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Pulsnitzer Anzeiger Ohorner Anzeiger Haupt- und Tageszeitung für die Stadt und den Amtsgerichtsbezirk Pulsnitz und die Gemeinde Ohorn Ter Pulsnitzer Anzeiger ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrates zu Kamenz, der Bürgermeister zu gA. ^ahraaNN Pulsnitz u- Ohorn behördlicherseits bestimmte Blatt, enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts Pulsnitz sowie des Finanzamtes zu Kamenz DirKZeitung erscheint täglich mit Ausnahme der gesetzlichen kenn- und I O 1 Ld IO Bezugspreis: Bei Abholung I» tägig I.— RM„ frei Hau» I.w RM. Feiertage. — EcjckSstSstelle: Nur Adols-HUIer-Str. 2. Fernruf »ur SSI I vtUjs, v. einschließlich 12 bezw. IS Pfg. Trägeriohn. Postbezug monatlich 2L0 RM Gemeinsamer Marsch in den Endsieg IL.- Japan, Deutschland und Italien verbunden durch enge und herzliche Beziehungen Die japanischen Zeitungen hoben in ihren Rückblicken auf Len Halbjahrestag des Kriegsbeginns im Pazifik insbesondere auch die enge Kameradschaft der Mächte hervor, die für die Neuordnung der Welt kämpfen. Japan, Deutschland und Italien, so schreibt „Tokio Nitschi Nitschi" dabei, werden Hand in Hand weitermarschieren, bis der gemeinsame Endsieg sicher gestellt ist. Als entscheidende Folgen der schweren Niederlagen Ler Vereinigten Staaten im Pazifik werden von japanischer Seite verzeichnet: l. die Amerikaner sind nach wie vor nicht in der Lage, den Ablaus der Ereignisse auf dem ostasiatischen Kriegsschauplatz zu behindern; 2. die Amerikaner sind nicht mehr in der Lage, Tschiangkaischek wirksame Hilfe zu leisten oder ihm auch nur Kriegsmaterial zukommen zu lassen; 3. die Seegeltung der USÄ. ini Pazifik ist gebrochen; 4. die japanische Flotte und Marineluitwakke baden, wie die letzten Lanastreckenanarisse auf Dutch Harbour, Diego Suarez und Sydney beweisen, die Initiative in der Hand; 5. die Kräfte der USA. im pazifischen Raum sind nahezu lahmgelegt; 6. das Prestige der USA. und Englands in Ostasien und Hinterindien hat einen entscheiden den Stotz erhalten. Mandschurische Zusammenarbeit mit Nationalchina. Der mandschurische Ministerpräsident Tschangtschinghut, der zu einem Gegenbesuch nach Nationalchina gefahren ist, gab kurz nach seiner Ankunft in Nanking seiner Befriedigung über das äußerst enge und freundschaftliche Verhältnis Mandschu- kuos zu Nationalchina Ausdruck. In der Zeit der großen japa nischen Erfolge, so fügte Tschangtschinghut hinzu, wünsche man Mandschukuo mehr denn je eine enge Zusammenarbeit mit China zur baldigen Errichtung der Neuordnung in Ostasien. Me Kümpfe im Men Erfolgreiche AggrUrMeroehmooge« Wie das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, rich teten veutsche Kampf- und Sturzkampfflugzeuge im Laufe Les Sonntag an ver Einschließungsfront von Sewastopol schwere Anarifse gegen feindliche Truppenansammlungen und Artilleriestellungen. Zahlreiche Bomben zerschlugen im äuße ren Festungsgebiet feindliche Truppenbereitstellungen, wäh rend gleichzeitig deutsche Kampfflugzeuge die militärischen Anlagen im inneren Stadtgebiet von Sewastopol wirkungs voll angriffen. Durch Sprengbomben und Beschuß mit Bord waffen wurven Kasernen, darunter die Marinefliegerkaserne, und Lagerhallen im Hafengebiet in Brand gesetzt. Auch im Westrand der Stadt wurden ausgedehnte Brände von Gebäu den und Betriebsstofflagern beobachtet. Dabei wurden von deutschen Jägern acht feindliche Flugzeuge abgeschossen. In den rückwärtigen Gebieten des mittleren Ab schnittes entwickelte der Angriff gegen einbeschlossene feind liche Gruppen sich weiterhin planmäßig. Die Unternehungen wurden trotz ununterbrochenen Regens und Sturms erfolgreich iortgesetzt und überwunden. Das Kampsgelände Wurde so grundlos, daß die Fahrzeuge im Schlamm stecken blieben und verianken. Trotz allem wurde eine größere Ort schaft genommen und ein feindliches Truppenlager gesäubert. Am 5. uns 6. Juni wurden von den Pionieren 600 Minen unschädlich gemacht. Die schlechte Wetterlage im mittleren Abschnitt konnte die deutsche Luftwaffe nicht hindern, die eingeschlossenen bolschewi stischen Kampsverbände mit vernichtender Wirkung anzugrei fen. Bei Regen und Sturm gingen die deutschen Kampfflug zeuge zu ivirsamen Tiefangriffen gegen feindliche Infanterie- stellungen über. So wurde eine Kavallerieabteilur g völlig zersprengt. In einem größeren Ort wurden durch gutliegende Bomben starke Brände hervorgerufen. Deutsche Kampfflugzeuge beteiligten sich auch erfolgreich an der Bekämpfung bolschewistischer Banden. Eine von un wegsamen Mooren und dichten Wäldern umgebene Ortschaft, die sich die Bande als Unterschlupf ausgesucht hatten, wurde von Sturzkampfflugzeugen durch mehrere Volltreffer in Vrano gesetzt und völlig zerstört. Die Leistungen einer deutschen Division An dem deutschen Sieg in der Schlacht bei Charkow nnd am Donez hatte eine Panzerdivision besonderen Anteil. Vom ersten Tag des feindlichen Großangriffs an war die Divi sion zunächst nordostwärts Charkow zu Gegenangriffen angefetzt. Sie war es auch, die die Verbindung zu einem vom Gegner abgeschnittenen deutschen Stützpunkt wiederherstellte. Als die Offensive nordostwärts Charkow zerschlagen war, stieß die Divi sion nun in südlicher Angriffsrichtunq dem Feind in die Alante. Insgesamt hat diese deutsche Division in den Kämpfen vom 12. bis 29. Mai 1942 autzer einer sehr großen Zahl von Gefangenen allein 317 feindliche Panzer 827 Geschütze. 630 Gra natwerfer und Maschinengewehre, 345 Panzerbüchsen und mehr als 200 Kraftfahrzeuge erbeutet oder vernichtet. Gegen bolschewistische Uebermacht gehalten Nach tagelangen, harten, pausenlosen Abwehrkämpfen gegen starke bolschewistische Kräfte im Sumps- und Morastgelände südwärts des Ilmensees war ein Zugführer mit zwan zig Infanteristen auf dem Wege in die wohlverdienre Ruhe stellung. In diesem Augenblick unternahmen die Bolschewisten einen überraschenden Angriff auf einen wichtigen deutschen Stützpunkt, die „Gelbe Hohe". Da diese deutsche Stellung in Ge fahr zu geraten drohte, griff der Zugführer aus eigenem Ent schluß in den Kampf ein und stürmte seinen Infanteristen voraus gegen den Feind. In kurzem, hartem Kampf schossen sie über hundert Bolschewisten zusammen, machten 38 Gefangene und erbeuteten fünf Maschinengewehre. Dann erst konnte der Zugführer mit feinen Infanteristen in die Ruhestellung gehen. Dort erreichte sie die Nachricht, daß die Bolschewisten mit großer Uebermacht gegen die „Sauna-Höhe" gestürmt leien. Sofort raffte der Zugführer seine Infanteristen erneut zusammen und trat mit ihnen wiederum nach beschwer lichem Marsch durch das sumpfige Gelände gegen den Feind an. Als die Sonne sank, war auch dieser Stützpunkt wieder fest in deutscher Hand. Alle feindlichen Gegenangriffe brachen an der Unbeugsamen Kampfhaltung und der zähen Entschlossenheit der 'Infanteristen zusammen. Neuer Eelöndegewin« im Norden Heftige feindliche Gegenangriffe im Wolchowgcbiet gescheitert. Wie das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, gewann Ler deutsche Angriff im nördlichen Frontabschnitt trotz zähen feindlichen Widerstandes, der durch Walogelände und Ueberschwemmungsgebiete erleichtert wurde, weiter an Boden. Gegen die neu gewonnenen Stellungen führten die Bolschewisten nach starker Artillerievorbereitung und mit Panzerunterstützung vergebliche Gegenangriffe, die in schweren Kämpfen abgewiesen wurden. . An der Wolchowfront setzte der Feind atn 7. 6. seine heftigen Gegenangriffe fort, jedoch ebenfalls ohne Erfolg. An einer änderest Stelle dieser Front entwickelten sich schwere Kämpfe, als der Feind am 5. 6. einen Angriff unter Einsatz zahlreicher Panzer begann. Allein an einer Stelle 40 Sowjetpanzer zerstört. Im Zusammenwirken mit deutschen Sturzkampfflugzeugen scheiterte auch dieser Angriff an der Zähigkeit de» deutschen Truppen unter schweren Verlusten für den Fejnd. 'In diesen schweren Abwehrkämpfen wurden allein an dieser Stelle 4 0 feindliche Panzer zerstört. Bei der Bekämpfung bol schewistischer Panzerbereitstellungen wurde das Feuer einer deutschen Mörserbatterie von der Besatzung eines Nahauf- Närers so genau geleitet, daß innerhalb kurzer Zeit acht der zum Angriff bereitstehenden Sowjetpanzer vernichtet wurden. Die deutsche Luftwaffe brachte im Wolchowabschuftt mehrere feindliche Batterien durch Bombenwurf zum> Schweigen. Deutsche Jäger, die als Begleitschutz eingesetzt waren, schossen In Luftkämpfen sieben feindliche Flugzeuge ab. Südlich von Leningrad wurden vier bolschewistische Flugzeuge zum sAb sturz gebracht. Wf Sowjetflieger durch Infanteriewaffen abgeschofsen. In den letzten Tagen haben deutsche Infanteristen und Artilleristen bei der erfolgreichen Bekämpfung feindlicher Flug zeuge durch Maschinengewehr und Handfeuerwaffen elf Ab schüsse erzielen können. So schossen Infanteristen im mittleren Frontabschnitt innerhalb weniger Tage acht bolschewistische Flugzeuge durch Maschtnengeweyrseuer ab. Zwei Gefreite eines bayerischen..Schiitzenregiments holten einen feindlichen zwei motorigen Bomber herunter, und Kanoniere zwangen eben falls mit Karabinerschüssen eine Spitfire sowie ein feindliches Kurierflugzeug zur Notlandung hinter den deutschen Stel lungen. MV. Einsatz einer FmtauMärerstasfel Eine Fernau sklärerstaffel unter Führung von Staffel kapitän Hauptmann Pritzel meldete in diesen Tagen ihren 1000. Einsatz. Die Staffel hat sich an allen Kampffronten aus gezeichnet und wiederholt durch Aufktärungsflüge. bis weit in das feindliche Hinterland und über große Seeftrecken Ergeb nisse von besonderer Wichtigkeit erzielt, lieber 1 300 000 Kilo meter legte die Stassel bei ihren Fsindslügen zurück und schoß in Luftkämpfen 22 Feindflugzeuge ab. Rekordleistung einer Panzerdivision. An dem deutschen Sieg in der Schlacht bei Charkow und am Donez hatte eine Panzerdivision besonderen Anteil. Ins gesamt hat diese eine deutsche Division in den Kämpfen vom 12. bis 29. Mai 1942 autzer einer sehr grotzen Zahl von Ge fangenen allein 317 feindliche Panzer, 827 Geschütze, 630 Gra natwerfer und Maschinengewehre, 345 Panzerbüchsen und mehr als 2000 Kraftfahrzeuge erbeutet oder vernichtet. Finnen schossen sechs seindliche Zöger atz Bei größeren Luftkämpfen im Abschnitt von Louhi haben, wie der finnische Heeresbericht vom Sonntag meldet, finnische Jäger sechs feindliche Jagdflugzeuge abgeschossen und eines Bomber und eine Jagdmaschine schwer beschädigt. In Kürze Australien will verdunkeln Wie ein USA.-Sender meldet, soll ein Küstenstreifen von 1200 Meilen längs der Küste von Südwales verdunkelt werden. Der Sender fügt hinzu, in australischen Kreisen sei man der Auffassung, daß es sich um eine bloße V o r s .i chtsmatz,nabme Der erste Besuch des gegenwärtigen ungarischen Minister-^ Präsidenten und Außenministers, von Kallay, im Führerhaupl- quartier stand ganz im Zeichen der traditionellen deutsch ungarischen Freundschaft und Waffenbrüder schaft Wie Deutschland, so hat auch Ungarn den Hochmut der Versailler Mächtegruppe erfahren, die ihm den furcht baren Diktatvertrag von Trianon aufgezwungen haben. Schon im Weltkrieg haben deutsche und ungarische Regimenter Seite an Seite gekämpst, und ebenso stehen jetzt Soldaten beider Nationen wiederum im Kamps gegen einen gemeinsamen Feind. Schon mehrsach ist im OKW.-Bericht aus den Kampf der ungarischen Verbände hingewiesen worden, so auch wie der am 8. Juni, wo das Oberkommando der Wehrmacht mil- teilte, daß im Südabschnitt der Ostfront erneut feindliche An griffe durch ungarische Verbände abgewiesen worden sind. Der Besuch des ungarischen Ministerpräsidenten im Führerhaupt- quartier bildet fo eine neue Dokumentierung der Freundschast, die die beiden Völker verbindet und die sich bewährt hat im Krieg und im Frieden. Mitte März hat Ministerpräsident von Kallay nach der Uebernahme der ungarischen Regierung in einem Telegramm an den Führer klargestellt, daß die Politik Ungarns weiterhin in den herkömmlichen und bewährten Bahnen ge lenkt wird, wie dies durch die Schicksalsverbundenheit der bei den Länder, durch die feierlichen Abmachungen des Dreimächte paktes und durch den gemeinsam geführten Abwehrkampf be- stimmt ist. Auch Ungarn ist davon überzeugt, daß das Schick sal Europas sich aus den Schlachtfeldern der Sowjetunion ent- scheidet. Und darum eben war auch der ungarische Soldat im Osten in der Stunde der Entscheidung zur Stelle, hat auch Ungarn vollen Anteil an dem Kampf genommen, durch den das neue Europa gestaltet wird. Alle die Mächte, die jetzt im gemeinsamen Kamps gegen den Bolschewismus und die Pluto- kratie stehen, sind entschlossen, bis zum siegreichen Ende zu marschieren, um so durch die Niederwerfung des Feindes das Leben der Völker, die dicht gedrängt Mitteleuropa be wohnen, zu sichern. Wie Deutschland hat übrigens auch Ungarn den Bolsche wismus am eigenen Leibe in seiner ganzen Gefahr erkannt. Ungarn war es, wo nach dem Weltkrieg landfremde Elemente nach dem Muster der Sowjetunion ein weiteres Chaos anzu richten trachteten. In dieser Not des Vaterlandes hat Ungarn seine ganze Kraft zusammengerafft und dem Treiben der Staatsverderber sehr rasch ein Ende gemacht. Jetzt nun wieder holt sich dieser Kamps sür ein arteigenes Leben in größtem Rahmen. Wie aber in den inneren Auseinandersetzungen der Sieg der nationalen Kräfte von Anfang an feststand, so gilt das gleiche auch von den Schlachten gegen den Bolschewismus. r yanoeie, oa oer lapanrjcye Angriff aus wyvney nur ais „wlor- angriff" zu Letrachten sei. Echte Vogel-Strauß-Manier, die kennzeichnend ist für die britisch-amerikanischen Katastrophenpoliliker l Acht feindliche Schisse sichergestellt Bei Säuberungsaktionen in ben Gewässern um die Philip pineninsel Bohol beschlagnahmten die japanischen Marinsstreil- kräste im Hafen von Jotafe vier nordamerikanische Fahrzeuge, die militärischen Zwecken gedient hatten. Drei weitere feind liche Schiffe wurden bei Taqbilaran und ein letztes in Dainun- juw an der Westküste der Insel Cebu aufgegriffen. Philippineninsel Basilan von den Japanern besetzt Wie Domei von Bord eines Kriegsschiffes meldet, führten japanische Marinetruppen am 25si Mai überraschend eine Lan dung auf der südlichsten Philippineninsel Basilan durch. Geg nerische Truppen, die in Unkenntnis des Kapitulatioasbefehls General Wainwright ausgeharrt hatten, flohen in die Borge, wurden aber nach kurzer Zeit gefangengenommen und entwaffnet. Japanischer Erfolg in der Inneren Mongolei Japanische Truppen nahmen in der Inneren Mongolei die Stadt Jigpanchao, 40 Kilometer südlich von Paotow im Ordosgebiet, so berichtet Domei von der dortigen Front. Säuderungsaktionen gegen chinesisch-kommunistische Banden Japanische Einheiten der Straferpedition, die gegen die chinesisch-kommunistischen Reste in der Provinz Schansi eingesetzt sind, haben ihre erfolgreichen Säuberungsaktionen fortgesetzt. Den letzten Berichte zufolge ließen die chinesischen Kommunisten 97 Tote auf dem Schlachtfeld zurück, während 129 Mann von den Japanern gefangengenommen wurden. Die Japaner erbeu teten auch eine größere Menge von Waffen und Munition. EM britisch! H - Die Angleichung Syriens an den Sterling-Block hat, wie sich nunmehr herausstellt, der britischen „United Kingdom Lom- mercial Corp." das Monopol für die gejamlen Handels geschäfte auch in Syrien in die Hände gespielt. Eine erste Auswirtung dieses Tatbestandes war der heim liche Massenaufkäuf des in' Syrien vorhandenen Getreides, das dann trotz Brotmangels aus Syrien ausgesührl unv in ven Nachbarländern zu hohen Preisen abgesetzt wurde. Die Notlage in Syrien wurde daraufhin ausaenutzt, die britischen Besatzungs- behörden als „Helfer in der Not hin'zustellen, inoem australischer Weizen unter übertriebener agitatorischer Ausmachung einze- führt und zu Wucherpreisen der notleidenden syrischen Bevölkerung angeboten wurde. So hat diese englische Handelsgesellschaft, die „zu besonderen Zwecken" für den Nahen Osten gegründet wurde, auch ihrerseits bewiesen daß Britannien nur eigene, aber nicht die Interessen angeblich „befreiter" Völker verfolgt.