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von Engländer ihre Verbündeten, denen ftt zn „Hilfe"! ^»d,r.I",»^derft«l Linie kämpfen lassen, versteht sich für den englisch« Laktik von selw ! traute. ter mitteilt, sei auch der britische Campbell mit dem gesamten aus der Hauptstadt abgereist und Jugoslawien" in Sicherheit. Ueber das Wohlbefinden des diese skrupellosen Kriegsverbrecher Gesandte in Jugoslawien, Personal der Gesandtschaft befinde sich „irgendwo in jugoslawischen Volkes, das in maßloser Verblendung Tetovo und Prilep genommen. Nach der Einnahme von Ueüküb und VeleS haben deutsche Truppen den Vardar in Richtung auf die albanische Ostgrenze überschritten und Tetovo und Prilep genommen. Grenzverteidigung durchbrochen, sind trotz schwierigen Berg- geläudeS über hundert Km tief in das Uesküb-Becken vorge- stossen und den Vardar überschritten. Damit ist die Trennung zwischen den jugoslawischen und griechisch-englischen Streit kräften vollzogen. Bisher wurden in Südserbien über 20000 Gefangene, darunter sechs Generale, gemacht. Die Beute an Geschützen und Kriegsmaterial aller Art ist groß. Nisch genommen — Marburg besetzt. Schnelle Truppen und Panzerverbände der Gruppe von Kleist haben Nisch genommen. — Im Vorgehen aus der Steiermark wurde Marburg besetzt und ein Brückenkopf auf dem Süduser der Drau gebildet ' Erotzer Erfolg in Nordafriko - Sechs Generale /OVO Mann gefangengenommcn — Bei der Einnahme von El Mechilt unübersehbare Beute Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Am 7 April, dem Tage der Erotchrung von Derna, das erst nach hartem Kamps unter Führung von Generalleutnant Rommel genommen wurde, fiel auch El Mechilt. 8V Kilo meter südwestlich von Derna, in die Hand der deutschen und italienischen Truppen. j Dabei wurden sechs Generale und zwei in Generals stellung befindliche Obersten sowie Über 2000 Mann des Gegners gefangengenommen. Die Beute an Material ist noch nicht zu übersehen. Serbien 2VVVV Gefangene, darunter sechs Generale y, Schnelle Truppen und Infanteriedivisionen unter dem ^schl des Generalfeldmarschalls List haben die jugoslawische Saloniki genommen Mtaxar Linie durchbrochen -fegäische; Meer erreicht Arft, ileMb, (leies, prilep und ktovo in Serbien besetzt SlowenenWrer Mower ermordet „Popolo vi Roma" heM hervor, vatz, wie der kroatische Unabhänglgkeitssender „Ustasa" verbreitet, der jugoslawische Minister für öffentliche Arbeiten, der Slowencnführer Kulo« wec, nicht bei einem deutschen Luftangriff gelötet worden sei, sondern von drei serbischen Gendarmen ermor det wurde, weil man in Belgrad befürchtete, daß Kulowec seinen Einfluß aus die von ihm geführten Slowenen gel- tend machen könnte, damit ihnen die Schrecken des Krieges und die furchtbaren Folgen einer Niederlage erspart blieben. Eine Nechmmg ohne den Wirt Halifax will Deutschland unter Polizeiaufsicht stellen Weil das Englandhtlfegesetz und seine Auswirkungen dem schwer seufzenden britischen Löwen nicht aus die Beine ge holfen haben, benutzt Lord Halifax, einst Außenminister in London, heute britischer Botschafter in Washington, einen Vor trag vor dem USA.-Reichsverband der Journalisten, um seinem betrübten Herzen Lust zu machen und laut „Newvork Dailv News" die Hoffnung auszusprechen, daß „nach dem Krieg ein völkerbundsähnliches Bündnis zwischen den Ver einigten Staaten und England zustande komme". Der Sinn dieses sogenannten Bündnisses solle sein, die deutsche Nation unter „Polizeiaufsicht" zu stellen. Damit spricht Halifax aus, was wir schon oft fcststellten: Gens war nichts anderes als ein Verein zur Knebelung Deutschlands. Allerdings hat Halifax auch diesmal die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Dafür, daß ein völkerbundähnliches Ge bilde niemals wieder entsteht, und daß man in USA. jemals noch die Lust verspürt, sich mit dem röchelnden Insellöwen zu verbünden, wird die deutsche Wehrmacht sorgen! Weiterhin glaubte ausgerechnet Halifax, uns Deutschen klar zu machen, daß man keinen sechsten Krieg innerhalb eines Jahrhunderts haben wolle. Da ist doch die Frage erlaubt: Wer hat den Krieg begonnen? Nicht Deutschland, sondern die Briten! Warum also die scheinheiligen Klagen über den Krieg, für den nicht zuletzt Halifax als einer der größren KriegLtr« b«r di« Verantwortung trägt. Berlin, 9. April. Das Oberkommando der Wehrmacht bekannt: Starke deutsche Panzerverbände stiessen aus Jugoslawien nach Süden vor und haben Saloniki genommen. Nach diesem Durchbruch bis zum Aegäischen Meer sind die ^echischen Truppen in Thrazien zwischen Vardar und der iürkischen Grenze abgeschnitten. Nach dem Durchbruch durch den Rupel-Paß, der r:n siechen zäh und erbittert verteidigt wurde, und nach Ein- Einnahme von Saloniki hat die ostwärts de» Vardar kämpfen- griechische Armee in Erkenntnis ihrer hoffnungslosen Lage Kapitulation angeboten und die Waffen gestreckt. Aar Bema» geflohen Die jugoslawische Verschwörer-Regixrung bringt sich in Sicherheit Reuter meldet, daß die jugoslawische Regierung Belgrad mit unbekanntem Ziel verlassen hat. Wie das englische Büro im Zusammenhang mit der feigen Flucht der verbrecherischen Belgrader Verschwörercligue wei- Mitteilung des ungarischen Außen- Ministers Ungarn kann nicht aus Vorsichtsmaßregeln verzichten Das ungarische Außenministerium veröffentlicht folgendes Bulletin: „In einer Zeit, in der die Nachbarn Ungarns im Krieg stehen und auch für Ungarn die Gefahr eines Angriffes be steht. kann das Land kein anderes Ziel kennen, als sich den Bemühungen anzuschltetzen. den Kriegsschauplatz möglichst weit vom eigenen Lande sernzuhalten. Es versteht sich von selbst, daß es dabei nicht auf Vorsichtsmaßregeln und Schritte ver zichten kann, die daraus abzielen, Ungarn in weitestem Sinn zu schützen. Der von Ungarn eingenommene Standpunkt :st dabei kein Ergebnis fremder Einschttchtemngsversuche. wie in den Krieg gehetzt haben, gibt das Reuterbüro keine Mel dung heraus Täglich fünf Schiffe komeu Die planmäßigen militärischen Vorbereitungen in Griechenland Neutrale diplomatische Kreise in London sollen, wie der Londoner Korrespondent von „Aftonbladet" meldet, erklärt haben, daß täglich fünf englische Schisse aus Afrika oollbeladen mit Mannschaften und Material in Griechenland eingetroffen seien. Die neutralen Diplomaten erklärten weiter, daß die bri tischen Truppen nach Nordgriechenland geschickt worden seien, wo sie eine Linie von der Hafenstadt Volo im Ägäischen Meer bis zur Westküste gegenüber der Insel Korfu besetzt hielten. Alle Hotels in Südgriechenland seien schon vor längerer Zeit für die Rechnung der britischen Stäbe und der höheren Offiziere reserviert worden. Auch der Reuter-Korrespondent bei den britischen Streit kräften in Griechenland, Dessond Tighe, hebt in einem Bericht mit besonderer Betonung die Tatsache hervor, daß britische Schisse unaushörlich seit Wochen Truppen Geschütze, Munition und Vorräte in griechischen Häsen gelandet hätten. Diese Einheiten der britischen Empiie-Streitkräfte hätten auf griechischem Boden strategische Stellungen eingenommen. Das britische Oberkommando habe auf diese Weise eine Armee von außerordentlicher Stärke nach Europa gebracht. z. B. die Sperrung der ungarischen Guthaben in Amerika oder irgendwelcher anderer Bedrohungen, sondern entspricht den eigensten Interessen des Landes. In der Geschichte Mitteleuropas war Ungarn immer dann stark, wenn es mit Deutschland oder Italien oder mit beiden Mächten zusammcnarbeitete. An der Sette dieser Freunde ist ° Ungarn niemals enttäuscht worden. Andererseits haben sich häufig Schwierigkeiten eingestellt, wenn Ungarn auf die Der- sprechungen der Beherrscher Englands und Frankreichs ver- Durch Gewalt in serbische Uniform Tragödie der Minderheiten im jugoslawischen Vielvölkerstaat In einem Bericht der Zeitung „Sora" aus Gorna Dschumja Heitz: es, eine jugoslawische Abteilung, die aus Bul garen und Kroaten bestand, hätte sich aus Befehl eines kroati schen Offiziers ergeben, als er sah, datz weiterer Widerstand aussichtslos war. Daraufhin hätte eine serbische Abteilung in sie hineingeschossen. Die bulgarischen Blätter unterstreichen, datz die Kroaten, Slowenen und Bulgaren aus Mazedonien mit Gewalt in ser bische Unisormen gesteckt woroen seien. In Bulgarien wür den diese Gefangenen mit brüderlichem Mitgefühl ausgenom men. Lelwiglole Angelegenheiten sagt England zu Saloniki und Thrazien britischen Militärkreis« tappen zwar, wie sich Also» Preß, Hus London melden läßt, uoer die Strategie aus - volkan zugegebenermaßen >m Dunkeln. Immerhin habe« bereits am Dienstag einer inzwischen eingerroffenen >.„Wmgen Entwicklung in gewohnter Weise vorgebaut. Sa- z. '" ">. so tönt e« aus dem Munde der Londoner >>llu- ^Mraiegen, infolge semer Verletzlichkeit durch Luitangr-ne »ulgarten «ms „nicht »ehr länger ein unbedingt wich- M»^unktl" Die gleichen militärischen Kreist behaupten mit Naivität, daß eine etwaige Besetzung von Thrazien d,«.? bie deutschen Truppe« als eine „belanglose Angelegen- >„ . wenn überhaupt als eine Veränderung im Feldzug, pachten m immer da« gleiche Lied, vas nur ausgiebig von Nor- „ Dünkirchen und zuletzt von Benghasi gehört haben Der h. twn Saloniki und die Besetzung von Thrazien ist schnei- sh» « ?EN, als di« London«! Strategen in ihren schlimm- kstk u^ch'ungen ahnen konnte«. Dir deutsche Wehrmacht ?ber, darauf kann man sich in London verlaßen, weiter ..belanglose" Schläge austeilen, bis mit dem Zusam- k>«s Plutokratischen England auch das ganze aus ich?', uns Illusionen zusammcngeslickte Gebäude oer briti- sjch Propaganda zum Einsturz kommen wird. — Man fragt iy n,"'„warum die Briten dann Saloniki und ven Balkan st»..," "reis ihrer Strategie einbezogen, wenn es belanglose '«'"genheiten sind. Denn er ist düstere Stimmung bh London hat diese Illusionsreden sehr nötig, den« bich-?'Uwung jx, London war bereits am Dienstag sehr u gewisse Unsicherheit greift in der britischen Haupt- Zumal der rasche Rückzug der Wavell-Armee in *>irb "Io schwerer psychologische'' Schlag empfunde« " rechnet bereits damit, daß Wavell, wie der Lon- .- Korrespondent von „Svenska Dagbladet" berichte:, um sich aüs Atempause zu verschaffen, ganz Libyen räumen und * befestigten Stellungen bei Marsa Matruk an der , AAbPtischen Grenze zurückziehen mutz. "w von der britischen Front auf dem Atlantik hat Eng- K» Nu W Gutes zu berichten. Die Lage auf dem Atlantik, M»"Atand in den letzten vier Wochen mindestens 400 000 "delsschisssraum verlor, sei, wie der gleiche Korre- äußerst beunruhigend, zumal die Versorgung ke Machen Armee in Nordasrika und aui dem Balkan enor- ugen von Tonnage erforderlich mache. Stilen wieder iu der zweiten Linie Lie Folge des deutschen DurchdruAs Aus Südostlerbien sind die eisten Gefangenen in Bulgarien /ingerrofsen. Sie stehen unter dem entmutigenden Eindruck der Kcioitulanon der östlich des Warvar kämpfenden griechischen Armee. Man halte den serbischen Soldaten verschwiegen, daß deutsche Truppen die Verbindung zwischen dem griechischen und juaollawischen Heer durchstoßen hatten so daß d:e linke Flanke des griechischen Heeres sowie die rechte Flanke des serbischen Heeres ohne Deckung kämpften. Serben seit Februar unter den Masten Gefangene bestätigen Kriegspolitik Englands auf den« Balkan > Aussagen von serbischen Gesungenen, die aus den Kämp- ! fen um oen Grenzübernm eingebrachi worden sind, liefern d:c Bestätigung, daß aus britisches Betreiben große Teile oer jugoslawischen Wehrmach: bereits :m Februar unter die Waf fen gerufen wurden. Ferner haben Gefangene ausgesagi daß englische Umerseeboote schon seit mehreren Wochen im Hasen von Dubrovnik gelegen haben. Born können die Griechen kämpfen ^Mrikanischer Korresponven: sagre in einer Rund- ' oie er im Lause der Nachi zum Mittwoch von der daß die britischen Truppen bei Beginn ver ' > ö Sonntag im Südwesten von Saloniki in der Nähe !!' ditt» Ä konzentrier: wurden. Der Korresponven: behaup- A Wellung sei die zwette Verteidigungslinie und er- ftd ob," britischen Truppen könnten sich entweder nach Nor- ' "ach Osten „bewegen", je nachdem es d:e Lage er- LokalanZeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 uLt! sz'M'cs Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 6 Alles weitere über einschließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor- Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung dn Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs- für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergletch erlischt jeder Nachlaß- perisr». anspruch. Dies« Zett«»« veröffentlicht die amtliche« Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und de» Finanzamte» zn Radeberg. Postscheckkonto: Dresden 18488. Druck und Verlag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: 851. — Fernruf: 231. , , , > > / /, Nummer 43 Donnerstag, den 10. April 1941 40.Jahrgang :mie anen, ' )nnen! t weit, Chemiker Kr:ep keine" sondern nuid eg bis zu sei' tschen Chenii' rgend weilet Volkes Verein Tei«' k in Dresden über die Ä>' Der Gau lach' rer, Dressen, nach: Willen' d ver Reicks' VDCH.. re, ves VDLb Direktor Tt ohlenteer ein' e, war er lick . Heute Ien"> Vieser denn evelunas ndN' :ben und AN' en. EineäbN' weip ver öl' ommen. 'M Svnchem'ckl asmittel und >en Treib' ickel: morde» nem Oel a"' werven d>< >rer Mischung er Weile i" eukschland s ^anpsprodUU öroße BeM sür die M :s künstl'' m künstlicke« ie aber uB >una erlabr^ üencn. !unstseivc ttunasprod», aanaspiodU' gifte . h heute U i Todesople ,, :rwissenlch< as wir ihre EiM , ^tand L gli-her AU ßes der :ebszellen>, esonvers >ln. Mangen^ r kann. Du lanismue n Ferment ' noch weü z n aber < edles intern rten un!A mde dauert Restbesnn, r der tand bis n,, brüten A ° ind-lA oar ihr s umfaßt-°,j, rus bis Mensch/'"!- -rS LA m aber der mll vo« erst in ! ü' NatnM sten le»"' l» achtigaU S Vur« > nicht! „st' die Ao »d iprüche^ nit d-tAe« ie der ig: ZN.,,st ahrhnN°,»l l'ÄK! '.rss sK - n als von nnA ne Reibe t sind, konB -n Molekül n Nutzen, u" zu lernen. ° L"S«