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Pulsnitzer Anzeiger Ohorner Anzeiger Haupt- und Tageszeitung für die Stadt und den Amtsgerichtsbezirk Pulsnitz und die Gemeinde Ohorn Nr PulSnitzer Anzeiger ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landratcs zu Kamenz, der Bürgermeister zu ^labraana Pulsnitz u-Ohorn behördlicherseits bestimmte Blatt, enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts Pulsnitz sowie des Finanzamtes zu Kamenz ' » Donnerstay, 30. Juli 1942 Vorstoß irr das Kubangebiet Lluhlauf südlich Kostow in seiner ganzen Lange in deutscher Hand - Leindwiderstand im großen Vondogen gebrochen Diese Aettung erscheint tLglich mit Ausnahme der gesetzlichen Sonn- und steiertage. — Gesächstsstellei Nur Adols-Hitier-Str. 2. Fernruf nur Löt I Bezugspreis: Bei Abholung 14 tLgtg l — NM., sre. Haus l.tv RM. I einlchlichlich 12 bezm. t5 Pfg. TrLgerlohn. Postbezug monatlich LLU NM. Zu den erfolgreichen Kämpfen am Don teilt das Ober kommando der Wehrmacht mit: Bei der Erweiterung des Brückenkopfes Rostow nach Süden gewannen die deutschen Truppen am 28. Juli einen Flutzlans in seiner gan zen Länge bis zu dessen Einmündung in das Asowsche Meer Kampfflugzeuge unterstützten diese Angriffe und be kämpften den Schiffsverkehr der Bolschewisten an der Don mündung und auf dem Asowschen Meer. Südlich des unteren Dons überwanden Infanterie und motorisierte Verbände, die durch eine Dammfprengung über flutete Manytsch-Niederung und drangen in das Kuban- Gebiet ein. Durch die Luftwaffe unterstützt, stürmten schnelle Truppen einen stark befestigten Stützpunkt südlich des Manvtsch und nahmen einen beherrschenden'Höhenzug. Dieser Angriff in glühender Sommerhitze stellte hohe An forderungen an die deutschen Soldaten. Vordringen zwischen Ton und Sal. In dem Kampfabschnitt zwischen Don und Sal wurde durch deutsche Panzertruppen ein Gegenstoß feindlicher Panzer abgewehrt und dabei 10 bolschewistische Panzerkamps- wagen abgeschossen. Im weiteren Vordringen nahmen die deutschen Kampfgruppen zwei zäh verteidigte Ortschaften und brachten außer zahlreichen Gefangenen sechs schwere Lang- rohrgeschtttze mit ihren Zugmaschinen als Beute ein. Bei die sen Kämpfen bewährte sich besonders eine mit den deutschen Truppen Schulter an Schulter kämpfende rumänische In fanterie-Division. Kampssliegerverbände unterstützten oen Kampf des Heeres durch wirksame Luftangriffe auf feind liche Feld- und Artilleriestellungen. Im großen Donbogen brachen die deutschen Truppen den feindlichen Widerstand und stießen, zum Teil flankierend, in die rückläufigen Bewegungen des Feindes hinein. Bei der Abwehr von Gegenstößen feindlicher Panzer schoß die Bedienung einer einzigen Panzerabwehrkanone zehn feind liche Panzerkampswagen ab. Kamps- und Schlachtflugzeuge bombardierten in mehreren Wellen die bolschewistischen Ver- ,r>oigungsanmgen m dem Höhengeländc 'nördlich Kalatsch, wo durch den deutschen Truppen das Eindringen in die feindlichen Kampfstellungen erleichtert wurde. Wolgaschiffahrt unter Bombenhagel. Weitere nachhaltige Luftangriffe richteten sich gegen die Eisenbahnstrecken zwischen Don und Wolga und gegen den Schiffsverkehr auf der unteren Wolga. Ein be ladener Transportdampfer von 1500 BRT sowie drei größere Stromkähne wurden durch Volltreffer versenkt. Drei weitere Schleppkähne gerieten nach Treffern in Brand. Außerdem kvurden vier Frachtschiffe von je 1500 BRT. schwer beschädigt. Deutsche Jäger schützten die Angriffe der Kampfflugzeuge und schossen über dem südlichen Abschnitt der Ostfront 24 feindliche Flugzeuge ab. Bei Woronesch 29 Sowjetpanzer abgeschossen DNB. Berlin 29. Juli. Zu den Kämpfen an der Ostfront am 28. Juli teilt das Oberkommando der Wehrmacht mit: Bei der Abwehr schwächerer feindlicher Angriffe gegen den Brückenkopf Woronesch wurden 29 feindliche Panzer abgeschossen, bon denen alhj« 18 durch Bomben deutscher Sturzkampfflug zeuge vernichtet wurden Die Zahl der Gefangenen in den Ab wehrkämpfen nordwestlich Woronesch hat sich auf 3000 erhöht. D.r Feind verlor im südlichen Frontabschnitt 24 Flugzeuge. Im mittleren Abschnitt der Ostfront gewann ein örtlicher deutscher Angriff weiter an Boden. Sehr erfolgreich Waffen in diesem Frontabschnitt deutsche Kampfflugzeuge bei der Bekäm pfung des feindlichen Eisenbahnverkehrs Zahlreiche Züge und Bahnanlagen wurden durch Bomben zerstört oder schwer beschä digt. Im nördlichen Abschnitt der Ostfront wurden örtliche Angriffe des Feindes südlich des Ilmensees und am Wolchow abgewehrt und dabei mehrere feindliche Panzer vernichtet. Bei diesen Kämpfen und bei der Zerschlagung feindlicher Bereitstel lungen an der Einschließungsfront von Leningrad wurden acht bolschewistische Flugzeuge abgeschossen. Numenststung Nostow Eine Glanzleistung deutscher und slowakischer Truppen Die Vertreter der Auslandspresse und einige deutsche Schriftleiter, die sich unmittelbar nach der Bekanntgabe der Er stürmung von Rostow noch am Frcitagnachmittag mit dem Flugzeug an das Asowsche Meer zur Besichtigung dieser starken bolschewistischen Festung begeben hatten, sind wieder nach Ber lin zurückgekehrt. Ein Mitglied der Auslandsredaktion des DNB. nahm an dieser Reise teil. Den Schilderungen seiner Eindrücke entnehmen wir: Neber Lemberg, Schitomir und Charkow, wo wir die Nacht zum 26. Juli verbrachten, erreichten wir das Asowsche Meer. Es ist strahlender Sonnenschein, als das Wasser unter uns aufblitzt und die beiden Ju. 52 auf dem Flugplatz aufsetzen. Wir haben besonderes Glück. Aus dem Flugplatz treffen wir drei unserer erfolgreichsten Jagdflieger. Mit lachendem Gesicht berichtet uns Major Gollob, Träger des Eichenlaubes mit Schwertern, wie er heute in aller Frühe seinen 108. Luftsteg südöstlich von Tscherkask erfocht. „Die ungeheuren Verluste", sagt Major Gollob, „die'die Bolschewisten hatten, sind nicht spurlos an ihnen vorübcrgegangcn." Die Vertreter der Auslandsprcsse notieren eifrig; sie freuen sich, ans berufenem Munde ihren Zeitungen in Italien, Japan, Rumänien, Bulgarien, der Slowakei, Spanien, Dänemark. Schweden und der Schweiz berichten zu können. Im Autobus geht es nach Taganrog weiter. Feier täglich gekleidete Menschen erwecken den Eindruck einer Stadt ini tiefsten Frieden. Auf dem Gehsteig sieht man die Einwoh- ner der 150 000 Einwohner zählenden Stadt gemessenen Schrit tes spazierengehen, die Männer in weißer russischer Jacke und bunt gestickter Kappe auf dem Kopf, die Frauen mit lässig über der Schulter getragenem knallbuntem Sonnenschirm; denn es ist Heitz. 35 Grad mindestens. Vor den Kinos drängt sich die Jugend. Dieser Stadt, die im vorigen Jahr von den deutschen Truppe» in schnellem Vorstoß genommen wurde, sieht man die deutsche Verwaltung an. Sie ist ein Beweis mehr für die Lügen der bolschewistischen Machthaber, die während des Winters oft genug behauptet hatten, sie hätten die Stadt wieder zurückerobert. Im Aulobus nach Rostow Eine undurchdringliche Wolke schwefelgelben Staubes steht vor dem Wagen bis Rostow. Nur an Wegbiegungen wird der Blick für Sekunden frei, und dann taucht links neben uns am Straßenrand die Infanterie auf, die nach vorn strebt, staub bedeckt, Mann hinter Mann, Kompanie hinter Kompanie, die nach vorn ziehenden Reserven. Und dann wird einem klar, was diese Männer leisten, auch wenn sie nicht im un mittelbaren Kampf stehen. Denn was uns im Wagen schon unerträglich erscheint, muß für sie, die marschierende Infante rie, ein dauerndes Ankämpfen gegen Durst. Hitze und Stratzendreck sein. Der Wagen poltert über eine Behelfsbrücke. Der Mius ist überschtittcn. jener Fluß, der 15 Kilometer ostwärts von Ta- ganrog die deutsche Winterstellung bezeichnete, aus der heraus die deutschen Divisionen am 21. Juli dieses Jahres bei 35 Grad Hitze zum Angriff gegen Rostow antraten. Und von hier bis Rostow ist das Straßcnbild so, wie es über- all da ist, wo die Wucht deutscher Angriffe Vorstürmle. Rechts und links am Straßenrand zerschossene oder von Stukaangrif- zen umgefchleuverte feindliche Panzerwagen und Lastkraft- wagen. Tote Gäule strecken alle Viere in die Weiße Glut des Tages. Feindliche Stahlhelme und feindliche Munition an zer störten Geschützen häufen sich, bis am Horizont dicke schwarze Rauchsäulen ankündigen, daß das Ziel nicht mehr weit ist. Zivilbevölkerung schutzlos preisgegeben Von Rostow sind nur noch Ruinen übrig. Die rie sigen Maschinenfabriken in den Vorstädten sind ebenso zerstört wie die großzügigen Bahnanlagen und die Innenstadt mit ihre mächtigen Gebäuden, deren Fassaden mit leeren, toten Augen auf ein Straßenbild sehen, das buntbewegt st. Die Bolschewisten behaupteten, sie hätten Rostow evakuiert. Nichts davon! Gewiß, ihre Parteifunktionäre haben sich frühzeitig in Sicherheit gebracht. Die Zivilbevölkerung jedoch wurde dem Krieg schutzlos preisgegebcn in einer Stadt, die eine einzige grotze Festung war. Die Befestigungsanlagen ziehen sich bis in den Stadtkern, mitten durch die Wohngegenden hindurch Schwere und schwerste Bunker und Kampfstände flankieren buchstäblich jede Straßenkreuzung. Man muß sich angesichts des Ausmaßes der Befestigungsanlagen fragen, wie es über- Haupt möglich war, daß Rostow schon beim ersten Zugriff fal len konnte. Das Geheimnis liegt auch hier wieder in der Fähigkeit der deutschen Truppensührung, die nach vorangegan gener sorgfältigster Aufklärung die Befestigungsanlagen be- rennen ließ, liegt in dem kämpferischen Wert der deut schen und slowakischen Verbände, die im ersten Anrennen durch- zustotzen vermochten nnd so das ganze raffiniert ausgeklügelte Verteidigungssystem von zwei Punkten her aus den Angeln hoben. Ein Knäuel von zerschossenen, umgestttrztcn Panzern und Lastkraftwagen ist noch an diesem dritten Abend nach dem Er eignis, trotz der sofort eingesetzten Aufräumungsarbeiten, ein sprechender Beweis für die Wirkung der deutschen Waffen. Beißend schlägt uns der Qualm ins Gesicht. Aus der großen Hauptstraße, die zum Don steilab führt, wälzt sich der deutsche Heerestroß. Zerstörungen gewattiger als in Dünkirchen Und dann kommen wir zu den Don-Kais hinunter. Alles zerstört, so restlos nnd so total, daß einer der uns begleitenden Offiziere, der in Dünkirchen mit dabei war, meinte, das sei hier noch viel gewaltiger. Dieses Bild der Vernichtung wird wohl überhaupt nur noch übertroffen von Sewastopol. Wie Kartenhäuser sind die Lagerschuppen und Kühlhäuser, Ge treidesilos nnd Verladeanlagen znsammenaestürzt. An der von Stukas zerstörten großen Donbrücke stauen sich ineinander, geschobene Züge mit Panzern und Artillerie, die die Bolsche- wisten ebensowenig auf ihrer Flucht mitnehmen konnten wie die Wagen und Traktoren, die unmittelbar daneben die zum Ufer abfallende Straße verstopfen und den Verladckai füllen. Zwischen de» Trümmern im Hafen wimmelt es von Frauen und Kindern, die der Hunger treibt. Aus den verfallenen Kühl häusern strömen die Menschen heraus mit ein paar stinkenden Salzheringen in der Hand. Auf einem Waggon stehen Frauen und hacken aus einem geschmolzenen Riesenklumpen Salz. Es ist, als ob sich der Heißhunger dieser Tausende auf diese Trüm- mer stürzt, um hier satt ui werden. . , . , Wacht im Westen stellt Die Engländer haben sich in den letzten Wochen erhebliche Mühe gegeben,aus der eigenen Zwickmühle in der sie sich an gesichts der offenen und dringlichen sowjetischen Forderungen nach Durchführung der versprochenen „zweiten Front" befinden, Ka pital zu schlagen und in einer dramatisch aufgezogenen Art von Nervenkrieg Verwirrung in den europäischen Gemütern zu stiften. Dieser Versuch ist restlos gescheitert. In Deutschland weiß heutzutage jedes Kind, daß die Lngläandcr im Verein mit den Amerikannern — die freilich, wie es scheint ^mf alle Fälle zue- nächst im Hintergrund bleiben wollen — eines Tages oen Sprung über den Kanal, der für sie nur einen Sprung ins Un gewisse darstellen kann, wagen werde» — weniger aus Mut dann als vielmehr, weil es in ihren Augen di eeinzige noch verblen dende Chance darstellen würde, die sich stark immer mehr auf die Seite der Achse neigende Waage des Krieges in ihrem Sinne zu beeinflussen. Ob sie überhaupt kommen oder nicht, wissen wir nicht. Wir wissen jedoch auf alle Fälle, daß unsere Wacht im Westen steht Mir wissen, daß viele Tausende von nach modernst«» Gesichts punkten angelegten Festungswerken berritstehen. daß Heer, Luft waffe und Kriegsmarine doll auf dem Posten sind. Wenn die englische Presse heute scheinbar von ihren Forderungen und Prognosen abrückt und das Thema zweite Front sozusagen ab schreibt, so interessiert uns das in keiner Weiss, und läßt unseren Blick nicht trüben. Wichtiger ist, daß man in diesen Tagen in der englischen Hauptstadt einige Punkte publiziert hat, die als Voraussetzungen für eine Aktion gegen den Kontinent bezeichnet werden. Diese Voraussetzungen seien: 1. Beherrschung der Lust, nicht nur Luftüberlegenheit. 2. Genügend Schiffsraum für den Transport und für die dauernde Versorgung einer Streitmacht zu haben die groß genug ist um beträchtliche Streitkrästte zu bin den. 3. Ausrüstung dieser Streitmacht mit Material das wenigstens in der Qualität dem Material gleichwer tig ist das der Feind, also Deutschland einsetzcn könnte. 4. Die Gewißheit daß die Errichtung einer zweiten Front in Europa nicht die Aufgabe der Fronten in Aegypten oder Indien bedeutet. 5. Heranschaffung von Verstär kungen. And schließlich als 6. Bedingung die Fähigkeit die feindlichen Verbindungslinien zu stören und zu be einträchtigen. Demgegenüber sind von deutscher Seite soeben einige Zahlen veröffentlicht worden,, die in imponierender Lakonik das Ausmaß der Befestigungen umreißen Wir habe» auch in den letzte» Wochen und Monaten an der Kanalküste nicht geschlafen, und das Wort pes Füh rers mit der Aufforderung an die Engländer, doch ja herüberzukommen, hat vielleicht niemals größere Gültig keit gehabt als gerade heute. Divisionen sind i» ausrei chender Anzahl vorhanden. Die Posten am Meer sind Tag und Nacht besetzt, die Batterie» jederzeit schuß- fertig. Die Engländer mögen nervöse Agitatjonszuckungen an de» Tag lege» soviel sie wollen: F» Europa wird kaltes Blut bewahrt Die Operationen im Osten nehmen ihren planmäßigen, für Eng land freilich unerwarteten Verlauf. Churchill hat sich bisher zu der ganzen Angelegenheit noch nicht geäußert. Er bewahrt die Maske des klugen Rechners, während in seinem Innern der vielleicht schwerste Entschluß seines Lebens reift, der Entschluß, ob er Stalins Wunsch erfüll« oder nicht- Wir könne» diesen Entschluß abwarten. Gegen AbeW stehen wir auf einer Höhe am Nordufer des Dons. Weit schWift der Blick über die jenseitige Wasserwüste, oie sich Don-Delta nennt. Das stark befestigte Bataisk brennt. Es ist Sonntagabend, der 26. Juli, nur zwei Tage nach der Erstürmung von Rostow. Und schon ist der wichtige Brücken kopf Bataisk in deutscher Hand. Unter uns hinweg bewegt kch der Strom der Infanterie in den neuen Kampfraum jen seits des Dons, rattern die Fahrzeuge, knattern ohrenbetäubend »ie Motoren, während Panzer an das Südufer übersetzen. Ein Zug von Gefangenen kommt uns entgegen, alte Leute und blut- mnge Kerle von höchstens l6 Jahren, viele Kaukasier darunter Es beginnt zu dunkeln Aus dem Sowjethaus von Rostow schlagen blutrot die Flammen in den Abendhimmel. Einer der begleitenden Offiziere erklärt uns, daß da unten in Bataisk, greifbar nahe für uns, eine Division kämpft, die seit dem Polenfeldzug 5500 Kilometer reinen Fußmarsch hinter sich gebracht hat. Perekop und Partatsch stünden auf ihren Fahnen mit leuchtenden Lettern. »Ungeheure Überlegenheit der deutschen Waffen» Sanchez Maspons, der Berliner Berichterstatter der Madrider Zeitung „Jnformaciones", der an der Besichtigungs- ahrt der Berliner Auslandsprcssevcrtreter in Rostow teilge- rommen hatte, bezeichnet in seinem Berich« die Befestigungs- verke von Rostow als gigantisch, ihre Eroberung sei nicht leichter gewesen als die von Sewastopol. 30 Kilometer von der Stadt entfernt seien bereits Verteidigungssysteme errichtet vordem Sieben Minenlinien sollten den Vormarsch der deut schen Truppen von Taganrog her aufhalten. Das Bild des Schlachtfeldes zeige auch hier die ungeheure Ucberlegenheit der deutschen Waffen, denen kein Besestigungswerk standgehalten habe. Von den Männern und dem Material der deutschen Wehrmacht sagt der Korrespondent: Sie erscheinen wie neu, sie sind ein „Wunder der Disziplin und der Ordnung". . i