkte den Ame- rikanern ausliefern müssen. Aus Ostasien ist Großbritannien Vertrieben. Das britische Weltreich steht lediglich noch auf dem Papier und in der Einbildung der Londoner Machthaber. Vom Nil bis zum Ganges knistert es bedrohlich im Gebälk dieses politischen Gebäudes. Die Sowjetunion, der stärkste Rettungs anker der jüdischen Plutokratie. hat, wie Stalin vor wenigen Wochen selbst erklärte, rund 70 Millionen Menschen mit ihren reichen und industrieträchtigen Lebensräumen an die Achsen mächte Verloren. Die Hahl der bolschewistischen Gefangenen, die sich täglich erhöht, ist kaum vorstellbar. Die Leichenfelder der Sowjets gleichen Hekatomben, die Schlachtfelder sind die Gräber der sowjetischen Rüstungsindustrie. Aber unaufhörlich geht der Vormarsch der deutschen und verbündeten Truppen nach Süden und Osten weiter. Im mittleren und Nordabschniti verbluten sich die von Stalin vorgetriebenen Divisionen. Auf den Weltmeeren aber versinkt die Lebenskraft der britischen Inseln. Neber 20 Millionen BRT. wertvolleü. unersetzlichen Handelsschifssraums haben England und sein" Verbündeten ihrem Krieg opfern müssen. Hier versagt auch der Zauberkünste ler — sprich Volks- und Weltbetrüger — Roosevelt. Auf der andern Seite aber erstand ein neues Europa, das die Zeichen der Zeit versteht und für eine neue Zukunft der Gerech tigkeit und der Gemeinschaft kämpft. Das ist die Bilanz, die Churchill, Roosevelt und Stalin als Bannerträger des inter- nationalen Judentums am Ende des dritten Kriegsjahres ziehen mußten. Sie ist erschütternd für sie, stolz und sieghaft aber für uns. Präsident des ReichsluItschMimdes General Hirschauer vom Führer ernannt. Der Führer hat auf Vorschlag des Reichsministers der Luftfahrt und Oberbefehlshabers der Luftwaffe, Reichsmar schall Göring, .den General der Flakartillerie Friedrich Hirschauer, Kommandierender General und Befehlshaber m Luftgau 17, unter Belassung in seinem militärischen Dienst- wrhältnis mit Wirkung vom 1. August 1942 zum Präsi- »enten des Reichsluftschutzbundes ernannt. General Hirschauer wurde am 2. Oktober l883 zu Landau in der Rheinpsalz geboren. Im Weltkrieg war er Batterie- und Abtellungssührer, wurde als Hauptmann in >as 100 000-Mann-Heer übernommen, und dann, bis zu seiner Beförderung zum Oberst im Jahre 1933, in verschiedenen Dienststellen verwendet. Seit der Aufstellung der Luftwaffe nar er höherer Kommandeur der Flakartillerie in Königsberg md Dresden und seit 1938 Kommandierender General und Befehlshaber im Luftgau 17. Der Aufbau dieses Luftgaues ist sein Werk. Veränderungen im spanischen Kabinett General Franco hat laut amtlicher Mitteilung folgende Persönlichkeiten als neue Minister in die Regierung berufen: Außenminister General Francisco Gomez Jordana san Stelle von Serrano Suner), Heeresminister: General Asensio (an Stelle von General Varela), Innenminister: Blaz Perez (an Stelle von Oberst Valentin Ealarza). Zum General-Vizefekretär der Falange wurde Mora Fi gueroa (an Stelle von Luna) ernannt. General Franco über nimmt an Stelle von Serrano Suner das Präsidium des po litischen Ausschusses von Falange. General Asensio wird außer dem Mitglied des politischen Ausschusses. Drei seinüliche hankessschisse versenkt Im Seegebiet des Golfs von Mexiko sind zwei amerika nische Handelsschiffe mittlerer Tonnage durch Unterseeboote versenkt worden. Den Verlust der Schiffe gibt das USW- Marineministcrium jetzt zu. Ein drittes unter der Flagge von Mexiko fahrendes Schiff geringerer Tonnage wurde aus der Fahrt von Tampico nach Havanna von einem U-Boot ange griffen und gleichfalls versenkt. Britisches Flugzeug iider Marokko abgeschosse« Im Süden Marokkos wurde ein britisches Flugzeug beim Ueberfliegen der Küste von c-er französischen Bodenabwchr ab geschossen.