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Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 54.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-193700005
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19370000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19370000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 54.1937
-
- Ausgabe Nummer 1, 7. Januar 1937 -
- Ausgabe Nummer 2, 14. Januar 1937 -
- Ausgabe Nummer 3, 21. Januar 1937 -
- Ausgabe Nummer 4, 28. Januar 1937 -
- Ausgabe Nummer 5, 4. Februar 1937 -
- Ausgabe Nummer 6, 11. Februar 1937 -
- Ausgabe Nummer 7, 18. Februar 1937 -
- Ausgabe Nummer 8, 25. Februar 1937 -
- Ausgabe Nummer 9, 4. März 1937 -
- Ausgabe Nummer 10, 11. März 1937 -
- Ausgabe Nummer 11, 18. März 1937 -
- Ausgabe Nummer 12, 25. März 1937 -
- Ausgabe Nummer 13, 1. April 1937 -
- Ausgabe Nummer 14, 8. April 1937 -
- Ausgabe Nummer 15, 15. April 1937 -
- Ausgabe Nummer 16, 22. April 1937 -
- Ausgabe Nummer 17, 29. April 1937 -
- Ausgabe Nummer 18, 6. Mai 1937 -
- Ausgabe Nummer 19, 13. Mai 1937 1
- Ausgabe Nummer 20, 20. Mai 1937 1
- Ausgabe Nummer 21, 27. Mai 1937 1
- Ausgabe Nummer 22, 3. Juni 1937 1
- Ausgabe Nummer 23, 10. Juni 1937 1
- Ausgabe Nummer 24, 17. Juni 1937 1
- Ausgabe Nummer 25, 24. Juni 1937 1
- Ausgabe Nummer 26, 1. Juli 1937 1
- Ausgabe Nummer 27, 8. Juli 1937 1
- Ausgabe Nummer 28, 15. Juli 1937 1
- Ausgabe Nummer 29, 22. Juli 1937 1
- Ausgabe Nummer 30, 29. Juli 1937 1
- Ausgabe Nummer 31, 5. August 1937 1
- Ausgabe Nummer 32, 12. August 1937 1
- Ausgabe Nummer 33, 19. August 1937 1
- Ausgabe Nummer 34, 26. August 1937 1
- Ausgabe Nummer 35, 2. September 1937 1
- Ausgabe Nummer 36, 9. September 1937 1
- Ausgabe Nummer 37, 16. September 1937 1
- Ausgabe Nummer 38, 23. September 1937 1
- Ausgabe Nummer 39, 30. September 1937 1
- Ausgabe Nummer 40, 7. Oktober 1937 1
- Ausgabe Nummer 41, 14. Oktober 1937 1
- Ausgabe Nummer 42, 21. Oktober 1937 1
- Ausgabe Nummer 43, 28. Oktober 1937 1
- Ausgabe Nummer 44, 4. November 1937 1
- Ausgabe Nummer 45, 11. November 1937 1
- Ausgabe Nummer 46, 18. November 1937 1
- Ausgabe Nummer 47, 25. November 1937 1
- Ausgabe Nummer 48, 2. Dezember 1937 1
- Ausgabe Nummer 49, 9. Dezember 1937 1
- Ausgabe Nummer 50, 16. Dezember 1937 1
- Ausgabe Nummer 51, 23. Dezember 1937 1
- Ausgabe Nummer 52, 31. Dezember 1937 1
-
Band
Band 54.1937
-
- Titel
- Gartenbauwirtschaft
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wird die Genehmigung nicht erteilt, wenn die An lage auf einem Grundstück erfolgen soll, daß nach seiner Beschaffenheit zum Anbau von Hack- oder Körnerfrüchten geeignet ist. Diese Maßnahme war erforderlich, einerseits um durch die Festsetzung der Höchstpreise für geschälte und ungeschälte Weiden (Verordnung des Reichskommissars für die Preis bildung vom 10. 3. 1937) einem spekulativen Anbau vorzu'beugen, andererseits um wertvolle Böden nicht dem Anbau der Ernährung dienender Erzeugnisse zu entziehen. Der des öfteren angeführte Verfasser spricht in feinem Aufsatz von einer „teilweise bereits mög- Fraqe 251: Ist damit z« rechne«, daß etwa 15- jährige Bestände von kobluia xseuckaoävm var. UMkraoulikera (var. indrmis) und k. psvuä. rar. UessuEn» noch blühen? Die Bäume «erden nicht beschnitte», sondern nnr gelegentlich airsgelichtet; Kronendurchmesser 1 bis 8 in; Gegend Berlin. G. W. Es läßt sich nicht mit Sicherheit sagen, ob Sie Ihre Robinien zur Blüte bringen werden. Durch gutes Auslichten der Kronen können Sie nach menschlichem Ermessen dazu beitragen, die Bäume zur Blüte anzuregen, vorausgesetzt, daß sie nicht durch zu engen Stand, andere Bäume oder Häuser beschattet werden. Es liegt in der Eigenart aller dichtzweigigen Robinien (KMiuia xssuclaoäois. var, Lsssouiäuu und var. umdrsouliksra), überhaupt nicht oder nur sehr selten zu blühen. Wird die Dicht- zweigigkeit durch Rückschnitt verstärkt, kommen die Bäume nie zum Blühen. Inwieweit Sie diese Eigenart der Robinien beeinflussen können, kommt auf einen Versuch an. Ein sicheres Mittel, die ge nannten Formen zum Blühen zu bringen, gibt es jedenfalls nicht. Faber. Frage 252: Wie und womit düngt man am beste» alte im Rase» stehende Obstbäume? W. K. in F. Bei älteren im Grasland stehenden Bäumen wird im Herbst außerhalb der Kronentraufe ein Graben ausgehoben, in den man den Dünger einstreut ober in flüssiger Form eingießt. Eingestreuter Dünger wird mit der Erde vermischt. Der Graben bleibt bis zum Frühfahr offen, es kann vor dem Zu süllen nochmals mit flüssigem Dünger gedüngt wer den. Als Düngermengen werden gegeben — je qm der von der Baumkrone beschatteten Fläche berech net — 5» 8 schwefelsaures Ammoniak, 120 8 Kali magnesia oder 80 g schweselsaures Kali, 80 8 Super phosphat und 80 8 kohlensaurer Kalk. Im Früh jahr ist Nitrophoska zu verwenden, und zwar 50 bis 60 8 auf 10 I Wasser. Bei der Bemessung der Düngermengcn ist aus die Bodenart Rücksicht zu nehmen. Offenhalten einer entsprechend großen Baumscheibe ist notwendig, um Bodendurchlüftung und Wasserzusuhr zu ermöglichen. L. M. Im Grasland stehende Obstbäume düngt man am besten slüssig, z. B. mit aufgelöstem Nitrophoska- Valldünger (je älteren Baum 1—114 1r8), oder man streut den Dünger in die Gräben, mischt ihn mit Erde und gießt mit Wässer hinterher. Vor der flüssigen Düngung, 25 « Dünger auf 5 1 Wasser, muß der Boden etwas angefeuchtet werden. Fauche ist für die Düngung zu kalk- und phosphorsäure arm. Jedes zweite Fahr gibt man guten Kompost, Huminal ober verrotteten Stallmist in die Gräben; jedes vierte Jahr wird gekalkt j4—6 Lx Mergel). Bäume in Grasnarbe müssen stärker gedüngt und bewässert werden als solche in bearbeitetem Boden. La. Die Düngung im Grasland richtet sich nach dem Wuchs der Bäume. Durch Kalkgaben von etwa 100 8 pro qm . wird der Boden sür Düngergaben ausge- lichen Verwendung" der Weidenrinde zur Gerbstoff- bereitung und Fasergewinnung, und stellt fest, daß die Rinde bei den Weidenanbauern meist weg geworfen wird. Es scheint ihm unbekannt zu sein, daß die Hauptvereinigung der deutschen Garten- bauwirtschaft durch ihre Anordnung Nr. 125 vom 2. 9. 1937 bestimmt hat, daß sämtliche anfallende Weidenrinde der Deutschen Naturfaser G. m. b. H. anzubieten und auf Verlangen zu liefern ist, die ihrerseits die Aufarbeitung der Weidenrinde vor nimmt. Die weiter von dem Verfasser angeschnittene Frage, die Gerbstoffgewinnung aus Äeidenrinde schlossen und die Krümmelsstruktur gefördert. Im Winter 56 8 Thomasmehl und 28 8 4»Aiges Patent kalt pro qm geben. Im Frühjahr Nachdüngung mit 25 8 Kalkstickstoff oder fchwefclfaurem Ammoniak. Mitte Mai ist eine Gabe von 25 8 Superphosphat pro qm angebracht, die jedoch bei im Wachstum zurückgebliebenen Bäumen zu unterlassen ist, da diese Bäume vornehmlich durch Kali- und Stick stoffgaben zu stärkerem Trieb zu veranlassen sind. L. S. Frage 253: Kan« man kioea exeötsa mit Erd balle» n»b Ustul» verruedsa auch in de» Monaten November »nd Dezember pflanze»? W. K. in F. Wenn es sich einrichten läßt, empfehle ich die Pflanzung der kives sxoölsa mit Erdballen im August/September vorzunehmen, da die Pflanzen um diese Zeit am besten anwachsen. — SStulo vsrruoüsa kann auch im November/Dezember ge pflanzt werden, allerdings nicht im gefrorenen Boden. S. St. Falls der Frost noch nicht eingesetzt hat, kann man notwendigenfalls auch im November und De zember pflanzen. Es ist aber ratsam, nach der Pflan zung eine Bodenabdeckung vorzunehmen. Re. Wenn die kiosa sxoöls» fest durchwurzelten Bal len haben, abgehärtet und nicht höher als 2 in sind, und wenn der neue Standort vor Ostwinden ge schützt ist, kann zu der Pflanzung im November/De- zember geraten werden. Sicherer ist jedoch die Pflanzung im August/September oder im zeitigen Frühjahr. — Lötul» vorruods» in der angegebenen Zeit zu pflanzen, ist nicht empfehlenswert. Die An pflanzung als Sträucher, die sich erst zu Bäumen entwickeln sollen, kann bis Mitte Dezember erfol gen, sofern die Pflanzen 2- bis Zjährig und etwa 60 bis 106 er» hoch sind. Frühjahrspflanzung ist aber auch hier besser. Fr. G. in B. Die beste Zeit zum Verpflanzen der Koniferen ist im April kurz vor dem Austreiben, oder im Spätsommer nach Abschluß des Jahrestriebes. Hal ten die kiosa sxoölsa gut Ballen, dann kann das Verpflanzen im November-Dezember bei milder Witterung noch erfolgen. Abbecken der Pflanzen- fläche mit Laub oder Torf ist anzuraten, um das Eindringen des Frostes in den Boden zu ver hüten. Lötula vorruoösa kann ohne Bedenken zu der angegebenen Zeit verpflanzt werden. Zu beachten sind jedoch die örtlichen klimatischen Verhältnisse L. M. Frage 254: Kann man lägüstrum volare «»ter Hohe Bäume pflanze«, ober ist L. gegen Tropse«- fall empfindlich? W. K. in F. lügüstrum vulgäre ist ebenso wie I-. »vulikülium gegen Tropsenfall nicht empfindlich und verträgt gut einen Standort unter Bäumen mit lichten Kronen. Nur unter Buchen ist die Entwicklung der Pflanzen nicht befriedigend. Fr. G. in B. I-izüstruw vulgäre können Sie ohne weiteres auch unter hohe Bäume pflanzen. Schädigungen bei den Hochzuchten durch planmäßige Züchtung zu steigern und die damit angedeuteten Entwicklungs möglichkeiten (der Steigerung des Gerbstvffgehalts) schießen über das Ziel hinaus. Diese Planmäßige Züchtung gehört dem schwierigsten Gebiet der Züchtungsforschung überhaupt an und es werden voraussichtlich Jahre mühevoller Arbeit dazu ge hören, negative oder positive Ergebnisse festzustel len. Solche Arbeiten sind nicht geeignet, allzu leicht genommen zu werden und meines Erachtens schon mir nicht, um dem unbefangenen Leser Flöhe ins Ohr zu setzen. kaber. durch Tropfenfall habe ich bisher nicht feststellen können. Ist der Standort aber zu schattig, so muß allerdings mit einem etwas schwächeren Wuchs der Pflanzen gerechnet werden. S. St. Bei nicht zu dichtem Stand kann bigüstruw vulgäre jederzeit als Schattengchölz Verwendung finden. Durch feine Härte und große Widerstands fähigkeit ist I-. für Unterpslanzung geeignet. Han delt es sich jedoch nm Ausschulen von Anzuchts material, so muß genügend Reihenabstand vorhan den sein. Eine solche Zwifchcnpflanzung kann daher nur bet jungem Baumbestand erfolgen. —eb— Frage 258: Als Grabschmuck verwendet beobachtete ich Bindereien aus Stativ« tatäriva, die im Farbton wie blühende Heide gefärbt waren. Wie und mit welchem Farbstoff kann diese schöne Färbung er reicht werden? W. B. in B. Ltätios tatärioa läßt sich mit Sermalinlösung in verschiedenen Abstufungen färben. Das Verfahren ist einfach, billig und garantiert eine dauerhafte Färbung. Es erübrigt sich aber, wenn die natür lichen farbigen Arten angebaut werden, von denen es sowohl unter den einjährigen als auch unter den winterharten Arten Farbtönungen in Gelb, Rosa, Rot, Silbergrau und Blau gibt. L. M. Frage 257: Wie ist ein größerer Haufe« Quecken zwecks Kompostgewi«»«ng zu behandel«? Empfiehlt sich ei»e Behandlung mit Biophosphat »nd Phos- phatogen oder ei» Zusatz von Kalk oder Kalkstick stoss? W. F. in M. Bei Verwendung von Phosphatogen und Bios- phosphat ist der Häufen schichtweise mit diesen bei den Mitteln zu durchsetzen fje 5 k8 pro obra Erde) und mit einer etwa 15 om starken Erdschicht zu um geben. Höhe des Hausens: 12V bis 15V ein. Zwischen- streuen von Erde ist ratsam; regelmäßiges Befeuch ten des Haufens fördert den Zersetzungsprozeß. Wichtig ist serner, daß der den Haufen umgebende Erdmantel sestgeklopft wird, damit der Luft zutritt unterbunden wird. Nach etwa 4 bis 6 Woche» ist die Zersetzung beendet, was bei An wendung von Kalk in dieser Zeitspanne nicht zu erreichen ist. L. M. Quecken ergeben eine nahrhafte Komposterde, wenn sie in Haufen gesetzt und dabei reichlich mit Stalldung, halbverrottetem Laub und etwas Dünge kalk vermischt werden. Selbstverständlich kann man Phosphatogen beimischen, wodurch die Erde noch eine günstige Bereicherung an Nährstoffen erhält. Wichtig ist es, daß die Haufen wenigstens zweimal umgesetzt werben, um eine gute Durchlüftung der Erdmasse herbeizuführen. K. Frage 258: Kan« man O?etame» bei vollem Sonnenlicht ohne Glas kultiviere«? W. F. in M. Wenn man Ovolsmeu mit Erfolg kultivieren will, so ist bas bei unseren klimatischen Verhältnissen nur unter Glas möglich. Man wird auch stets die Mistbeetkästen dazu verwenden müssen, weil in Landfunk Dienstag, den 21. Dezember: Neichssender Leipzig, 15.20 Uhr: „Sonnen- : rad und Jahresring". Weihnachtliches Brauch ¬ tum aus allen deutschen Gauen. Reichssender Breslau, 18.5V Uhr: Markt bericht des RNSt.: Gartenbauwirtschaft und Saatgut. Mittwoch, de» 22. Dezember: > Reichssender Hamburg, 6.20 Uhr: „Wozu die- nen die Bodenuntersuchungen?" Reichssender Stuttgart, 8.VS Uhr: Markt- i bericht des RNSt.: Eier-, Obst- und Gemüse- : Wirtschaft in Baden und Württemberg. Reichssender Breslau, 11.3V Uhr: Markt- r bericht des RNSt.: Gartcnbauwirtschaft und < Saatgut. Reichssender Königsberg/Pr., 11.3V Uhr: > (Danzig) „Stallmistpflege". Neichssender Stuttgart, 11.3V Uhr: „Der Win ter und deine Obstbäume". > Reichssender Berlin, 11.4V Uhr: „Weihnachts äpfel — gut geraten!" Gesunde Bäume lie fern gutes Obst. Von Friedrich Maier-Bode. Neichssender Breslau, 11.45 Uhr: „Die gar tenbauliche Marktordnung im Jahre 1S38". < So«uabend, de» 25. Dezember: Neichssender Köln, 15.45 Uhr: „Die Christ rose". Ein Pflanzenbild v. Friedrich Schnack. diesen die Luft-, Licht- und Feuchtigkeitsverhält nisse für das Gelingen der Kultur besser geregelt werden können als in Gewächshäusern. K. Im vergangenen Sommer habe ich einen Teil meiner 0?«!»««» versuchsweise in voller Sonne ohne Glas kultiviert und folgende Erfahrung ge macht. Die lachsfarbigen 6. mit dunklen Blättern erlitten Sonnenbrandschäden, während die weitz- blühenden und alle grünblättrigen 6. keinen Scha den erlitten. Die Durchwurzelung nach dem Ver pflanzen war bei den ohne Glas kultivierten Pflanzen besser und schneller; diese Pflanzen hatten einen straffen und kurz gedrungenen Wuchs. Wenn bei voller Sonne leicht beschattet wird, ist die Kultur ohne Glas leicht und bequem durchführbar; man spart außerdem Zeit. E. Th. Fragen, die auf Antwort warten Frage 255: Woran kann es liege«, daß Lie Früchte gut im Ertrag steheuder Brombeersträu cher nicht ansreise»? Die Früchte bleiben rot, nur vereinzelte werden schwarz. Die Sträucher sind ge sund und stehe» an der Oftseite eines Drahtzauns. Ist evtl, der hiesige schwere Bode» an der »ran gelnden Frnchtreisc schuld? I. tt. Frage 288: Gibt es eine Freilaudtomatcnsorte, Lie früher als Lie andre» reift und sich sür Mas- senanba» eignet, «nd welche Maßnahme» müßte ich treffe«, »m mit Ansnahme der übliche» Treiberei früher als gewöhnlich reise Tomate» zu erziele»? P. 8. i« B. Frage 287: Unter welchen Boraussetzuuge» ist die Kultur von rotstieligem Rhaharber jSortcn: Hol steiner Blnt, Elmsfeuer) am ldhaendsten? Welche DLugermenge» jauch von Jauche) sind zu geben, «nd wie hoch ist der Ertrag je a bzw. Morgen? Wie liege» die Absatzverhältnisse, auch in bezug auf Le« Pflanzenverkaus? K. B. in W. Frage 288: Meine ^späraxus Spreogsri sind feit längerer Zeit vo» Schildläuse« befalle», die sich immer mehr verbreiten. Welches ist das zuverläs sigste Bekämpfuugsmtttel? G. F. i» H. Frage 263: Welches ist Las Veste Vorbeugungs- bzw. Bekämpsuugsmittel gegen Wurzelkrcbs an Birnwildlingcn, die ausgcschult werde» solle»? Wie ist die Anwendung des betr. Mittels? G. F. in H. LlMAMMS /-KLM Bei »Übersendung der Frage bitten wir um gleichzeitige Uebermittlung der Poftquittung des laufenden Vierteljahres. Anfragen, denen diese Quittung über den Bezug unserer Zeitschrift nicht beiliegt, werden nicht beantwortet. Bei allen Einsendungen bitten wir um deut liche Schrist und einseitige Beschreibung des Fragebogens. Ungenaue Angaben können nicht berücksichtigt werden. Für die Richtigkeit des sachlichen Inhalts der Antworten übernimmt die Schristleitung keine Verantwortung. lVsrstreielion will sekrsid'mitösllavkt- an/t.V.örantk in Usmburg 8 loooc seit einem dalbsn jolirkunclert in gonr Osvtscdlancl bs^äkrtl wie »lornksut, unempfmälicd gsgsn Sonos, gsgsn soll kror», unvsrwürtliek wottsrksrtl kksräs-, Lutz-, Hisvkäuog. Lpsrlal.: Odamp.-Oung, Lomposlerös. prompt« I-isksruuz — uleckrixsts Lroiss, kstlx Ajjttnit», ovngsrgroSkAnellung Ltammdaus Uorliu-Svköueberx, kriestsrwog 31. Polspdo» 7130 24 an ^i-Akki'bsgai-ienbLubkIl-ikbk »Ml unli vkt-A/anllie öi-aneben. cke» «artend»»: ») üurrkristigs öonäorkrsäits rar LsZvk»kku»g vo» Loks, vüngsr, Laatxut, L»r Lnsvkakkuvx »otwouäixsr Lstrisdssiuriolituugo», vo» koKsn- anlago», Amokes««!», LoäsukrSsen usw., aur l^lvaurioruax vkksutiwdor LuktrLZo in I*orm vo» Mscdssl- ockor Loutokorrsntkroälts», b) LIumsvLwisbsIkrscklts Lweeks 8oL»dIuuz cksr LIumouLwiobsHioksrunxsu aus AoUauä »ul IVovkselbasls, o) Anlcauk vov Lkrspts», äs»«» rVaiongosotiLktg rusvullcks Ilogs», von »lls» Lpsrts» äss Urworbsgartsubauss, ä) mittslkristlxs Lbrsklungslcrsäits kür Rotrisbsvorbssssruuxe» rum Lau von OswilodskLassr», Lusoks-kkung vo» b'rüdbssts» usw., rüllkradlbor ill 8 ÜLkrssrate», o) PubLÜKrsäite. Ikär 8»»in«nritedter, Hamendancklnn^stlrinen, «evvüeksdans tadrtken Uva Itod1end»n<llua88t1rinvn: Diskontier»»? von VVsrsuweoksel», bombaräisrung von OsmüsssLmsreis», Zaatdusodboimou usw., lüir cklv Vervvertangstnckustrie: Qombsräisrung von IVnrenvorrülsn, r 8. Lulpsn rur Lorstsllwnx von ürotnukstrickmilloln, Obst- uml M»ubsn«llkteo. veukirk« kunteniinbllit ^Ittienüe-ielliiekult »erlln Sl'tV 4», SodHoHsnuksi 21. Spare», aber vnlt Verotaock, tat beute wiekAgsr ckeuo je VVüblsn 8ie ckssbald our »»lebe Lvitavkrikte» kür lkre ^ureigen, ckie Ik»en Lrkolgs bringe» lnaeriereo 8ie iin „Houlacke» Lrwerd» garlenbau", cksr maögebenckso awttiokeo Leitaedrikt cksa ckeutsebsn 6arl«iibausa tw ksiekaoLkratauck. 8I« tat über za»r veutaodtaock »erb reitst. 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Vom fi-vkjokr ob ctas ganr» ^oki- tüf 5oot vncl pslonrong tkäzvn 2. 5üi- nuf 80 ?fg. kot^sbsrtoff 1 ^orgvn Kultur lancl pflanrfs^tig f^assn 3. Ovi'cb Ztfsifenf^öron vüngsf rparvn O 5cbon jungen 5alot, Spinat, ^öki-sn motorirck kacken 5. tlaai'Lcko^ an 6ie Kulturen ksk-an lockern uncl kfümsln lkerrer als von ttoncl uncl viel billigvi') S. Koclenoof« vvl-dsrr«rn,^ik5obvnlvbsn tofclok'N cturck biologircti rlcktig« ^otosonbvit 7. Onknout cluk-ck ffären in tlottem ^arrckrekfitt faclikal bekämpfen 8. Krsur- unä Qus^ffözsn empört äis klanclkacks (D 9. ^otorirck kacken, relbs» ln aescklorrvnsn l^ultufen 10. fforafbvit in kongigem Osiänä» (^) 11. Var motonriei'te kiäufeln O l2. In einer Ltunäs 330 Kannen Parser von je 12 l.itei- Inkoit pumpen 13. ^otofkeckvnLcknitt ca. 2 mal gwüsf alz mit ( ) kionärckorsn 14. ^otoi-irck entrollten, bokrsn, rckleiten, ragen O 1L. 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