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für Nicktrsucber Stumme Feindschaft. .Mensch, wie können Sie denn bloß den ganzen Tag sc- Man kann ein und ausgerun- es jedoch, den anderen einfach und so auf die D onne kielst Pfe entsetzlich qualmen? Das kann einen ja zur Verzweiflung bringen! Wenn doch bloß erst mal jemand — einen rauchfreien Tabak erfinden wollte!" S Uh ' die > Air G ro ' di mm" keute hmie «lsühi »ge r h d« < »Hi l säst Wie soll man warme Umschläge machen? zusammcngelegtcs, in heißes Wasser getauchtes genes Flanelltuch direkt anwenden. Besser ist nach Bedarf ausgerungenen Flanell mit einem oder doppelt gefalteten Flanelltuch zu umhüllen O Sri i kön det »sheb n 1 mna a ar ililär Usge . uni 4 7 die i Am 2. /X: au cl cl cl ä e r s U: u u l> c Nachtisch. Pfingstlöffesiprunq. Achter s- ^dendi kÄni: Uhr.- Platze. I Nieder I Ehrem I ^aulu I Gauve twaige I der eü I Nachni I dem 2 Fcß.J I derjeir I Niusi! I ^rreri, l Uhr: j I 8cslpir I dduiu. I I, Adenl Wbpi. I Gl I siegel I ill den I ^vn 2 LlUü und Bnlag: s.rnc Verlluer Bll iogd-SinstaU, S og. Lrebi, Charlouenburg dl, Bcrliu, Bcrlinrr Sirabeeo. Peranlworilich jur die Redakliou der Sieue» Berilner Bertagt-SinstaU, trug, »red«: C. Schulz, Charlouenburg, Eucrickestr. »7. Buchstabkiirätsel. eeesxlllllljlllnrrl t t t u u u rv 2. c a i i I n n o r « 8 z. Haut zu legen. Die Wärme braucht nur kurze Zeit, um die trockene Schicht zu durchdringen, die Haut gewöhnt sich allmählich an die Hitze nnd kann einen höheren Grad ertragen, als wenn das feuchtheiße Tuch direkt appliziert wird. Ferner bleibt der Umschlag länger warm, weil die äußere Hülle die Verdunstung hemmt. Zweckmäßig angewcndcte warme Umschläge lindern die meisten örtlichen Schmerzen, gegen die gewöhnliche Linimente, Waschungen, Blutegel angewendet werden, und sind diesen als reinlicher und wirksamer vorzuziehcn. Zinkgcgcnständc zu reinigen. Man reinigt die betreffenden Gegenstände mit Aschcnlauge. Darauf nimmt man im Ofen getrocknetes oder geröstetes Küchensalz, zerreibt es zu Mehl, streut es auf einen wollenen Lappen Und putzt dann das Ge fäß so lange, bis der Silberglanz eintritt. Vielfach putzt man auch mit 1 Teil Schwefelsäure auf 12 Teile Wasser, doch ist ersteres Verfahren entschieden borzuziehen. Frischerhaltung von Blumen. Ein vorzügliches Mittel zur Frischerhaltung von Blumen ist folgendes: Man pflücke die Blumen ganz kurz vor der Reise oder dem Transporte ab und stelle sie an einem dunklen kühlen Ort in Wasser, damit letzteres die Stengel durchzieht; darauf nehme man einen Steintopf, in dem die Blumen Platz haben, lege dieselben hinein und binde über die Oeffnung ein straff gespanntes, feuchtes Leinentuch, über welchem man noch steifes, trockenes Papier anbringt, dies jedoch so, daß letzteres die feuchte Leinwand nicht berührt. Gut ist es, die Leinewand alle fünf Stunden wieder frisch zu tränken, denn die Feuchtigkeit, die darin enthalten, schlägt in den Steintopf zurück, wodurch cs ermöglicht wird, die Blumen in vollständig frischem Zustande an ihren Bestimmungsort zu bringen. Gutes Erkennungszeichen. Herr Schläuche! erscheint in der Leichenkammer, um einen Freund, der das Malheur hatte, zu ertrinken, zu agnoszieren. Der Beamte fragt ihn, um die Identität sestzustellen: „Können Sie mir einige Kennzeichen Ihres Freundes angeben?" „Mit Vergnügen. Vor allem War er sehr schwerhörig!" Sinnreiches Geschenk. „Famos, daß ich Sie finde; sollen mir wieder mit erprobtem Rat unter die Arme greifen: morgen kleiner Millionärin Wiegenfest — was soll ich geben?" „Hm, um es möglichst sinn reich zu machen — so neu berühmten langen Halspelz!" „neu Boa? . . . Lächerlich — würde mich für verrückt halten!" „Im Gegenteil -- müßte viel mehr auf den ersten Blick Absicht erkennen: Seid umschlungen, Millionen!" Treppen hinunter!" B.: „Und was hast Du dazu gesagt?" A.: „Nichts. Wir reden schon seit drei Wochen kein Wort miteinander!" liebte le! s z in G rc Nzen »hmt! lutui rsteh^ ! We «mein rbinv ie Ft »! 13 ,vng Lösung der Aufgaben in voriger Nummer I. Mittelhand hatte: Coeur-Bude, Karo-Bube, Cocur-Ah, Zehn, König, Dame, Neu", ANU, Sieben, Kolo-König. Im Skat lagen Karo Acht und Sieben. Spiel: I. Kreuz-Bube, Coeur-Bube, Karo-Dame: 2. Pik-Bube, Karo-Bube, Pik-Köuig; 3. Koro-Ncnn, König, Pik-Dame. Mmcthand cihält nun alle Stiche mit los Singen, wäre sie in Volhoud gewesen, hülle sie Karo-König nnd daun einen Bnben gespielt, woraus sie keinen Stich mehr bekommen Hölle. 2. Slirlka, Kanone, Nevada, Danails, Usedom Domportal, Talisman, Manteuffel, Felsenmcer, Mecrwasscr, Serrano, Nobili, Litauen, Enzio, Obcrhoj, Hofmorfchall, Schallwelle, Lepanto, Toledo, Doria. S. HorniS, Hornist. Gemeinnichiges. Goldtinte zum Zeichnen der Wäsche in Gold. Mau löst feines Zinn in Salzsäure auf, andererseits löst mau auch Gold in Königswasser auf. Nachdem man diese beiden Präparate erhalten hat, sättigt man denjenigen Teil der Leinewand, auf welchen man schreiben will, mit der Zinnchlorür und schreibt dann mit der Goldlösung darauf. Die ausgeführte Schrift kommt bald mit der schönen Purpurfarbe zum Vorschein. Mörderischer Ehrgeiz. Die Frau Kommerzienrat hat einen neuen Stubcnbohner kommen lasten. „Machen Sie Ihre Sache aber auch gut?" „O, gnädige Frau, gehen Sic nur nebcnan bei Obersts und erkundigen Sie sich. Auf dem Parquet des großen Saales allein haben im vergangenen Winter fünf Personen den Fuß gebrochen und eine Dame ist die große Treppe herabgestürzt. Und Saal und Treppe habe ich gebahnt!" Aus den Buchstaben unter sind acht vierlautige Wörter von folgender Bedeutung zu bilden: 1. ein Fluß im Wesergebiet, 2. Ein Getränk, 3. ein Organ des Menschen, 4. ein Haustier, 5. ein Fluß in der Schweiz, 6. eine unlautere Handlungsiveise, 7. ein Schmuck der Landschaft, 8. ein Fluß im nordwestlichen Deutschland. — Vor die gefundenen Wörter sind je zwei der Buchstaben unter 6 zu setzen, so daß acht neue Wörter entstehen, deren Anfangsbuchstaben eine der Hauptstädte in Europa neunen. Unsere Silber. Wer in Aegypten reist und die dortigen Städte besuchte, kennt auch die Wafferverkäuser, die dort mit dem Nilwasser hausieren gehn. In alten zusammengenähten Ziegenfellen, genau wie vor Jahrtausenden, führen diese Straßenhändler das Wasser des Nils mit sich, um es an die niedere Bevölkerung der ägyptischen Städte auszuschänken; manche tragen diese Wasserschläuche über der Schulter, manche haben sie ihrem halbverhungernden Esel auf- geladen. Wohl dem, wems schmeckt! Unser Bild zeigt eine Gesellschaft dieser „Kleinhändler" im Nil, welche eben im Begriff ist, ihre primitiven Gefäße wieder mit dem Flußwaster zu füllen, malerisch sehen die Kerle ja aus, aber für den europäischen Reinlichkeitssinn ist ihr Trank nicht gerade verlockend! A. (erzählend): „. . . . Also ' kaum öffne ich die Tür, so packt L-' er mich, gibt mir einen Stoß stierN und wirft mich sämtliche drei zcn neut zum Er He>i Welt pran Gör io hat To chen do« er mct die wird die Pfingst len o Krön »ttd lt de gcl die Nun Herrn fiel, Gläii rc ai grü g- Duf w-e die und maic und Pflug lieb ten le« Welt Zcik Und UNd dc« hin -en Leid li »e wehu ein im slhmük lltl stcn men Me» der und Fest stehn le Odem der wie au« l- Lc Pfingst lind kicid dos der kcl Blu du aul die tag« de« lüf procln Blick der und die bens chc HauS nnd 'st und dad in froh mit grü lräuuu Bc schmück len li de so ?UWN vcr li sich neu che sch »vcr weil Blü fest