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Pulsnitzer Anzeiger Shorner Anzeiger Haupt- und Tageszeitung für die Stadt und den Amtsgerichtsbezirk Pulsnitz und die Gemeinde Ohorn 14"? Der Pulsnitzer Anzeiger ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrates zu Kamenz, der Bürgermeister zu A4. Jahrgang Pulsnitz «. Ohorn behördlicherseits bestimmte Blatt, enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts Pulsnitz sowie des Finanzamtes zu Kamenz Diese AtUim» erscheint »Sglich mit Ausnahme der gesetzlichen Sim» I .,. I . OO »Bezugspreis- Bei Abholung IS tSgtg I.— RM., frei Hau» t.w «Ltz. Feiertage. - «esibüstGellei Nur Adolf-Hitler-Str. ». V-rnrns nur SSt j , einschließlich 12 bezw. 1» Pfg. TrLgerlohn. Postbezug monatlich 2M RM Wie Tobruk erstürmt wurde Zu der Einnahme der Festung Tobruk und den Verfolgungs kämpfen in Nordasrika teilt das Oberkommando der Wehrmacht Weiter mit: Die Eroberung der nach modernsten Gesichtspunkten ausgebauten starken Festung Tobruk ist ein gewaltiger Erfolg der unter dem Befehl von Generaloberst Rommel stehenden deutsch-italienischen Streitkräfte. Mit Tobruk ist der letzte und Wichtigste Eckpfeiler des britischen Verteidigungssystems m der afrikanischen Wüste gefallen. 2n heftigen Kämpfen, bei großer Hitze und unter starken Sandstürmen wurden die im Raum von Tobruk stehenden bri tischen Streitkräfte zerschlagen. Darauf erfolgte der Vorstoß über die Via Balbia zur Küste. Nachdem ein Ausbruchsversuch der Briten unter blutigen Verlusten abgewiesen worden war, stie ßen deutsch-italienische Streitkräfte vis zum Festungsgürtel von Tobruk vor. Am 19. Juni wurde der Ring um die Festung Tobruk nach Norden und ostwärts des Festungsgürtels ge schlossen. Die britische 8. Armee wurde in zwei Teile zersprengt. Ein Teil ihrer Verbände wurde in der Festung Tobruk eings- schlossen. Die andere feindliche Kräftegruppe würde nach Osten zurückgeworfen. Ein aus der Festung vorgetragener britischer Panzerangriff brach unter blutigen Verlusten zusammen. Hier auf stellten sich die deutsch-italienischen Verbände zum konzen irischen Angriss auf Tobruk bereit. Am 20. Juni erfolgte der Angriff unter starkem Einsatz der Luftwaffe. Bereits im ersten Ansturm wurden zwölf Vefestigungswerke genommen und ein Durchbruch in fünf Kilometer breiter Front erzielt. Nachdem am Morgen des Sonntags ein britischer Parlamentär die Ueber- gabc der Festung Tobruk angeboten halte, besetzten deutsch-ita lienische Truppen Stadt und Hafen Tobruk. Gleichzeitig wurde chie rastlose Verfolgung der geschlagenen Briten nach Osten sort- -geseßt und Vardia und Bir el Gobi genommen. Damit stehen Die Achsentruppen in unmittelbarer Nähe der lybisch-ägyptischen Grenze. Die großen Erfolge der deutsch-italienischen Truppen ist ^besonders hoch zu bewerten, da die Kämpfe in der Cyrenaika in einer besonders heißen Jahreszeit stattfanden, in der man 'bisher jegliche größere Operationen für unmöglich hielt. Die Luftwaffe hat an dem Fall von Tobruk wesentlichen Anteil. Reuter und die Kapitulation Tobruks Wie man das nicht anders gewöhnt ist, bringt es das eng- lische Nachrichtenbüro Reuter fertig, am Sonntag um 17.30 Uhr zu melden: „Bisher liegt in London noch keine amtliche Bestä tigung für die Behauptung der Achse vor, daß Tobruk gefallen sei." Auch zu der italienischen Sondermeldung wäre, so meinte Meuter, in London bisher kein Kommentar zu erhalten gewesen. Noch vor kurzem hatte man in London es für richtig gehal ten, den Vorstoß Rommels in RichtUM Tobruk als ein aus sichtsloses Unternehmen hinzustellen. Winston Churchill selbst war es, der so tat, als wären Generaloberst Rommels Pläne schon in den Anfängen gescheitert. Jetzt sitzt der englische Premier bei Roosevelt, um zu retten, was zu retten ist. Aehnlich wie Churchill hatte auch die gesamte englische Presse immer wieder die alberne These vertreten, der Zusammenbruch des Vorstoßes Rommels sei sicher. Der Einsatz der Luftwaffe in Nordasrika Wie das Oberkommando der Werhmacht mitteilt, wurden am Sonnabend bei der Verfolgung der britischen Truppen an, der afrikanischen Front Krastfahrzeugkolonnen und Panzeran sammlungen im Naum El Gobi durch deutsche Kampf- und Zer» störerflugzeuge laufend angegriffen. Zahlreiche Panzer erhielten Bombenvolltreffer und blieben brennend in der Wüste liegen. Im Laufe der Nacht zum Sonntag bombardierten deutsche Kampfflugzeuge Flugplätze und Kraftfahrzeugamammlungen im westägyptischen Küstengebiet. Die aus niedrigen Höhen ab- Heworfenen Bomben riesen auf Feldflugplätzen, in Zeltlagern und abgestellten Flugzeugen größere Brände hervor. Gleichzeitig bekämpften andere deutsche Kampfflugzeuge die zum Schutz der Flugplätze eingesetzten Flakbatterien. von denen eine durch Voll treffer zum Schweigen gebracht wurde. Ein Munitionslager am Das SesHwüy i Londoner Zeitung gegen di Unter der Ueberschrift „Wendepunkt" nimmt die Londoner Zeitung „Daily Herald" zur Lage Großbritanniens Stellung. Das Blatt geht aus von dem Bericht des Washingtoner Korre spondenten einer Londoner Tageszeitung, in dem es hieß, Roosevelt und Churchill planten jetzt die Herbeiführung des Wendepunktes im ganzen Kriege. Der „Daily Herald" erklärt dazu: „Bekanntlich schwätzen gut unterrichtete Londoner Kreise schon über ein Jahr von dem Wendepunkt dieses Krieges. Heute stellt man voller Freude fest, daß Churchill und Roosevelt einen sicheren Plan zur Herbeiführung eben des gleichen Wendepunktes in diesem Kriege in Washington ausarbeiten. Vergleicht man dieses Ge rede vom Wendepunkt init den nüchternen Tatsachen, dann scheint es einem, als spreche ganz England nur noch im Traum. Es ist geradezu verrückt, die britische Oeffentlichleit davon zu überzeugen zu versuchen, daß Churchill und Roose velt sich wie geschickte Schachspieler nur aus ihren Köpfen zu kratzen brauchen, um dann sofort auch schon eine todsichere Siegessormel zu haben. Konferenzen sind gewiß wichtig, aber sie stellen keine Garantie für den Sieg dar. Es ist besser, wenn man der Oeffentlichleit die Wahrheit sagt, wie ernst sie auch aussehen mag. Die britische Regierung tut besser daran, end lich einmal wieder ihre Schiffsverluste bekanntzu geben, zumal der australische Ministerpräsident Curtin er- klärt, die Schiffsversenkungen begännen, eine Alarmstimmung unter den Feinden de: Achse hervorzurufen. Auf Schiffssuche in Südamerika Wie verzweifelt die Tonnagefrage ist, beweist das Be mühen der USA., die in den südamerikanischen Häfen auf liegenden Schiffe zu mobilisieren. Argentinische Zeitungen geben in diesem Zusammenhang einen Sonderbericht des Lon doner „Daily Sketch" wieder, wonach England und USA. gegenwärtig mit Jberoamerika verhandeln. Die Schiffe sollen den Alliierten leihweise Lbrxlassen werden, Lobes den sM- Rande eines Flugplatzes flog unter heftigen Explosionen m oie Luft. Kampf bei 40 Grad Sitze Die deutsch-italienischen Truppen haben in der Zeit vom 14. bis 20. Juni den Gegner in Nordafrika geschlagen. Sie haben starke Kräfte der 8. britischen Armee im Raume von Gaza la eingeschlossen, andere Teile aus Wiistenforts süd westlich und südlich Tobruk vertrieben, den Widerstand im Raume von Acroma und El Adem gebrochen und am Wochenende die Einschließung der Festung Tobruk vollendet, während andere Teile in weiterem erfolgreichem Vor dringen nach Osten sind. Das Gelände in der Wüste wird von Sandschluchten und Dünen gebildet. Dadurch wird der Kamps in der Wüste ein Kampf der offenen Flanken. Ueberraschungen und Seitenbewe gungen, geschickteste Geländeausnutzung bestimmen die Taktik, deren Ziel in der Zerschlagung der feindlichen Kampfkraft be steht. Diese Taktik hat die Führung der deutsch-italienischen Verbände in überlegener Weise angewendet. Die erbitterte Panzerschlacht im Raum von Knightsbridge und El Adem wurde durch diese Taktik entschieden. Einen entscheidenden Beitrag zu den großen Erfolgen be deutet aber auch die Zerschlag ungderGeleitzüge im Mittelmeer durch die Luft- und Seestreitkräste der Achse. Die Schwierigkeiten in der Heranschasfung des neuen und der Er gänzung des verlorengegangenen Materials sind für die Briten ins Ungeheure gewachsen. Wolkenloser Himmel und Windstille beeinflußten die Kampfhandlungen mit 30 Grad Hitze an der Küste, 4 0 Grad Hitze im Landinnern. Unter dieser Wetterlage haben die Truppen der Achse ungestüme und ungebrochene Kampfkraft gezeigt. Im Verlaus der Verfolgnngsschlacht wurden über 7500 Ge fangene eingebracht. Damit ist die Gesamtzahl der Gefangenen seit Beginn der Kämpfe auf weit über 20 000 angewachsen. 88 Abschüsse in einer Woche kennzeichnen den Einsatz der Luft waffe, während im gleichen Zeitraum auf dem Boden über Panzer erbeutet oder vernichtet wurden " DNB. Stockholm. 22. Juni. In der Nacht zum Montag kurz nach Mitternacht wurde in London der Fall von Tobruk zu gegeben. Zum deutsch-italienischen Sieg in der Wüste. Deutscher Maternverlag (Archiv). am Wendepunkt Illusiouspolilik Churchills amerikanischen Staaten zugesichert werde, sie für einen „even tuellen Verlust" zu entschädigen. Cripps schwelgt weiter in Illusionen Trotz besserer Einsicht hat der englische Bolschewistenhäupt ling Crippsdas Bedürfnis, der stark gesunkenen Stimmung in England weiter durch Illusionen und Versprechungen neuen Auftrieb zu geben. Dieser politische Bankrotteur nahm den Jahrestag der englisch bolschewistischen Verbrüderung zum An-j laß, um zu verkünden, es werde die Zelt kommen, wo England in der Lage sein werde, einen großen und erfolgreichen Angriffs gegen Deutschland im Westen einzuleiten. Mit diesem Angriffe könne England seinen Alliierten die beste Hilfe bringen. „Wenn wir zuschlagen", so sagte Cripps wörtlich, „so wollen wir hart zuschlagen und entschlossen sein, bisnachBerlinzumar- schieren, bevor wir endgültig haltmachen. Wann dieser. Augenblick kommen wird, können wir noch nicht sagen. Ich werde dem Feind nicht helfen, indem ich es Ihnen oder ihm sage. Es wird jedoch nicht mehr allzu lange dauern." Mister Cripps nimmt den Mund wieder einmal sehr voll. Er gibt seinen heißen Wunschträumen beredten Ausdruck. Für ihn gilt dasselbe wie für Churchill, Roosevelt und Stalin: Mit dem Mund haben sie schon von Anfang an gesiegt, und wenn es nach ihren Reden ginge, wären sie schon mehrmals in Ber lin einmarschiert. Es fehlt ihnen dazu nur eine Voraussetzung: der Sieg. Und den wird das alberne Gerede eines Cripps auch nicht herzaubern. Dafür werden die Waffen der deutschen Soldaten und ihrer Verbündeten sorgen. „Noch lange nicht am Rand der hörte" Daß man sich trotz des Churchillschen Jllusionsrummels in England auf schwere Zeiten vorbereitet, beweist eine Rede des Uikterhausabgeordneten Shinwell, der. nach einen; Bericht des (Fortsetzung auf Seite Der Sieg von Tobruk Tobruk ist gefallen! Ein Erfolg ohnegleichen ist errungen worden, der die überlegene A ch s e n st r a t e g i e aus dem nordafrikanischen Kriegsschauplatz vor aller Welt darlegt. Der alte Spruch der deutschen Panzerarmee in Afrika: „Wer nur dem lieben Gott vertraut, Mit Rommel kräftig um sich haut, der hat aus keinen Sand gebaut". ist wieder einmal glänzend in Erfüllung gegangen, und mit berechtigtem Stolz und freudiger Genugtuung darf das deutsche und das italienische Volk diesen in treuer Waffenbrüderschaft errungenen Sieg feiern. Tobruk in der Marmarica ist ein Name, der im Ver laus dieses Akrisakrieges mehr als einmal genannt worden ist Es ist eine Hafenstadt, die auf Grund ihrer naturgegebenen Lage leicht verteidigt werden kann, vor allem dann, wenn die Versorgung zur See gesichert ist. Sind die bedeutsamsten Städte in Tripolitanien Tripolis und Bengasi, so ist es in der Mar marica, in der die Zahl der Siedlungen naturgemäß niedrig ist, Tobruk, der Hauptort des ganzen Gebietes, der l75 Kilo Meter ostwärts von Derna liegt, des letzten größeren Ortes! der Cyrenaika. Der nächste und letzte libysche Stützpunkts Porto Bardia, liegt l25 Kilometer weiter im Osten. Aus der ganzen langen Strecke zwischen Derna und Tobruk gibt es nur unbedeutende klxine Orte und Oasen. Tobruk liegt an einer äußerst günstigen, natürlichen Bucht, die 4 Kilo meter lang, 1,5 Kilometer breit und 10 bis 15 Meter tief ist und von kahlen, 60 bis 150 Meter hohen Steppenhügeln um geben wird. Die Bucht ist nach Osten offen, deshalb gegen die herrschenden Westwinde geschützt und somit einer der bestens Häfen von Nordafrika. Die Italiener legten 1911 dort eine stärkere Garnison an. Damals besaß Tobruk nur wenige Häu ser und ein altes türkisches Kastell. Der Hafen Verschaffle jedoch dem Ort bald große militärische Bedeutung. Tobruk hatte in Friedenszeiten etwas über 4000 Einwohner. Die ita lienische Kolonialarbeit, die allerorten hervorragend ist, hatte Tobruks Bedeutung gegenüber früheren Zeiten beträchtlich er ! Weitert durch die Küstenstraße nach Tobruk, durch die ganz! Libyen ein kolonialfähiges Gebiet wurde, obwohl die Wüste- und der Wüstenwind keine sehr glücklichen Voraussetzungen für^ die kolonisatorische Auswertung des Gebietes boten. Die Laien - Vorstellung von Tripolis und der Cyrenaika, die zusammen Libyen bilden, ist etwa die, daß die drei Städte Tripolis, Ben gasi und Tobruk mehr oder weniger benachbarte Knstenorte seien, verbunden durch die oft genannte Küstenstraße Via Balbia, welche unter Palmen und an romantischen Oasen entlang das Gebiet zu einer mehr oder weniger leicht über- schaubären Einheit mache. Wie sieht es in der Wirklichkeit aus? In der Luftlinie beträgt die Entfernung von Tripolis nach Tobruk 1100 Kilometer, das ist beinahe die doppelte Strecke von Berlin nach München. Die Küste macht jedoch weite Schwingungen um die Große Syrte, so daß die Entfernung auf der Straße etwa 2000 Kilometer beträgt, was der Luftlinie von Berlin nach Cordoba in Spanien entspricht. Die Ent- fernung von Bengasi nach Tobruk beträgt in der Luftlinie etwa 370 Kilometer, auf der Straße etwa 450 Kilometer (etwa die Entfernung von Berlin nach Frankfurt a M.). An dieser. Strecke gibt es kaum nennenswerte Orte, keine Wälder, keine Seen und nicht einmal allzuviel Wasserbrunnen. Aber es gibt Sand in unermeßlicher Fülle, Steppengras, Harles Gestein und vor allen Dingen einen Wind, der den Sand mit sich trägt und das Leben für Menschen fast unerträglich macht. Im vergangenen Jahr schlossen die Achsenmächte einen Ring um die Hafenstadt Tobruk. Die eingeschlossenen britischen Kontingente hatten jedoch von vornherein den Vorteil. Nach schub von der Seeseite zu erhalten Es kam die britische Offen sive in Nordafrika mit einem großen Aufwand an Soldaten und Kriegsmaterial. Die Achsenstreitkräfte mutzten bis zum Knick an der Grossen Syrte zurückgehen. Im vergangenen Monat setzten nunmehr die Panzerarmee Rommels und die italienischen Divisionen überraschend zu ihrem Angriff an, der zu den grotzartigen Erfolgen bei Vir Hacheim und Acroma führte. Ein großer Teil der englischen Truppen wurde ein gekesselt und vernichtet, ein anderer grosser Teil in xascher Ver- solgung in die Festung Tobruk geworfen, die ebenfalls ein geschlossen werden konnte. Durch den kämpferischen Elan der deutschen und italienischen Verbände konnte in blitzschnellem Zugriff diese überaus starke Wüstenfestung im Sturm genom men und die Kapitulation der Briten erzwungen werden. Das Ausmaß der britischen Niederlage von Tobruk geht allein schon aus den hohen Gefangenenzahlen und aus der Ge- fangennahme mehrerer Generale hervor Die Ue berlegen heil der deutsch.italienischen Kriegführung ist eindeutig erwiesen, und die Ueberheblichkeit der Briten, die ihre Erfahrungen im Kolonialkrieg immer wieder in das hellste Licht ihrer Propaganda stellten, wurde ebenfalls in das Reich der Illusion verwiesen. Am 2. Juni noch hat C h u r ch i l l vor dem Unterhaus eine so siegessichere Meldung General Auchin lecks verlesen und anschließend gesagt, es ses jeder Grund da für vorhanden, mehr als zufrieden mit dem Gang der militäri schen Dinge in Nordafrika zu sein. Kaum 20 Tage später ist Tobruk gefallen. Die Bezwingung Tobruks ist der grötzte Tri umph, der bisher auf nordafrikanischem Boden, der schon so viele Siege der Achsenmächte gesehen hat. errungen werden konnte. Aber Rommels siegreiche Truppen stürmen weiter. Ueber Tobruk geht es hinaus. Es gibt kein Ausruhen. Bardia ist genommen und Bir el Gobi. Der Feind wird verfolgt. Sein Zusammenbruch gibt ihm nirgends mehr einen Halt. Churchills kühner Traum von der zweiten Front im Rahen Osten ist ausgeträumt, zerplatzt wie eine Seifenblase. Nuw mögen die Schwätzer In London und Washington sehen, wies sie es ihren betrogenen Völkern sagen wollen.