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Pulsnitzer Anzeiger Ohorner Anzeiger Haupt- und Tageszeitung für die Stadt «nd den Amtsgerichtsbezirk Pulsnitz und die Gemeinde Ohorn Der Pulsnitzer Anzeiger ist das zur Veröffentlich««- der amtlichen Bekanntmachungen des Landrates zu Kamenz, der Bürgermeister zu A4. IahrgNNU Ivv PulSnitz «. Ohorn behördlicherseits bestimmte Blatt, enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts Pulsnitz sowie des Finanzamtes zu Kamenz »w« R«Itun, erscheint tSglich «U Ausnahme der gesetzliche« ««-» I «r» I Bezugspreis! «et Abholung 1« Uglg 1.- RM. frei Hau, 11N NM geieriage - »eschL,Melle. Nur Ad-Is.HMer.Str. ». gE« Ml I V0Nva0eNv/V0NNlag, 18/19. ^Ult 1942 I 1! b^w. 1° Pfg. rr»g«I°hn. Pustbqu« m°n°Mch LÜ0 R» - — Woroschilowgrad im Sturm genommen Aus dem Führerhauptquartter, 17. Juli. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Nach tagelangen schweren Kämpfen wurde heute dis-größte und wichtigste Stadt des Donez-Industriegebietes. Worojchilow- grav, von deutscher Infanterie im Sturm genommen. Große Teile der Stadt stehen in Flammen. Zu den Kämpfen im südlichen Abschnitt der Ostfront teilt das Oberkommando der Wehrmacht mit: Die deutschen und verbündeten Truppen verfolgen den Feind über die Eisenbahnlinie Donezqebiet—Stalingrad hin weg. Durch die Säuberung des neugewonnenen Gebietes von zahlreichen verspengten Bolschewisten steigen die Gefangenen» und Beutezahlen erneut erheblich an. Panzerverbände wiesen Durchbruchsversuche einer aus angeschlagenen Divisionen ge mischten feindlichen Kräftegruppe zurück und machten mehrere tausend Gefangene. Verfolgungstruppen schneller Verbände drin gen unaufhaltsam weiter vor. Immer wieder griffen im Raum zwischen dem Nord-Donez «nd Don deutsche Sturzkampf- und Zerstorerflugzeuge die sich auf den zerstörten Strafen aufstauenden feindlichen Kolonnen mit Bomben und Feuer der Bordwaffen an. Zahlreiche Geschütze «nd Hunderte von Fahrzeugen blieben vernichtet auf den Sirä- ken liegen. Einzelne feindliche Gruppen, die sich an kleineren Flußläufen zum Widerstand festzusetzen versuchten, wurden in Tiefangriffen durch Bomben und Beschütz mit Bordwaffen zer mürbt und von den Schnellen deutschen Divisionen auf ihrem Bormarsch vernichtet. Heftige Luftangriffe richteten Ich auch gegen die Donübergänge. Der Fährverkehr über den Don, mit oessen Hilfe die Bolschewisten versuchten, einen Teil ihrer Truppen und Waffen nach Osten in Sicherheit zu bringen, wurde unterbunden. Der Feind halte im Verlauf dieser Angriffe außer- ordentlich hohe Verluste an Menschen und Material Gegenangriffe der Bolschewisten konzentrierten sich auf die deutschen Bruckenkopfstellungen ostwärts des Don. Der Brücken kopf bei Woronesch wurde wiederholt durch Infanterie und Panzer angegriffen. Die teilweise planlosen Vorstöße scheiterten am zähen Widerstand der deutschen Truppen, die bei diesen Kämpfen 33 feindliche Panzer abschossen und den Bolschewisten schwere blutige Verluste beibrachten. Kampfflugzeuge unterstütz ten im Raum nördlich Woronesch den Abwehrkampf durch An griffe auf feindliche Vatteriestellunqen und Panzeransammlun- «en. Volltreffer setzten mehrere Panzer und Geschütze außer Gefecht. Deutsche. Jäger begleiteten die Angriffe der Kampf. Im südlichen Frontabschnitt der Ostfront wurde, wie das Oberkommando der Wehrmacht ergänzend mitteilt, die Verfol gung des geschlagenen Feindes unter Mitwirkung der Luftwaffe, rastlos fortgesetzt. Gegen den Brückenkopf Woronesch trug der Feind wiederum stärkere, von Panzern unterstützte Angriffe vor, die aber nach erbitterten Kämpfen zusammenbrachen. Der aus engem Raum angreifende Feind hatte sehr hoheVer - Menschen und Material. Weitere schwere Vlussalle hatte der Feind bei der Abwehr vereinzelter örtlicher Angriffe nordwestlich Woronesch. Die deutschen Kampfflugzeuge fanden lohnende Ziele bei Angriffen auf den feindlichen Eisen bahnverkehr ostwärts Woronesch, wo mehrere Züge zum stiessen gebracht und die Bahnkörper der meist ein- gleistgen Strecken an vielen Stellen aufgerissen wurden. - „Z'" mittleren Abschnitt der Ostfront scheiterten mehrere örtliche Angriffe des Feindes. Einen besonderen Erfolg er- Es?n Tagen ein aus Pionieren und Kradschützen ge bildeter Stoßtrupp, der den Auftrag hatte, Sprengungen 100 Kilometer hinter den feindlichen Kam Pf st el- Zungen durchzuführen. Der Stoßtrupp erreichte sein Ziel, vernichtete auf dem An- und Rückmarsch ein Bombenflugzeug, »ter Zugmaschinen sowie mehrere Lastkraftwagen und kehrte mit Gefangenen in seine Ausgangsstellung zurück. Kampfflug zeuge belegten in diesem Frontabschnitt Ortsunterkttnfte und Panzeransammlnngen des Feindes wirksam mit Bomben. Die, Bolschewisten erlitten durch die Luftangriffe große Verluste an Menschen und Material, so daß die deutschen Truppen in Gegen- stoßen einige beherrschende Stellungen gewinnen konnten. An- dere deutsche Kampfflugzeuge bombardierten erneut den Ernste Sorgen in London Ter Moskauer Korrespondent der „Times" berichtet, daß Sowjelgebiet, das bedroht werde, könne nicht mit der gleichen Gemütsruhe ausgegeben werden wie der Raum, der den Deutschen bei dem großen mit Kämpfen verbundenen Rückzug jm vergangenen Jahr in die Hände fiel. Um Zeit zu gewinnen, Labe man' im vergangenen Jahr den Deutschen Raum uber- lassen. Der Raum, den man jetzt, ohne aufs ernsteste das ganze Ergebnis des Krieges aufs Spiel zu setzen, räumen könne, sei sehr begrenzt. Es sei gefährlich, die militärische, Wirtschaft- Uche und politische Widerstandskraft der UdSSR zu über schätzen. Man müsse sich klar darüber sein daß nur der ent- schiedene Entschluß, alle vorhandenen Kräfte der Verbünde ten zu mobilisieren und so schnell wie möglich cinzusctzcn, aus der ernsten Lage retten könne. Türkischer Tanker von britischem U-Boot versenkt Vor der syrischen Küste wurde der türkische Tanker „An- tares" 3723 BRT groß, in Ballastfahrt von Alexandrette nach Haifa von einem englischen Unterseeboot torpediert und ver senkt. Die Besatzungsmitglieder erzählten nach ihrer,Landung, nugzeuge und schoßen in heftigen Luftlämpfen 33 feindliche Flugzeuge ab. Woroschilowgrad bolschewistische Waffenschmiede für den Kampf gegen Europa DNB Berlin. 17. Juli. Die fetzt von den deutschen Truppen besetzte Stadt Woroschilowgrad liegt im Donezbecken, in jenem Teil der Ukraine, in dem die glückliche Verbindung der Kohlen lager mit Eisen- und Mangan-Vorkommen eine rasche In- dustriealisierung begünstigt hat. Noch 1928 zählte die Stadt -5 000 Einwohner, damals hieß sie noch Luganks. Im Laufe zweier Fünfjahrespläne der forcierten Gründung der Rüstungs industrie, stieg die Einwohnerzahl auf 220000, und die Stadt wurde umgetauft in Woroschilowgrad, nach dem bolschewistischen Kriegskommissar Woroschilow, der hier geboren worben ist. Bergwerksanlagen und. Industriebauten beherrschen weithin Landschaft und Stadtbild: Fabriken, Hochöfen, Hochspannungs leitungen, Bahnen und Gleisstrecken nehme« riesige Flächen der Umgebung ein und haben die ehemalige Steppe weithin in eine dichtbesiedelte Industrielandschaft verwandelt Eine entsprechende dichte Arbeiterbevölkerung wohnt rings um die Stadt, denn in folge der Großindustrien sind ungezählte kleinere, Zwischen- und Folgeindustrien um die Stadt herum entstanden. Das ist das Landschaftsbild, in dem Woroschilowgrad eine wichtige und be merkenswerte Rolle spielt. Mittelpunkt eines Bezirks mit reichen Steinkohlen- und Anthrazitvorräten wird das Industriebild der Stadt von Eisengießereien, Maschinenfabriken, Lokomotivfa. briken, Elektrizitätswerken und Emaillierungswerken beherrscht. Die Rüstungsindustrie, welche aus Eisengießereien. Erzver arbeitungswerken, Schmiede- und Walzwerken usw- besteht, versorgt ein erster Linie die Bedürfnisse der Schwär,zmeerflotte und der südlichen Festungen. Große Kokereien, Gaswerke, Br«- kettfabriken schließen sich an die Kohlenschächte an. Ein dichtes Straßennetz verbindet die Stadt mit den anderen Industrie städten des Donezbeckens und die Bahn von Nillerowo nach Gerlowka, an der die Stadt liegt, stellt die Verbindung mit der Nordsüdverbindung Rostow-Moskau und mit der Bahnlinie Nostow-Lharkow her- Von Gorlowka, wohin eine Oelleituug von Rostow f ührt, wird die Stadt mit Ocl versorgt. Die Bahn,- stränge leiten Kohlen und die industriellen Erzeugnisse in das Innere der Sowjetunion oder nach Rostow, Taganrog, Mariul- pol am Don und Asowschen Meer zur Verschiffung. Die Stabt liegt am Zusammenfluß zweier kleiner Flüsse und '16 Kilometer vom Donez entfernt. , e, uo11n, en Racy, cyuvverrcyr auf Bahnen und Stra» Ken. wobei mekrere mit Truppen und Munition beladene Tränsportzüge sowie die Bahnanlagen wichtiger Verkehrs knotenpunkte durch Bombentreffer schwer beschädigt wurden. .. JA tzördlichen Abschnitt der Ostfront wurden vor den deut- Bruckenkopfstellungen am Wolchow Bereitstellungen feindlicher Infanterie und Panzer durch gut liegendes Feuer zerschlagen. Eine kleine, in den Ostteil des Brückenkopfes vor- übergehend eingedrungene feindliche Kampfgruppe wurde v e r- nicht et und dabei zwei Panzerkampswagen abgeschossen. Kampfflugzeuge vom Muster He. 111 unterstützten die Abwehr» kämpfe und belegten die tief gestaffelten Grabensysteme der Bolschewisten vor dem deutschen Brückenkopf wiederholt mit schweren Bomben. In mehreren Munitionslagern sowie mit Mnmtwn beladenen Kraftfahrzeugen entstanden durch Treffer 7 ? l r o n en. Bei Luftangriffen gegen die Eisen- bahnstrccken ostwärts des Wolchow wurden in mehreren Ver kehrsknotenpunkten nachhaltige Zerstörungen angcrichtet und zahlreiche fahrbereite Züge in Brand gesetzt. Der Feind hatte bei diesen Luftangriffen erhebliche Verluste an Menschen, Waf fen und rollendem Material. Schienenströnge der Murmanbahn aufgerissen ! Wie das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, richteten deutsche Kampfflugzeuge vom Muster Ju. 88 an der Eismeer- front einen erfolgreichen Angriff gegen die für den bolsche wistischen Nachschubverkehr wichtige Murmanbahn. Nus nur 50 Meter Höhe wurden Bomben schweren Kalibers geworfen die die Schienenstränge an mehreren Stellen aus den Bahn dämmen rissen. daß sie das U-Boot einwandfrei als englisches hauen scsi- stellen können, das bei seinem Angriff über Wasser fuhr. Schändlicher Piratenakt eines britischen U-Bootes In einem griechischen Hafen setzlc ein Postboot die Be satzung eines griechischen Motorseglers an Land, die von dem Postboot weitab von der Küste verwundet und verhungert aus einen, Rettungsboot übernommen worden war. Der Ka pitän des griechischen Motorseglers schilderte die Erlebnisse in der Aegäis, die zum Verlust seines Schisses führten, wie folgt: „Unser Motor war schadhaft geworden, mit verminderter Kraft wollten wir das Festland erreichen. Plötzlich kam achteraus eiu U-Boot aus, das uns ohne jegliche Warnung sofort beschoß. Er, der Kapitän, hätte dem einwandfrei als englisch erkann ten U-Boot sofort hinübergerufen, es solle nicht geschossen wer den, denn die Bootsbesatzung bestände aus Griechen, außer dem befänden sich Frauen und Kinder an Bord. Trotzdem wurde Schuß aus Schuß auf den Motorsegler abgegeben, und innerhalb weniger Sekunden hätten 14 Männer, Frauen uns Kinder toi an Deck gelegen. Die Ueberlebendcn retteten sich tm Beiboot. Mit Artillerie wurde das griechische Schisf.von Das Empire verfpielt SV Wie ernst die Lage Großbritanniens tatsächlich ist. wird! sich kaum feststellen lassen, da Churchill und seine Kricgs- kumpanen ängstlich das große Geheimnis hüten. Die Miß achtung der Sorge des englischen Volkes über die durch die britische Regierung heraufbeschworenen Katastrophen hat sich gerade in diesen Tagen wieder gezeigt, da entgegen dem Ver langen von Volk und Oeffentlichkeit Churchill die Tonnage - frage, die zur Lebensfrage Englands und der Ver einigten Staaten geworden ist, nur hinter verschlossenen Türen verhandeln ließ. Längst ist die Frage des Schiffsraums! zu einem Problem geworden, das die gesamte Kriegführung Großbritanniens, die britische Wirtschaft und vor allem auch, die Lebensführung der Briten überschattet. Churchill aber, der vor vielen Monaten bereits die Bekanntgabe der Ver senkungsziffern unterbunden hat, wagt es einfach nicht, über dis Entwicklung der Schlacht auf den Meeren, zu der sich die Schlacht auf dem Atlantik längst ausgeweitet hat, Mitteilun gen zu machen. Diesmal ging der Totengräber Englands so gar so weit, daß er, während das Parlament hinter ver schlossenen Türen tagte, der Debatte überhaupt fernblieb und nach der Sitzung lediglich eine kurze Erklärung veröffentlichen ließ, die lautet: „Das Haus besprach die Schiffahrtslage und nahm eine Erklärung der Regierung entgegen." Es ist der Phantasie des britischen Volkes überlassen, den Hintergrund dieser Mitteilungen zu ergründen. Schließlich aber sind in England bestimmte Fragen gestellt worden: das Volk wollte nämlich wissen, ob das britische Schiffsraum- Problem in der richtigen Weise behandelt und der notwendige Nutzen aus den Schiffswerften gezogen wird. In den Tagen vor der Geheimsitzung veröffentlichten Londoner Zeitungen Ausführungen, die von tiefer Besorgnis sprachen und in denen darauf hingewiesen wurde, daß England nicht nur unter den furchtbaren Folgen der energischen deutschen Kriegführung auf dem Meere zu leiden hat, sondern auch uuter der Rück ständigkeit der britischen Werftindustrie. Es war eine große Ueberraschung für diele englische Staatsbürger, zu hören, daß Großbritannien heute 100 000 Werftarbeiter weniger hat als im Jahre 1918. Und dabei ist die Lage Eng- lands heute weit gefährdeter als damalsl Heute ist das Kainpsfcld, auf dem England verwundbar ist, weit größer, heute haben die deutschen Unterseeboote infolge der Besetzung der Kanalküste und der Küstengebiete Norwegens, Frankreichs, Hollands und Belgiens weit bessere Ausgangspositionen, als jemals eine Macht im Kampf gegen Großbritannien gehabt hat. Da nnn der Kampfgeist der deutschen Soldaten der gleiche ist wie. der jener Männer, die während des ersten Weltkriegs dem englischen U-Boot leageschosien unv fanr. Das engnicye U-Boot drehte ab, ohne sich um die in Lem kleinen Beiboot befindlichen Männer, Frauen und Kinder zu kümmern. Die ASA.-Binnenmeere nicht mehr sicher Unsere U-Boote schlagen den Feind, wo sie ihn treffen. (Vergleiche Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht vom 17. Juli auf Seite S) Deutsche Unterseeboote trugen ihre Angriffe in allen Teilen des Atlantik vor und erzielten trotz der starken feind lichen Abwehr einen Gesamterfolg -von 115 000 BRT. ver- nichteten Frachtraums. In der Meldung wird das Secgebict unmittelbar vor der Misstssippimündung, im Golf von Mexiko und vor dem Pa namakanal im Karibischen Meer genannt. Die Unterseeboote durchbrachen also wiederum die starke Sicherung durch Lnft- und Seestreitkräfte, um in diese Binnenmeere der USA. einzudrlngcn, wohin sich nach der nachhaltigen Störung der äußeren Schiffahrtswcge von Süd- nach Nordamerika die Versorgungsschisfahtt der USA. flüchten mußte. Die deutschen Unterseeboote schlagen den Feind dort, wo sie ihn treffen, und suchen nnd finden ihn auch dann, wenn er sich von den Weiten des Atlantiks in die sichere Nähe der ..Nisten und Stützpunkte zurückziehen will. Westlich von iSibraltar erfaßt Sechs Dampfer aas einem Geleit herausgeschossen DNB .Berlin 17. Juli. Vor mehreren Tagen faßten deutsche Unterseeboote wistlich der Straße von Gibraltar einen Gcleitzug, der unter starker Sicherung von Zerstörern und Kor vetten von England nach Süden lies. Die deutschen U-Boote sichteten den Geleitzuo am Nachmittag und setzten sofort zum Angriff an mit dem Erfolg, daß noch vor Mitternacht der erste Transporter von* 8000 BRT torpediert nnd versenkt wunde, Das zweite Opfer war ein Mimitionsdampfer. der buchstäblich in Stücke gerissen wurde, als er unter mehreren Detonationen in die Luft ging. Große Wrackteile flogen umher, von denen einige auf das angreifende U-Boot flogen und es leicht beschädigten, Nnn war der Geleitzug nicht mehr zesammcnzuhalten. Er löste sich auf und die Schiffe suchten einzeln ihr Heck in der Flucht. Die deutschen U-Boote nahmen die Verfolgung aufl 'etzten zu neuen Angriffen an und schossen in mehrtägige« Kam. pfen vier weitere Schiffe ab Die Zerstörer und Korvetten, die sich rlanlos um die einzelnen Teile des Geleites zusammenballten, ließen die sinkenden Schisse und Schiffbrüchigen ohne Hilfe und Rettung. < Unter denjenigen Schiffen, die außerdem in Nordamerika-, Nischen Gewässern versenkt wurden, befanden sich drei große Tanker. Zwei von ihnen ereilte das Schicksal vor der Mün dung des Mississippi. , , Schwerste volfchewistische Verluste Erfolgreiches deutsches Stoßtruppunternehmen 100 Kilometer hinter den feindlichen Kampflinien. Feindliche Kampfgruppe am Wolchow vernichtet.