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Wer PulSnitzer Anzeiger ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des LandrateS zu Kamenz, der Bürgermeister zu Pulsnitz und Ohorn behördlicherseits bestimmt« Blatt »nd enchSlt Bckauntmachunge« des Amtsgerichts Pulsnitz sowie des Finanzamtes zu Kamen, Diese Zeitung erscheint täglich mit Ausnahme der gesetzlichen Donn-und Feiertage. Bezugspreis: Bei Abholung 14 tägig 1.—RM., frei HauS 1.10 RM. rinschl. 12 bez. 18 Pf. Trägerlohn. Postbezug monatl. 2.80 RM. — Geschäftsstelle: Nur Adolf-Hitler-Straße 2 — Fernruf nur 551. Nr. 111 Donnerstag, den 14. Mai 1942 94. Jahrgang Klagelied des sowjetischen Oberkommandos „Winterlinie in deutscher Hand geblieben" — Britische Lügenpolitik geplatzt Das britisch« Nachrichtenbüro Exchange Telegraph berichtet in einer Meldung aus Mosta«, daß die Sowjets mit mehr oder weniger dürren Worten das Scheitern ihrer „Eeneral-Winler- Lossnungen" eingestehen. Das englische Lugenbüro, das den ganzen Winter über tiiglich „Siegesmeldungen" der Sowjets fabrizierte, steht sich nun zu der Feststellung gezwungen, dah die „sogenannte deutsche Winterlinie in deutscher Hand geblieben «nd das Operationsziel der Ausrollung d«ser Linie nicht erreicht worden ist." Welches, fragt Exchange Telegraph heute betrübt, sind die Gründe für diese negative Entwicklung der Winteroffensive? Der deutsche Widerstand, so erklärten die Oberkommandos der sowjetischen Armeen, sei sehr stark gewesen und die individuel len Leistungen der deutschen Verbände mühten hervorgehoben werden. Die Bekämpfung der deutschen Igelstellungen habe einen höheren Munitionsverbrauch erfordert, als erwartet wurde und habe den sowjetischen Nachschub beträchtlich erschwert. Die „Mannschaftsverlufte", io Leiht es dann wörtlich, „entspra chen dann auch der Schwere oieser Kämpfe, und man beschloh im Hauptquartier Sukow wie auch im Hauptquartier Timoschenko, Die Richtlinien des Verteidigungsrates für die „ökonomische Kriegführung" stärker zu beachten. Stalin selbst habe aus- geführt, dah zweifellos „einige ernste Schwächen" auf sowjetischer Seite varin lägen, dah die Truppen sich oft unnütz jausopfern indem sie hartnäckig Angrisssatuonen fortführen, ohne die eigenen technischen Kampfmittel genügend auszunützen oder nicht „beweglich genug seien" (im geistigen Sinne), um Äch der deutschen Verteidigungstaktik anzupassen. Es sei nicht so sehr entscheidend, ob die eine oder andere deutsche Stellung oenommen worden lei. sondern unter welchen Eigenlasten. und Sie Truppenkommandös mühten in diesem Sinne technisch um- geschult werden". Es wirkt wie eine Ironie des Schicksals, dah gerade das britische Nachrichtenbüro, das in der winterlichen englisch-sowje tischen Lügen- und Jllusionskampagne stets an der Spitze lag, heute gezwungen ist. sich mit der Wiedergabe dieser trüben sowje tischen Betrachtungen selbst als abgefeimter Lügner blotzzustellen. Ob sich Exchange Telegraph beute noch an seine chwungvollen „Siegesmeldungen" erinnert, die es einst am tau enden Band fabrizierte und in denen es z. V hieh: „Die Deut- chen werden durch unablästige Frontalangriffe behämmert, um ie dort festzunageln und eine größere Nückzugsbewegung zu verhindern. Der Sowjetplan ist sehr hoch gegriffen und kann nur in der Erkenntnis geiaht sein, datz ungeheure Streitkräfte zur Verfügung stehen". Oder: „Die Sowjets stotzen an der Zsn- rralfront trotz wütender Schneestürme vor. Die Flanken von Hitlers Armee haben die Sowjettruppen hinter sich gelasten. Tie deutschen Gegenangriffe find zujammenaebrochen. Weiter Eeländegewinn, mehr Beute." Oder: ,,An Hitlers zerfallener Winterlinie sind die Deutschen wieder vierzig Kilometer zurück getrieben worden. Die Zahl solcher englisch-sowjetischer Meldungen, nach denen sich die Sowjets eigentlich längst bis zum Rhein durchgesiegt haben mühten, war den Winter über Legion Heute aber muh Exchange Telegraph alle diese Phantasien mit der Feststellung ausstreichen, dah die deutsche Winterlinie in deutscher Hand ge blieben und das Operationsziel trotz sinnloser Opfer nicht er reicht worden sei! Während also das Hedenkliche Klagelied der Sowjets die deutschen Nachrichten nur unterstreicht, enthüllt es die Verlogenheit britischer Nachrichtenpolitik einmal mehr. Ser große Erfolg auf Kertsch Gefangenen- und Beutezahlen ständig im Wachsen - Die Luftwaffe zerschlägt den zürück- gehenden Feind — 183 Sowjerilugzeuge abgeschossen Zu dem großen Erfolg der deutschen und rumänischen Trup pen auf der Halbinsel Kertsch werden vom Oberkommando der Wehrmacht folgende Ergänzungen mitgeteilt: Der Angriff aus der Haloinfel Kertsch begann in der Frühe des 8. Mai nach planmäßiger Vorbereitung durch Artillerieseuer und durch Fliegerangriffe. Nach einem letzten starken Feuerschlag traten die für den ersten Angriff bestimmten deutschen Kräfte gegen die stark ausgebauten, mit Tausenden von Minen gesicherten und durch einen breiten Panzergraben geschützten feindlichen Stellungen an. Es gelang den deutschen Truppen, den völlig überraschten Gegner oft ichon beim ersten Anlauf zu werfen, feine Stellungen zu durchbrechen und tief in das feindliche Hinterland vorzustoßen In Fortsetzung dieses ersten Angnffsersolges drangen schnelle deutsche und rumänische Truppen an den nächsten Tagen weitet: nach Osten und Norden vor und verhinderten io den Rückzug stärkerer Kampsverbände des Gegners Am 11. Mat gelang es den nach Norden vorstohenden deutschen Kräften, die Küste des Asowichen Meeres zu erreichen und die sich im Raum «m AI Monaj noch verteidigenden feindlichen Kräfte von ihren rückwärtigen Verbindungen abzuichneiden, während gleichzeitig deutsche «nd rumänische Truppen vom Westen her die einge- jchlossenen winLlichrn Divisionen aus engstem Naum zvsammen- prehten. Die Masse der aus zwei Leiten von den deutsch rumain- jchcn Krusten und auf der dritten Seil« vom Aicwichen Meer «ingeschlostenen feindlichen Truppen bot e«n lohnendes Ziel für die deutsche Luftwaffe, die in rollenden Einsätzen unbeschreib liche Vernichtung in die bolschewistischen Truppenmasten trug. Nach Abweisung verzweifelter Ausbruchsversuche und nach Lre- Äuna des lebten feindlichen Widerstande» der besonders immer wieder bei Ak Monaj aufflackerte, wurden die eingekesteltett feindlichen Kampsverbänäde vernichtet oder gcsangengenommen. Die gemeldeten Gefangenen- «nd Beutezahlen sind ständig im Wachsen. Während nch so das Schicksal der etngeschlossenen ieind- lichen Divisionen vollendete, setzten andere deutsche und rumä nische Verbände die rastlose Verfolgung der geschlagenen Reste des Gegners in Richtung Kertsch fort. Die deutsche Luftwaffe legte, nachdem sie den feindlichen Widerstand zermürbt hatte von Beginn der Kämpfe an die Schwerpunkte ihres Einsatzes aus Verfolgung und Zerschlagung des zurückgehenden Feindes Obwohl in den Tagen des Groß- kampses das Wetter ungünstiger wurde, waren die deutschen Kampfslugzeugverbände und Schlachtflieger nicht daran gehin dert. dem zurückflutenden Feind schwerste Verluste zuzurügen. In Tiefangriffen auf die Rückzugsstrahen wurden zahlreiche motorisierte Fahrzeuge, auf denen die bolschewistischen Truppen nach Osten flüchteten zerstört Deutsche Schlachtfliegerverbände blieben dem weichenden Feind auf len Fersen und zerschlugen den feindlichen Widerstand Deutsche Flakartillerie und Sturz kampfflugzeuge vernichteten zahlreiche Panzer und Batterien. Schiffsziele des Gegners im Seegebiet von Kertsch sowie die Bereitstellung einer Rückzugsflotte in einem Hafen des Aiow- schen Meeres wurden mir Bomben belegt, vernichtet oder zer spreng!. Von Beginn des Grohangrisfs an beherrschten die deutschen Jäger den Luftraum über der Halbinsel Kertsch und schossen nach bisherigen Meldungen allein in den erbitterten Lustkämp fen 183 feindliche Flugzeuge ab. Me Kümpfe Im Men Neun bolschewistische Handelsschiffe beschädigt Wie das Oberkommando der Wehrmacht mmeilt, wurden in der Straße von Kertsch bolschewistische Handels schiffe durch Verbände der deutschen Luftwaffe angegriffen «nd neun Handelsschiffe mit zusammen 1l 000 BRT durch Bombentreffer beschädigt. Zwei kleinere Frachtdampsel :ns zwei Küstenboote wurden versenkt. 8 Panzer und Z2 Flugzeuge vernichtet Wie das Oberkommando der Wehrmacht miileilt, belegten am Dienstag deutsche Kamps- und Siurzkamptflugzeuge boljche- wistische Bereitstellungen und Panzeransammlungen ostwärts des Ilmensees mit Bomben aller Kaliber. In einem Wald stück wurden feindliche Panzerkampfwagen entdeckt und in Sturz flügen bombardiert. Dabei wurden vier Panzerkampiwagen z«r- Pört und sieben weitere schwer beschädigt Ueber 130 Lastkraft wagen. die mit Kriegsgerät auf dem Weg zür Front waren, erhielten zahlreiche Bombentreffer. Nördlich des Ilmensees waren bolschewistische Stellungen «nd Brücken das Ziel weiterer deutscher Luftangriffe. Weiter Mördlich belegten deutsche Sturzkampsflieqer an einem Brenn punkt der Kämpfe bolschewistische Panzerkampfwagen in roll-n- den Einsätzen mit Bomben. Hierbei wurden vier feindliche Pan- -er durch Volltreffer zerstört und weitere schwer beschädigt. Ins gesamt verloren nach bisherigen Meldungen die Bolschewisten VÜein im nördlichen Abschnitt acht schwere Panzerkampfwagen durch den Einsatz deutscher Sturzkampfflugzeuge Deutsche Jäger Nossen über dem Kampfraum des Ilmensees 14 feindliche »luareuae ab. Im Süd ab schnitt der Ostfront kam es zu erbitterten Lustkämpfen mit bolschewistischen Fliegerverbänden. Nach bis herigen Meldungen wurden in diesem Kampfabschnitt 12 feind liche Flugzeuge durch deutsche Jäger abgejchossen. Im Donezgebiet fielen zwei Feindslugzeuge dem zu- sammengesaßten Feuer deutscher Flakartillerie zum Opfer, wäh rend vier weitere Fe-ndslugzeuge bei der Bekämpfung bolsche wistischer Feldflugplätze am Böden zerstört wurden. KerNH LüaeN'Revter Schlacht „ohne konkrete Ergebnisse" „Nach Berichten aus maßgebenden Londoner Kreisen hat die deutsche Offensive auf der Krim am letzten Freitag begon nen. Sie dauert also bereits drei Tage, ohne konkrete Ergebnisse gezeitigt zu haben" Diese Meldung verbreitete Reuter am Mittwoch, an demselben Tage also, an dem das Oberkommando der Wehrmacht in einer Sondermeldung bekonntgab uaf- die Durchbruchsschlacht auf der Landenge von Kertsch entschieden ist. daß über 40 000 Gefangene gemacht wurden und der Feind 197 Panzerkampf wagen 598 Geschütze und 260 Flugzeuge verlor. Aber für Reu ter sind das keine konkreten Ergebnisse. Konkret ist nach den Begriffen dieses britischen Lügennachrichtenburos wahrscheinlich höchstens ein „erfolgreicher britischer Rückzug". Kein Wörter buch dürfte jedenfalls über die Ausdrücke verfügen, die Reuter anwendcn würde, wenn den Briten einmal ein auch noch so schwacher wirklicher Erfolg gelingen würde. Triumph deutscher Überlegenheit Sv Am 12. Mat teilte das Oberkommando der Wehrmacht zum erstenmal mit, daß deutsche und rumänische Verbände, unter stützt von starken Kräften der Luftwaffe, am 8. Mai zum An griff auf der Halbinsel Kertsch angetreten sind 24 Stunden später konnte das Oberkommando durch eine Sondermeldung, die dann im OKW -Bericht wiederholt wurde, mitteilen, daß die Durchbruchsschlacht aus der Landenge von Kertsch ent schieden ist. Ueberaus eindrucksvoll ist die Sprache der Beutezahlen. Wenn der Feind in den Kämpfen an der nur 20 Kilometer breiten Eingangsstelle zur Halbinsel Kertsch 197 Panzerkampswagen, 598 Geschütze und 260 Flugzeuge ver loren hat, dann läßt das erkennen, wie stark die Bolschewisten sich hier verschanzt hatten! Datz aber auch an Menschen kein Mangel war, wird illustriert durch die 40 000 Gefangenen. Vor allem mutz der Einsatz von schweren Wassen stark gewesen sein, was man daraus entnehmen kann, daß allein in diesen Kämpfen 598 Geschütze erbeutet werden konnten. Dieses ganze Aufgebot hat aber dem Feind ebensowenig geholfen wie jene riesigen Rüstungen, die im vergangenen Jahre von den deut schen Divisionen zerschlagen worden sind. Mit Stolz blickt die deutsche Nation auf ihre tapferen Soldaten auf der Halbinsel Krim und die Schulter an Schul ter mit ihnen fechtenden rumänischen Verbände. In der ersten größeren Ossensivaktion dieses Jahres hoben sie der Welt gezeigt, daß der Angriffsgeist der deutschen Armee der gleiche ist wie in den vergangenen Jahren Wieder ist der Feind in kühnem Ansturm geschlagen, sind wohlverschanzte Stellungen überrannt worden, wieder hat nach der Entscheidung eine rast lose Verfolgung des Feindes eingesetzt. Der vritische Premier minister Churchill aber hat sich vor der ganzen Welt lächerlich gemacht, weil er in einer Stunde, in der die deutschen Truppen langst zu einem neuen Schlage ausgeholt hatten, noch dar über witzelte, daß bisher deutsche Truppenzusammenziehungen, wie sie Angrisfen gewöhnlich vorausgingen, nicht beobachtet worden seien. Während Churchill sich selbst etwas vormachte, donnerten bereits seit 48 Stunden die Geschütze auf der Halb insel Kertsch, war der deutsche Musketier dem Feind wieder an der Kehle und brachten deutsche Kampfflieger, die aus der Luft tatkräftig in die Schlacht eingegrisfen hatten. Tod und Verderben über den Feind. Im übrigen kann man aus dieser Unwissenheit Churchills noch entnehmen, daß das Vertrauen zwischen London und Moskau trotz aller Willfährigkeit Eng lands gegenüber dem Bolschewismus nicht sonderlich groß ist und daß die Bolschewisten es nicht einmal für notwendig er achten, die Engländer über entscheidende Vorgänge an der Front zu unterrichten. In den hinter uns liegenden Wintermonaien haben die Bolschewisten verschiedentlich den Versuch gemacht, aus der Krim wieder sesteu Fuß zu fassen. So landeten Ausgang De zember bolschewistische Truppen bei Feodosia, und im Januar und März traten die in Sewastopol eingeschlossenen bolsche wistischen Streitkräfte zu einem Großangriff an. Das Ziel der Bolschewisten war, sich durch die Rückeroberung der Krim eine Ausgangsstellung für flankierende Operationen gegen den Süd flügel der deutschen Ostfront zu verschaffen. Alle diese Pläne sind iedoch kläglich gescheitert. Während die Bolschewisten in wochenlangen vergeblichen Anstürmen an der Ostfront nichts erreicht haben, haben die deutschen Truppen gleich in der ersten größeren Kampshandlung den Feind wuchtig rufs Haupt getroffen. Aufs glänzende ist fo die Ueberlegen- heit der deutschen Führung, zugleich aber auch die Güte des deutschen Kriegsmaterials, demon striert worden. Alle jene Phantastereien der Briten und der Bolschewisten, nach denen der harte Winter, der hinter uns liegt, der deutschen Wehrmacht mehr geschadet haben sollte, als der Feind cs mit der Waffe zu tun vermochte, sind zer platzt. Unsere Wehrmacht ist siegesgewisser denn je, und so werden auch die neuen Kämpfe, die uns bevorstehen, den Triumph deutscher Ueberlegenheit dokumentieren. Weitere beträchtliche Einbußen hat der Feind in diesen Tagen im Norden der Ostfront erlitten, in Lappland, wo in der Zeit vom 24 April bis zum tO. Mai allein in den vor dersten Linien mehr als ll 000 tote Bolschewisten gezählt wor den sind. Wie aus dem Lande, so erleiden die Bolschewisten aber auch in den Küstengebieten und auf dem Meer schwere Verluste. Immer wieder hören wir. daß in den Gewässern in der Nähe der Halbinsel Krim feindliche Transporter versenkt und an der Eismeerküste feindliche Schiffe vernichtet worden sind. Im Hinterland wird unterdes mit den bolschewistischen Banden kräftig aufgeräumt. Diese Breite des Kampfraumes und die Länge der Front erfordern von den Offizieren. Unter offizieren und Mannschaften des deutschen Heeres einen opfer bereiten Einsatz. Mit ihnen wetteifern die Männer unserer Luftwaffe und unserer Kriegsmarine im Kamps für Deutsch lands Zukunst. Das. was bisher erreicht worden ist, ist ge-- waltig und umfaßt Siege, wie sie in dieser Wucht in der ganzen Weltgeschichte ohne Beispiel sind Groß aber sind die Aufgaben, die auch weiterhin gelöst werden müssen. Noch hat der Feind beträchtliche Massen im Feld, noch verfügt er über große Mengen von Kriegsgerät, das erpreßt wurde aus Kosten der Volksmassen, die in der Sowjetunion unter Bedingungen leben, die einfach menschenunwürdig sind. Jeder neue Sieg bringt uns iedoch ein gewaltiges Stück weiter. Und so ist der erste Großersolg in diesem Jahr, die Durchbruchsschlacht auf der Halbinsel Kertsch, xin verheißungsvoller Aus»