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Nk Der Pulsnitzer Anzeiger ist daS zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des LandratcS zu Kamenz, der Bürgermeister zu 94. IayrgaNL Pulsnitz u. Ohorn behördlicherseits bestimmte Blatt, enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts Pulsnitz sowie des Finanzamtes zu Kamenz " Diese Zeitung erscheint tLgiich mit Ausnahme der gesetzlichen Sonn- und / / 1 /I FH 4 LH I Bezugspreis: Bei Abholung 14 tLgig i — RM., fre: Haus l.w R». yelertage. — SeschSswstelle: Nur Adols-HUler-Str. 2. Fernruf nur «1 'VVNIIUvkUH/ VDNIHUA I O./ ^O. VtzUg. I «tuschlleblich 12 bezw. » Bfg. rrägerlohn. P-ftd«zug monatlich L» R«. Heroismus der Heimat Ja toooo Angriffen gehärteter MwehrwMe MS. Düsseldorf, 14. August. In welchem Maße das westdeutsche Grenzgebiet seit mehr als zwei Jahren, als Churchill mit den Terrorangriffen auf die deutsche Zivilbevölkerung begann, ehe auch nur eine Bombe aus englische Städte gefallen war. diese Opferbereitschast bewies, das sollten wir während des mehr tägigen Besuches erleben, den ihm Reichsminister Dr. Goeb bels abstattete, um der tapferen Bevölkerung der Grenzgebiete den Dank und die Anerkennung des Führers, die stolze und grenzenlose Bewunderung des ganzen deutschen Volkes aus zusprechen. Denn, wenn wir auch überzeugt sind, daß, wie im norddeutschen Küstengebiet, im Westen und Südwesten das deutsche Volk überall im Großdeutschen Reiche in der Stunde der Not mit der gleichen Einsicht nm der höheren Sache willen standhalten würde, so hatte das Volk an Rhein und Ruhr in vielen schweren Nächten und in mehr als 1000V An griffen sein tapferes Herz zu beweisen. Und das war der erste und zugleich auch nachhaltigste Eindruck, daß cs dabei eine Haltung von wahrhaft erhabener menschlicher Größe ge zeigt Hal. Nie und nimmer wird es England gelingen, mit seinen Ueberfällen auf ungeschützte Wohnviertel, mögen sie mit noch so großem Aufwand durchgeführt, mit noch >o großem Pro pagandageschrei als Englands „Initiative" gepriesen werden, das deutsche Volk auf die Knie zu zwingen. Niemand denkt daran, das unsagbare Leid, das durch diese militärisch unwirksamen und daher doppelt barbarischen Terrorangrifse über viele Volksgenossen gekommen ist. zu verkleinern die schweren Schäden, die den schönen Städten und Gemeinden und ihren altehrwürdigen Kulturdenkmälern zugefügt wurden und von denen sich die dem englischen Terror entzogene Heiniat nicht die richtige Vorstellung machen kann, zu beschönigen, aber es hieße dieses Volk beleidigen, wollte man auch nur andeuten, daß seine Moral auf solche Weise ge brochen werden könnte. Statt Produktionsausfall — Leistungssteigerung Einer unserer ersten Besuche gilt einem Werk, von dem die Engländer behaupteten, es dem Erdboden gleichgemacht zu haben. In Wirklichkeit ist es bei über 100 Angriffen insgesamt dreimal getroffen worden, die beiden ersten Male ohne jeden Produktionsausfall. Beim letzten Großangriff ließen die viel fach seit vier Generationen im gleichen Betriebe tätigen Arbei- 1er ihre in der Nähe liegenden eigenen Heime, da sie nicht mehr zu retten waren, brennen, um zur Fabrik zu eilen, dort wert volles Material und Werkzeug zu bergen, und so ihren Arbeits platz zu erhalren. In dem wohlausgeräumten Trümmerfeld stehen sie nun unter freiem Himmel an ihren Feldschmieden und Schraubstöcken oder sie haben provisorische Dächer über die Wertvollen Maschinen errichtet. Darunter aber surren die Dreh bänke, zischen die Schneidebrenner, dröhnen die Hämmer. Und während plötzlich die Luftschutzsirenen heulend den gewohnten Tagesangriff ankündigen, berichtet der Betriebssichrer, daß SO Prozent aller Arbeiter am Morgen nach dem Angriff trotz gestörter Verkehrsverbindungen zur Stelle waren, selbst die, die einen Angehörigen oder ihr ganzes Hab und Gut verloren hatten. Durch diese Treue zum Betriebe seien große Werte ge rettet worden. Den vorübergehend entstandenen Produktions- ausfall aber habe eine Steigerung der Leistung im Gesamtbetriebe von 15 bis 30 Prozent mehr als wett gemacht. Dieses Pflichtbewußtsein steht keineswegs vereinzelt da. Das war so in Köln und in Düsseldorf, in Duisburg und München-Gladbach, in Neuß und Mörs, kurzum in Stadt und Land. Unsere Arbeiter, erklärte ein Betriebssichrer in Düssel dorf, wetteiferten geradezu, auf die Minute pünktlich zu sein. Diese Treue zum Betrieb und diese Liebe zur Heimat ist uns auf Schellt und Tritt begegnet. Einsatzbereitschaft bis zur Selbstaufopferung. Wenn bei aller Schwere der Angriffe die entstandenen Schäden in keinem Verhältnis zum Einsatz des Feindes standen, dann ist das in der Hauptsache dem geradezu vor bildlichen und heroischen Einsatz aller mit der Abwehr und Bekämvfuna Betrauten, aber auch der aeaenseitiaen Hilfsbereitschaftzu verdanken. Die" Einsatzbereitschaft aller Beteiligten ging bis zur Selbstaufopferung. Das gilt für die Angehörigen der Luftschutz- und Feuerlöschpolizei, für die Organe der Kommunen, besonders aber für alle Formationen und Gliederungen der Partei. Manche von ihnen haben An gehörige, Heim. Hab und Gut verlorco, aber des ungeachtet bis zur Erschöpfung mitgeholfen. Immer waren sie Vor bilder an Mut, Tapferkeit, Schneid, Opserwille und Zähig keit. Man könnte mehrere Lesebücher mit der Schilderung des stillen Heldentums füllen, das Männer, Frauen und Kinder bewiesen, die freudig ihr Leben für ihre Mitmenschen aufs Spiel setzten. 1500 dieser Braven Hai der Kölner Gauleiter ausgezeichnet und dabei erklärt, daß ein Vielfaches dieser Zahl hervorgehoben zu werden verdient habe. Immer wie- oer sind es die politischen Soldaten Adolf Hitlers, deren Lob man allüberall und aus aller Munde hört. — Bei der> Brandbekämpfung und Lebensrettung, der Zusammenfassung und dem Einsatz der Kräfte, der Zusammenarbeit mit Be hörden und Luftschutzstellen, bei der Sosortfürsorge. der ersten Hilse, der Bergung von Mensch, Tier und Habe, der Ver pflegung, Bekleidung und Unterbringung, der Beseitigung der Schäden und der Jnbctricbhaliung lebenswichtiger Betriebe haben sie in Planung, Vorsorge und Durchführung ein Glanz stück deutscher Organisationskunst geleistet. Es war oft geradezu bewegend, wie die Vertreter der Be hörden, der Wehrmacht, der Partei, der Luftschutz- und Feuer löschpolizei, die wie ein Mann zusammengearbeitet haben, ein ander den Hauptanietl an ven unbestrittenen Erfolgen zu sprachen. Die Frauen, erklärt der Polizeipräsident von Düssel dorf, haben sich geradezu heroisch eingesetzt, überhaupt war die Haltung der Zivilbevölkerung so, daß man nur wünschen möchte, Churchill könnte sich das einmal ansehen. Ein Polizei major in Nenß rühmt die ebenso tapfere wie schneidige Hitler- Jngend. Helfer und Betroffene haben in der Stunde der Not ein wundervolles Bekenntnis zur Volksgemeinschaft abgelegt, und dieses Erlebnis hat ihnen allen über die Schwere der Stunden hinweggeholfcn. Ebenso wie das deutsche Volk weiß, daß seine Standhaftigkeit, seine Härte, sein Vertrauen und seine Zuversicht Einsatz und Bürge für den Sieg sind, hat das Volk in den bombengeschädigten Gebieten erkannt, welche Kraft in den vom Geiste wahrer Volksverbundenheit und schönster Menschlichkeit erfüllten Gemeinschaft liegt. So haben die bombengeschädigtcn Grenzgebiete sich in Haltung und Geist, Einsatzbereitschaft und helfender Hingabe als ein oerpflichtendes Vorbild für die ganze Nation erwiesen. Vorbildliche Haltung der Mainzer Bevölkerung In den Nächten zum Mittwoch und zum Donnerstag führte die britische Luftwaffe Terrorangrifse aus Mainz durch, die ausschließlich gegen die Zivilbevölkerung gerichtet waren. Durch Spreng- und Brandbomben wurden Wohnviertel und Kultur denkmäler vernichtet bzw. schwer beschädigt. Mit einer vorbild lichen Disziplin und Haltung har die Bevölkerung der Stadt Mainz diese militärisch bedeutungslosen Angriffe ausgenommen. Gauleiter und Reichsstatthalter Sprenger richtete in An erkennung der beispielhaften Haltung und der verschworenen Schicksalgemeinschaft an die Bevölkerung von Mainz einen Aufruf, in dem er im Namen des Führers Dank und Aner kennung aussprach. In diesen Tagen hat sich die Mainzer Bevölkerung der' stolzen Tradition der alten Soldatenstadt würdig gezeigt und trotz harter Schicksalsschläge Tugenden offenbart, wie sie nur einem Volk zu eigenen sind, das weiß, worum es ght. Diese vorbildliche Haltung der Mainzer Bevölkerung wurde auch vom OKW in seinem Bericht vom 13. August anerkannt. Die Main zer Bevölkerung wird sich auch weiter in ihrer Haltung nicht beeinträchtigen lassen. Die Angriffe aus Wohnviertel und Kul turdenkmäler in der alten rheinischen Stadt sind eine weitere Anklage gegen die Kriegsverbrecher Churchill und Roosevelt. Die Haltung auch der Mainzer Bevölkerung hat ihnen jedoch gezeigt, daß sie sich mit ihren Absichten gründlich verrechneten. Unaufhaltsamer Vormarsch im Kaukasus 52 Sowjetflugzeuge abgeschossen Das Oberkommando der Wehrmacht teilt zu den Kämpfen ImKaukasusgebiet am Donnerstag folgendes mit: Deutsche Truppen orangen weiter in die Gebirge ein. In Pen schmalen Tälern des waldreichen Berggeländes, wo der Feind unter Ausnutzung der für eme Verteidigung günstigen Geländeverhältnisse das Vordringen deutscher Gebirgsjäger auszuhallen versuchte, entwickelten sich harte Kämpfe, bis der Widerstand des Feindes gebrochen war. Den zurückweichenden Bolschewisten nachstoßend, nahmen die deutschen Truppen einen feindlichen Stützpunkt und zersprengten dort etwa 2000 Sowjet- armisten, die sich aus ihrer regellosen Flucht nach Süden zu rückgezogen hatten. Die Luftwaffe zerschlug in Tiefangriffen flüchtende feindliche Kräftegruppen auf den Straßen im Raum südlich von Maikop. Starke Kamps- und Sturzkampfflugzeugverbän de setzten auch am Donnerstag die Bekämpfung der Hafen- anlagen von Anapa, Noworosslsk und Tuapse am Schwarze» Meer fort. Die Verladung der Bolschewisten an der gesamten Kaukasusküste wurde durch die heftigen Luftangriffe empfind lich gestört. Zwei Handelsschiffe von zusammen 6000 BRT so wie zwei kleinere Trausportdampser wurden durch Bomben- trefser beschädigt. Auch deutsche. Schnellboote griffen tu me Beraurpfunst des femvucyen Schiffsverkehr von Tuapse wir kungsvoll ein. Im Raum ostwärts des Manytsch drangen die deutschen Truppen tiefer in das Kalmückengebiet und die der Wolga vor gelagerten Salzsteppen ein. Einige Ortschaften wurden ge nommen. Zwischen W o l g a und Don führte der Feind am Don nerstag mehrere Gegenangriffe, die von deutschen und rumä nischen Truppen zum Teil im Nahkampf unter schweren bluti gen Feindverlusten abgeschlagen worden. Dabei wurden 14 feindliche Panzerkampfwagen vernichtet. Ueber den Kampfräumen zwischen Kaukasus und Stalin grad waren die deutschen Jagdverbände am Don nerstag mit dem Abschuß von 52 feindlichen Flugzeugen be- sonders erfolgreich. Feindliche Angriffe bei Woronesch brache« zusammen Wie das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, wieder holten im Raum von Woronesch die Bolschewisten ihre von zahlreichen Panzern unterstützten Aiwriffe. die wiederum unter schweren Verlusten des Feindes an Menschen und Material zu jammenbrachem Bei der Zerschlagung eines.feindlichen Batail- Siege auf allen Meeren SV Wieder ist ein Unternehmen Churchills kläglich ge- scheitert! Ein großer Geleitzug, den die britische Negierung unter einem Massenaufgebot von Kriegsschiffen in das Mittel- meer geführt hat. ist dort von den Seestreilkräften Deutsch lands und Italiens und den Kampfflugzeugen der Luftwaffe der Achsenmächte zersprengt und zu einem erheblichen Teil ver- nichtet worden. Am gleichen Tage, an dem die Welt Kunde von diesem großen Sieg Deutschlands und Italiens im Mittel- meer erhielt, konnte das Kaiserlich Japanische Haupt quartier mitteilen, daß in den Kämpfen bei den Salomon inseln nicht weniger als 25 englische und nordamerikanische Kriegsschiffe, darunter 13 Kreuzer und ferner zehn Transporter vernichtet worden sind! So haben England und die Vereinigten Staaten im Mittelmeer und fern in Ostasien fast zur gleichen Stunde eine neue Lektion darüber erhalten, daß sie heute selbst auf dem Meere ihrem Gegner weit unterlegen sind. Der vernichtende Schlag, den deutsche und italienische Sol daten im Mittelmeer dem Geleitzug des Feindes zugefügt haben, ist Churchill derart in die Glieder gefahren, daß London bis zur Stunde eine klare Sprache noch nicht wicdergefunden hat! Einen Fortschritt stellt es dar, daß nian unter der nieder- schmetternden Wucht des neuen Schlages wenigstens darauf verzichtet bat, alles abzustreiten. London verlautbart lediglich, die Behauptungen des Gegners würden von den amtlichen Kreisen an der Themse als ..ungenau" angesehen. Im übrigen sei es britische Politik, leine Informationen herauszugeben, bevor Operationen dieser Art beendet seien. Es fällt schwer, diesem Gestammel gegenüber ernst zu bleiben! Was soll es denn heißen, daß die deutschen Angaben „ungenau" seien? Gehen etwa die Mitteilungen des Oberkommandos der Wehr macht den Briten nicht weit genug? Tatsache ist jedoch, daß alles, was der OKW.-Bericht bekanntgibt, hieb- und stichfest ist, und wenn späterhin Aendcrungen erfolgen, diese sämtlich nur zu einer Erhöhung der ersten Erfolgszahlen führen. Die ständige Vertröstung des englischen Volkes auf Auf schlüsse „nach Abschluß" von Operationen dieser Art ist freilich derart plump, daß diese Methode unmöglich noch lange fort gesetzt werden kann. Aehnlich Hai Churchill das englische Volk ia auch nach der Katastrophe des Nordmeer-Geleir- zuges auf einen Zeitpunkt vertröstet, in dem diese Schiffe wohlbehalten in den Häfen an der Eismcerküste der Sowjet union vor Anker gegangen sind. Dieser Bericht ist jedoch nie- mals erschienen, und heute, zwei Monate später, auch gar nicht mehr zu erwarten! Trotzdem sind damals im Eis meer 38 vollbeladene Handelsschiffe und ein Schwerer Kreuzer der Vereinigten Staaten auf den Grund des Meeres abgesackl. Deutschland hat über dieses Drama im Nördlichen Eismeer klar und deutlich berichtet, England jedoch hat sich ausge schwiegen und so versucht, über ein furchtbares Drama in der Seekriegsgeschichte den Schleier der Vergessenheit zu breiten. Nun mag Churchill zwar darin von uaüberircffbarer Groß- Kügigkeit sein. Verluste zu verschweigen -, das ändert jedoch nichts daran, daß die klaffenden Löcher, die die Unterseeboote und die Flugzeuge Deutschlands. Italiens und Japans in den feindlichen Schiffspark und in die feindliche Kriegsflotte reißen, da sind, ohne daß sie durch irgendwelche Maßnahmen, Künste oder Kniffe zugestopft werden können. Als bekannt wurde, daß die britische Regierung oder die britische Admiralität abermals ci..cu großen Geleilzug von Tankern und Transportern urue: dem Einsatz von Schlacht schiffen, Flugzeugträgern, Kreuzern und Zerstörern in das Mittelmeer entsandt hat, da ergeb sich zunächst die Frage, was damit bezweckt wurde, und ob es sich hier nicht um mehr als nur um den Transport von Kriegsgerät und Lebensmittel- Nachschub handelte. Es verdi-nl, festgestelli zu werden, daß noch niemals in diesem Krieg eine derartige Flotte von Kriegs- schiffen versammelt war wie hier bei der Sicherung des Mfttel- meergeleitzuges Dieser ganze Aufwand Hal jedoch nicht ver hindern können, daß auch aus diesem Geleitzug wiederum die fettesten Brocken vorweg herausgeschossen wurden. Das beweist somit, daß England und die Vereinigten Staaten nicht einmal im gemeinsamen Einsatz in der Lage sind, einen Geleftzug wirksam zu schützen! Aber auch sonst ist der neue Erfolg der Achse geeignet, in Loudon tiefst? Beunruhigung zu erwecken. Schließlich haben Churchill und Roosevelt den Geleftzug nicht aus Uebermm in das Mittelmeer ernfaudl, sondern unter rons, vas sie gleituna von etwa senden Panzerkampfwagen abgest ein feindlicher Vorstoß im Gegend Gefangene eingebracht. , , . ... Im Raum nördlich Selmiansk vernichtete eine deutsche Infanteriedivision bei der erfolgreichen Abwehr weiterer Vor- stoße am Donnerstag allein 30 bolschewistische Panzer. Damit hat diese Infanteriedivision fett dem 11. August insgesamt 122 bolschewistische Panzerkampfwagen abaeschossen Die Luftwaffe unterstützte die Truppen des Heeres durch rollende Einsätze von Kampffli'egergeschwavern bei der Abwehr der feindlichen Angriffe. Sechs Panzerkampfwagen, mehrere Geschütze zahlreiche Lastkraftwagen sowie ein Munftwnsdepot wurden durch Vombenvolltreffer vernichtet. Die Bolschewisten, versuchten während des ganzen Tages durch Einsatz starker Luft streitkräfte, ihre hartnäckigen Panzerangriffe zu unterstützen. Die feindlichen Flugzeuge würden jedoch von den deutschen Jagern abgefangen und zum Kampf gestellt. Im Veriauf heftiger Luft kämpfe schossen die deutsckien Jäger ohne eigene Verluste 33 bol schewistische Flugzeuge ach. i,.. ... T vlorvsront ves Brückenkopfes Woronesch unter «e. etwa 25 Panzern angriff, wurden 14 der angrei- " schossen. Ostwärts davon wurde nstoß abgewehrt und dabei 200