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Haupt- uud Tageszeitung für die Stadt und den Amtsgerichtsbezirk Pulsnitz und die Gemeinde Ohorn Nr. 129 Ter Pulsnitzer Anzeiger ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des LandrateS zu Kamenz, der Bürgermeister zu Pulsnitz u. Ohorn behördlicherseits bestimmte Blatt, enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts Pulsnitz sowie deS Finanzamtes zu Kamenz 94. Jahrgang Dies« Zeitung erscheint täglich mit Ausnahme der gesetzlichen Sonn- und I Feiertage. — E-schSstSstelle, Nur Adolf-Hitler-Str. 2. Fernruf »ur SM s Freitag, 5. Juni 1942 Bezugspreis: Bei Abholung t< tägig 1.— RM., srei Haus 1.IN RM. einschließlich 12 bezw. 1L Psg. Trägerlohn. Postbezug monatlich 2HO RM Der Führer besuchte Marschall Mannerheim Glückwünsche des deutschen Volkes und der deutschen Wehrmacht — Das Goldene Grotzkreuz vom Deutschen Adlerorden verliehen Aussprache zwischen Führer, Staatspräsident Ryti, Marschall Mannerheim und Generalfeldmarschall Keitel Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht stat- tete am Donnerstag, begleitet von Gcncralfeldmarschall Keitel, dem Marschall von Finnland, Frcihcrrn Mannerheim, aus Anlast seines 75. Geburtstages in Finnland an einem Ort hinter der Front einen Besuch ab, um dem finnischen Freiheits- Helden die herzlichsten Glückwünsche ocs deutschen Volkes und der deutschen Wehrmacht zu überbringen. Bei dieser Gelegen- heil tras der Führer mit dem finnischen Staatspräsidenten Ryti zusammen. Der finnische Staatspräsident machte den Führer mtt den Mitgliedern der finnischen Regierung, dem Präsidium des Fin nischen Reichstages und Vertretern der finnischen Arbeiterschaft bekannt. Marschall Freiherr Mannerheim stellte dem Führer die zu seinem Geburtstag anwesenden höheren finnischen Ossi- Ziere vor. Als Zeichen der deutsch-finnischen Schicksalsgemeinschast und engen Waffenbrüderschaft überreichte der Führer dem Marschall Finnlands das Goldene Grotzkreuz vom Deutschen Adlerorden. 2m weiteren Verlaus des Besuches sand zwischen dem Füh rer und dem finnischen Staatspräsidenten, dem Marschall von Finnland, Freiherr» Mannerheim, und Eeneralseldmarjchall Keitel eine vom Geist der herzlichen Freundschaft zwischen de» beiden Völkern getragene längere Aussprache statt. Die Ansprache des Führers 2n seiner Ansprache an Marschall Mannerheim brachte der Führer zum Ausdruck, wie sehr er sich glücklich schätze, dem Marschall Finnlands heute seine Gratulation persönlich über bringen zu können. Er spreche diese Glückwünsche aus namens des ganzen deutschen Volkes und im Namen aller deutschen Sol daten, die mit einer wirklichen Bewunderung auf ihre sinnischen Kameraden und ihren großen Feldherr» blickte». Der Führer erinnerte an die historische Waffenbrüderschaft Leider Völker. Zum zweiten Male in der Geschichte habe jetzt ein gemeinsamer Kampf gegen einen gemeinsamen Gegner das deutsche und das finnische Volk zusammengeführt. Schon der erste gemeinsame Waffengang im Jahr 1918 habe Binoungen geschaffen, die von Dauer waren. Der zweite Kampf werde diese Bindungen für alle Zeit stärken. Es sei leicht, so sagte der Führer, von Freundschaft zu reden, wenn man ein so tap feres Heer an seiner Seite wisse. Das ganze deutsche Volk denke in diesem Augenblick genau so, wie er hier spreche. Es bewundere das finnische Volk und den finnischen Feldherrn. Der Führer schloß seine Ansprache mit dem Dank an den Staatspräsidenten Ryti für die ihm und den übrigen deutschen Herren erwiesene Gastfreundschaft und mit dem Wunsch, daß der Marschall Finnlands noch viele Jahre seinem Volk, aber auch der gemeinsamen Sache erhalten bleiben möge. Der Dank des Marschalls von Finnland Nachdem der Führer dem Marschall von Finnland seine Glückwünsche ausgesprochen und ibm das Goldene Grotzkreuz vom Deutschen Adlerorden überreicht hatte, antwortete Marschall Mannerheim mit folgenden Worten: „Herr Reichskanzler und Oberster Befehlshaber der deut schen Wehrmacht! Für die äußerst liebenswürdigen Glückwünsche bitte ich, meinen ehrerbietigsten Dank aussprechen zu dürfen. Diese Wünsche sind für die finnische Wehrmacht die größte Ehrung, die mein Herz und mein Gedanke voll zu schätzen wissen. Ich danke ebenfalls herzlich für die schöne Ehrengabe, die mir persönlich zugedacht ist. Diese Gabe wird mir em dauerndes Andenken sein an den heutigen harten Kampf für die höchsten Güter der geistigen und materiellen Kultur, ein Kampf, den wir an der Seite der ruhmreichen, mächtigen deutschen Wehrmacht führen dürfen. Die Bedeutung und der Wert der mir zuteil gewordenen Ehre wird durch Ihrs Anwesenheit, Herr Reichskanzler, heute hier in unserem Kreise aufs höchste hervorgshoben. Daß der Oberste Befehlshaber der deutschen Wehrmacht selbst diese Glückwünsche und Gabe überbringen wollte, macht mir und uns allen nicht nur die größte Freude, sondern es ist eine Ehre, die von uns tief empfunden wird. Besonders hoch schätze ich daß Sie, Herr Reichskanzler, die Möglichkeit fanden, diese Reise auszuführen gerade in den Tagen, wo die wuchtigen und glän zenden Schläge deutscher Führung, deutscher Männerherzen und deutscher Waffen uns die Hoffnung einer weittragenden Ent scheidung näher bringen. So will ich den Ausdruck meiner ehrerbietigen Dankbarkeit init dem Wunsch abschließen, es möge im Lauft dieses Jahres den guten Waffen der gerechten Sache vergönnt sein, den Pest herd der bolschewistischen Barbarei unschädlich zu machen. Mögen die waffenbrüderlich vereinten Kämpfer ihren Völkern veir Frieden und, ganz Europa^die Rettung aus einer Gefahr brin ¬ gen, rne meyr als zwei zrayrzeyme wie em Alpormr an ven östlichen Grenzen drohte." Der Verlauf des Besuches Zum Besuch des Führers in Finnland erfahren wir noch folgende Einzelheiten: Der Besuch des Führers in Finnland.kam für die finnische Oeffentlichkeit völlig überraschend. Nur Staatspräsident Ryti und Marschall Mannerheim waren am Vorabend von dem Be such unterrichtet worden. Der Führer landete um 11.20 Uhr vormittags auf einem Flugplatz hinter der finnischen Front.' In seiner Begleitung besanven sich Generalseldmarschall Keitel, Reichspressechef Dr. Dietrich, der sinnische General beim Oberkommando der deutschen Wehrmacht, Generalleutnant Talvela, der Chesadjutant der Wehrmacht beim Führer, Ge neralmajor Schmundt und Gesandter Hewel vom Auswärti gen Amt. Auf dem Flugplatz wurde der Führer vom finni schen Staatspräsidenten Ryti empfangen. Ferner hatten sich auf dem Flugplatz eingesunden der deutsche Gesandte von Blücher und der deutsche General beim Oberkommando der finnischen Wehrmacht, General der Infanterie Erfurth. Vom Flugplatz aus begab sich der Führer im Kraftwagen zum Ort des Zusammentreffens. Staatspräsident Ryti hatte bereits vorher, bevor der Besuch des Führers angekündigt war, zu einer Eeburtstagsveranstaltunq für Marschall Mannerheim geladen, so daß sich zahlreiche Hohe Persönlichkeiten Finnlands aus Politik und Wehrmacht sowie die Spitzen der deutschen Wehrmacht in Finnland zur Gratulation bei Marschall Manner heim eingefunoen hatten, ohne vom Kommen des Führers Kenntnis zu haben. So wa.ren u. a. von der deutschen Wehr macht in Finnland anwesend Generaloberst Stumpfs, General der Eebirastruvpen Dietl sowie zahlreiche andere deutsche Offi ziere. An der Spitze der Abordnung des Offizierskorps der fin nischen Wehrmacht stand der Chef des Eeneralstabes^ General der Infanterie Heinrichs. Von finnischen politischen Persönlich keiten waren u. a. anwesend Ministerpräsident Ranaell, die Minister Tanner, Witting, General von Walden, Koivisto, Annala und Horelli. Mittags war der Führer East auf einem vom finnischen Staatspräsident Ryti zu Ehren des Marschalls von Finnland gegebenen Frühstück, an dem auch die übrigen aus Anlaß des Geburtstages anwesenden hohen deutschen und finnischen Per sönlichkeiten teilnahmen. Nach Abschluß der Besprechungen startete der Führer um 17.15 Uhr zum Rückflug. Staatspräsident Ryti und der Mar schall von Finnland, Mannerheim, begleiteten den Führer zum Flugplatz. Die Mckwimsche des NMsmarMlls Reichsmarschall Hermann Göring übermittelte Eeneralfeld- marschall Mannerheim anläßlich seines 75. Geburtstages tele graphisch die herzlichsten Glückwünsche. Er gedachte dabei ganz besonders der in dem gemeinsamen Schicksalskampf stets bewähr ten unerschöpflichen Tatkraft des Feldmarschalls. Darüber hinaus überbrachte General von Seidel als Be auftragter des Reichsmarschalls die Glückwünsche der deutschen Luftwaffe und ein Geschenk des Reichsmarschalls. Der Duce an Mannerheim Der Duce hat Marschall Mannerheim aus Anlaß seines 75. Geburtstages ein Telegramm übermittelt, in dem er dem General die aufrichtigsten Glückwünsche der Negierung und der Wehrmacht des faschistischen Italien ausspricht. Gleichzei tig gab der Duce dem Marschall in diesem Telegramm Kennt nis von der Verleihung des Großkreuzes des Militärordens von Savoyen durch den König und Kaiser. Hohe Ehrung für Feidmarsihall Mannerheim Zum Marschll von Finnland ernannt Feldmarschall C. G. Mannerheim, der am Donnerstag seinen 75. Geburtstag feiert wurde von der Regierung der fin nischen Republik zum Marschall von Finnland ernannt. Der Geburtstag des Marschalls ist zum Tag der Flagge der hel denhaften finnischen Wehrmacht bestimmt worden. In ver Glückwunschavresse sprich! die Regierung dem Mar schall zu seinem 75. Geburtstag die ehrerbietigsten Glück wünsche des finnischen Volkes aus. Die entscheidende Rolle, die der Marschall bei der Gründung des selbständigen Finn lands spielte, habe ihm die Ehrenstelle unter den Gründern des Finnischen Reiches gegeben. Seine weitblickende Arbeit zur Förderung der finnischen Volksgemeinschaft stelle den Mar schall an die Spitze der vorbildlichen Persönlichkeiten der fin nischen Geschichte. Die Kümpfe im Vsten Wie das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, schlu gen deutsche Truppen nachts im Küstenabschnttt zwischen Ma riupol und Taganrog am Asow scheu Meer eine feind liche Erkundungsaüteilung zurück, die an oer Küste zu landen versuchte. Im Donezgebiet drangen Gebirgsjäger in einem überraschenden Vorstoß in die seinolicheu Stellungen ein, war fen den Gegner zurück und entrissen den Bolschewisten eine befestigte Höheustellung sowie eine Ortschaft. Bei der Säube rung des waldigen Kampfgebietes wurden über 150 Gefangene eingebracht. Im mittleren Abschnitt der Ostfront wurden weitere Fortschritte erzielt. Die deutschen Truppen nahmen ausgedehnte Kampfgebiete mit mehreren Ortschaften in Besitz. Im rückwärtigen Gebiet der deutschen Front unternahmen stärkere bolschewistische Banden, die in einem großen Wäldge'biet ihre Unterschlupft hatten, bei Tagesanbruch einen Vorstoß. Durch sofort einsetzende Gegenangriffe ungari scher Sicherungstruppen wurde der Feind unter schweren blu tigen Verlusten in den Wald zurückgeworsen und die Säube rung des Gebietes eingeleitet. Im nördlichen Abschnitt der Ostfront wurden von deutschen Kampf- und Sturzkampfflugzeugen Feldstellun gen, Widerstandsnester und die rückwärtigen Verbindungen der Bolschewisten wirksam mit Bomben belegt. Bei der Bekämp fung von Eisenbahnzügen entstanden in Ausladebahnhösen,, Materiallagern und größeren Bahnhösen schwere Störungen. Von deutschen Jägern, die als Begleitschutz der Kamps- uud Sturzkampfflugzeuge eingesetzt waren, wurden elf feindliche Flugzeuge abgeschossen. l Atzt britische Flugzeuge abgeltzolleu > Wie das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, setzten die deutschen Jäger auch am Donnerstag im Kampf gegen die bri tische Luftwaffe ihre Erfolge fort. Ein starker Verband britischer. Läger, der in großer Höhe in den Raum von Cherbourg einzu fliegen versuchte, wurde schon vor Erreichen der Küste von deut schen Focke-Wulf-Lägern gestellt. Acht britische Flugzeuge wur den abgeschosjen. Ein veinlitzes Geständnis „Schiffsverluste in der Arktis besonders hoch!" Die „Times" vom 3. Juni macht in einem Artikel über dis alliierten Kriegslieferungen für die Sowjets folgendes Ge ständnis: Der gewaltige Umfang der dem Feinde zur Verfü gung stehenden Luftstreitkräfte ist eine große Gefahr für den von den Verbündeten unterhaltenen Schiffsverkehr mit der Sowjetunion. Die Schlagkraft der deutschen Luftwaffe wirkt sich auf den nördlichen Seeweg immer spürbarer aus. Leider gibt es aber für die Engländer und Amerikaner keinen anderen s» kürzen Seeweg wie den durch die Arktis. In der gegenwärtigen Jahreszeit sind die Transporte besonders großen Gefahren aus gesetzt, oa es in der Arktis jetzt keine Nacht gibt und oft alliierte Schiffahrt im nördlichen Eismeer infolge der Eisberge auf eine ganz bestimmte Linie angewiesen ist. Unter solchen Umständen ist es unvermeidlich, daß die Schifssoerluste auf der Hin- und Rückfahrt von Ecleitzüaen in der Arktis besonders hoch sind. Der alliierte Schiffsverkehr ist hier in der letzten Zeit Angriffen ausgesetzt, wie man sie bisher auf keiner anderen Seeroute der Alliierten erlebt hat. So sieht es also in Wirklichkeit um den „durchgekämpften" Eeleitzug aus, von dem die britische Admiralität am 2. Juni phantasierte. Eigentlich müßte ja nun der englischen Oeffent lichkeit ein Licht aufgehen. Aber es sind ja „nur" über 120 000 Bruttoregistertonnen, die Churchill wieder einmal in der Schub lade seines Schreibtisches verschwinden ließ. llebernahme des sowjetischen Staatsvermögens in den besetzte» ,, Ostgebieten Im Verordnungsblatt des Reichsministers für die besetzten Ostgebiete ist unter dem 28. Mai 1942 eine Verordnung über die Bildung eines Wirtschafts-Sondervermögens erlassen wor den. Sie erklärt in den besetzten Ostgebieten, die der Zivilver waltung unterstehen, das gesamte bewegliche und unbewegliche Vermögen der UdSSR„ ihrer Gliedstaaten, Körperschaften, Ver bände und Zusammenschlüsse zum Sondervermögen (Wirtschafts vermögen). Die Verordnung bestimmt daß die genannten Ver mögenswerte treuhänderisch zu verwalten sind und daß Ver fügungen, die nicht im Rahmen einer laufenden Wirtschasts- nihrung liegen, der Genehmigung unterworfen sind. Die nähere Regelung des Treuhand-Verhältnisses bleibt Durchführunasvor- schristen vorbehalten. , Palästina den Arabern Türkische Stimme gegen Errichtung eines Judcnstaates Die türkische Zeitung „Vatan" wendet sich gegen den kürz lich in einer Zionistenversammlung in New Uork gefaßten Be schluß, in Palästina einen jüdischen Staat zu errichten. Auf Grund einer jahrhundertealten Tradition gehöre Palästina den Arabern und sei lange im Besitz der Türken gewesen. Der Ver such, dort eine jüdische Heimstätte zu schaffen, müsse die Ge fühle der gesamten arabischen Welt verletzen und darüber hinaus auch die Gefühle der türkischen Welt. Lebend ins Grab geworsen und erstickt Auf dem Friedhof in Nrensburg auf Oescl wurde ein neues Massengrab von Opfern des kommunistischen Terrors gefunden, in dem sich die Leichen von sechs Männern be fanden. Fünf der Opfer hatten Schußwunden, während das sechste keine Wunden aufwies. Nach Ansicht des Arztes ist dieses Opfer wahrscheinlich lebend ins Grab geworfen worden und dort unter den Leichen erstickt. - ' Sowietjuden als „Arbeitshelden" Nach einer Meldung des Moskauer Nachrichtendienstes Wurden mehrere Sowjetjuden durch die Verleihung des Titels „Held der sozialistischen Arbeit" unter gleich zeitiger Verleihung des Leuiuordens und der Goldenen Me daille „Sichel und Hammer" ausgezeichnet. Juden als Helden der Arbeit zu bezeichne», ist bei der sprichwörtlichen „Arbeitsliebe" der Angehörigen dieser Rasse niehr als Paradox Daß eine solche Auszeichnung von den Sowjets an Juden verliehen wurde, ist natürlich, bei einem derartig jüdisch-verftuchten Regime nur eine Selbstverständ lichkeit. Letzte Warnung an Mungting Planmäßige Fortschritte der Japaner an allen Fronten Die japanischen Operationen an den das Tschungkinggebiet ins einem mächtigen Halbkreis umschließenden Fronten in den Provinzen Tschekiaug, Kiangsi. Kwantung und Mnnan machens planmäßige Fortschritte. Die Bedeutuna dieser Aktion charak-j terisicrte der Sprecher des japanischen Expeditionsheeres inj Mittelchina als letzte Warnung an Tichungking, den sinnlosen Widerstand einzustellen, andernfalls die Vernichtung drohe.. Die wichtigsten Kriegsschauplätze seien zur Zeit die Fronten! bei Ti'chutschou und im Abschnitt westlich des Pojangsees zwi lchen Kiukiang und Nautschang. Bei Tschutschou, das nach! schwerer japanischer Beschießung gegenwärtig brenne, haben! die Japaner dem Gegner nach schweren Nahkämpfen eine ver nichtende Niederlage beigebracht. In Schangjau wurde da-j örtliche Hauptquartier Tschungkings bombardiert, -