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ualitStä den sich tlich einM lan". nschaftskW lolksgenoW issra». den andeii« Beliebig ssen,> sich 4<' ''rauen Arbeit >>" re re re re re re re re re re re<- >re len WIM. -n ven 's,, w, und ° , hädlin-Ä iahrenE? VolkE° >l in LS^ !fe, VäE bis uno " Mec ungellär"' l am ^rraicluc °' über §p°l' len Form"' a über "s, kraae imI esmal M"! li. Doou-» zielten. 0" wicvei s alte Pol' -chscnE, . Das Abölen elle raditionellc" -i. Die deo" >es Könne» st dann ka« Loses Bra° erboten. N" er die n-s lächsten kB Hans üas ch. Aichbel» n sämtli»« 1, 98: P°"! 107, 95, 109, 8b Riesa Ne Tabel" 34:2 t 24:1» 5 23:1Z K 21:^§ 19-1ZK 1S-Ä 10:^ L iohE -;Z 2-34 - »meister, chdrint 'l,7? Ä . Mär, . Mari -g-N. 1 000. " - 5000, V !4S iu I« 'M'AB 4 NLSS.Ä 'S ß SA !? MSI M !> 2ZS7e ; eZ52S,N' mm Ä-.l! ,77»; Ä 'S'Ä A EN W 2'?74i W NSA A,! 2S0M0 2»^«) 3372«' 3LUM V 38027« D s» Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. e v Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 Kl einschließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Leitung: der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs preise«. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 Alles weitere über Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß- anspruch. Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und des Finanzamtes z« Radeberg. Postscheckkonto: Dresden 1K488. Druck und Verlag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: 551. — Fernruf: 231. ' ' > > - ----------------- Nummer 28 Donnerstag, den 6 März 1941 40.Jahrgang Antonescu und Köring in Wen 4t Reichsmarschall Göring traf sich am Mittwoch, dem s ö Mürz in Wien mit dem rumänischen Staatsführer Gc- "nal Antonescu. Hierbei fanden längere Besprechungen Schloß Belvedere statt. Diese erstreckten sich besonders °us wichtige, gemeinsam interessierende Wirtschaftspoli- ^chc Fragen und wurden im Geiste der deutlch-rumäni- Freundschaft und engen Zusammenarbeit geführt. I» britische Gesandte verläßt Sofia Der Sofioter britische Gesandte, Rendell, überreichte im bul- ^rüchen Außenministerium eine Note, in der er mitteilte, daß 's von ieiner Regierung den Auftrag erhalten habe, zusammen 7'i dem noch in Sofia befindlichen Personal seiner Gesandt- Mt Bulgarien zu verlassen. Der SilMMraS-Fi Mok wächst Das bewaffnete Handelsschiff „Simulör" von deutschen Flug zeugen in ein brennende» Wrack verwandelt Am 4. März wurde gemeldet daß deutsche Aufklärungs flugzeuge bei Irland mehrere treibende Schiffswracks sestgestellt hatten. Jetzt wurde außerdem festaenellt. daß mehrere hundert Kilometer westlich der schottischen Jmeln ein größeres Handels schiff von deutschen Flugzeugen erfolgreich angegriffen worden , ist. Es handelt sich um das unter englischer Flagge fahrende ' niederländische Handelsschiff ..Simalör". das 6538 BRT. groß ist Das mit Abwehrgeschützen bestückte Schiff erhielt Unterhalb der Wasserlinie einen schweren T reifer und wurde von der Be satzung aufgegeben. Es treibt als Wrack brennend auf dem Meer. Einst hämisch gelächelt, heute AS-Ruse Fultcrmittelrationen wieder um die Hälfte herabgesetzt Londons Landwirtschaftsminister in höchsten Nöten So greifen MMe A-Boote an Ein britischer Ofsizier des versenkten Hilfskreuzers „Forsar' berichtet ,, Ein an Bord des holländischen Frachters „Edam" befind- Mr britischer Seeoffizier beschrieb bei seiner Ankunft in Hobo- den Angriff am 2. Dezember 1949 auf einen aus 34 Frach- rn bestehenden Eeleitzua durch deutsche U-Boote und Flüg ge. Der Offizier, der ungenannt bleiben wollte, behauptete, ss ki einer von den 176 Offizieren und Mannschaften des briti- Hilfskreuzers „Forfar" «16 403 BRT.). dem früheren Maüadampfer ..Montrose" umer dessen Schutz der Geleitzug und der im Gefecht mit den U-Booten versenkt wurde. L'Loote und Flugzeuge hätten 16 der 34 Frachter versenkt. Lohns auf Neufundland Ende November in Richtung Eng- M verlassend seien die Schiffe zwe, Tage lang von kanadischen Mörern begleitet worden Drei, vier Tage, nachdem die kana- b Zerstörer die Rückreise angetreteu hätten, seien plötzlich ^»ote ausgetaucht. Die „Forsar" sei innerhalb von zwölf § «/'nuten von mehreren Torpedos getroffen worden. Erst sei das! ^'»ermagazin im Achterschiff dann das Vorderschiff getroffen ^'den. Daraus sei die „Forfar" in der Mine durchgebrochen, ueberlebenden seien nach dreizehn Stunden von einem bri- Zerstörer geborgen worden. Inzwischen hätten andere .''boote zehn oder mehr Frachier versenkt. Di " i'.übrigen Frachter an " üe Luftwasfe habe s B übrigen Frachter angegriffen und füns oder sechs davon ver- > Der Angriff erfolgte drei Stunden von dem Platz ent- wo der Eeleitzug von britischen Zerstörern in Empfang ""»Minen werden sollte. Dit Bankiers die Kriegstreiber Aus der Senaisdebatte in Washington Wie die ,,Newyork-Daily-News"-Korrespondenten John xMell und Fred Pasley melden, war während der Senats- °Mie jjbxr das Englandhilfgesetz der republikanische Senator ^ü"ann nahe daran, auszusprechen, daß es der politische z-^iluß und die Eeld macht der Juden seien, die die dUevelt-Regierung in den Krieg gegen Deutschland treiben Obwohl der Senator Juden nicht erwähnte, glauben ^ Korrespondenten aus den Erklärungen des Senators enlneh- lu können, daß dieser niemanden anders als Juden gemeint s, Der Senator bezichtigte die internationalen Bankiers, die ..jene Internationalisten bei denen der Patriotismus 'rgenveine Regierung erst an zweiter Stelle kommt", bezeich- tzd.als die Kriegstreiber Sie seien auch diejenigen, die die 'Mgten Staaten in den Krieg trieben. ki» «eiter führte der Senator aus, er vergegenwärtige sich, daß ^ Erklärungen seine Popularität unter der Wählerschaft, K-Furch fremde und einheimische Propaganda verführt sei, 'M könne. Zuerst aber sei er Amerikaner. Wetter erwähnte ^nator den Führer. -Hitler hat die Kontrolle der internationalen Bankiers Kb» Löhne und Ersparnisse der kleinen Leute in Deutschland Fr brach die Kontrolle der Internationalisten über h, Mten Massen des deutschen Volkes. Es wäre gut, wenn ^Kontrolle der internationalen Bankiers über die breiten W, ? des englischen Volkes gebrochen würde. Es wäre gleich- V »Mk, wenn die Kontrolle Uber die Löhne und Erspar- hj^der breiten Masten des amerikanischen Volkes gebrochen !^öülmann erinnerte seine Senatskollegen daran, daß sie ge- haben, denVereinigtenEtaaten und nicht einer Macht zu dienen. Als England an Deutschland 1939 i^klieg erklärte, da habe es dies aus einer unnachgiebigen ^'"erziellen Eier heraus getan. Sarkastisch fragt« ^ Venator Holmann seine Senatskollegen, ob einer, der VGeschichte studiert habe, vielleicht behaupten wolle, " leit Jahrhunderten von England geführten Kriege viel- V. Khalb geführt wurden, um das Glück der Menschheit auf »anzen Lrdball zu fördern. TEüMüWe tu SM ausgehoveu Polizei in Split hat eine Terrorgruppe ausgehobon. Sabotageakte gegen Bauxit-Schiffe nachgewiesen werden ?1i,,Bisher wurden fünf Verhaftungen vorgenommen. '«t u?"" Festgenommenen befinden sich zwei übelbeleumun- M Mönlichkeiten, von denen bekannt ist, daß sie für Eng- kMg find und vom englischen Konsulat bezahlt wer- "ne bei den Verbrechern gefundene Brandbombe stammt M englischen Generalkonsulat Zagreb, Dem englischen Volk ist bei Beginn des Krieges so viel über eine baldige Hungersnot in Deutschland — bei dem nicht zuletzt angeblich großer Mangel an Futtermitteln den Aus schlag geben sollte — erzählt worden, daß es dem britischen Lanowirischaftsminister Hudson recht peinlich sein dürfte sich heute schon wieder mit dem dringenden Appell an die Oefseni- lichkeit zu wenden, jede nur mögliche Unze von Futtermitteln aus dem Boden herauszuholen. „In den letzten zwanzig Jahren", so erklärte Hudson, seien die britischen Landwirte größtenteils auf etngesührre Futtermittel angewiesen gewesen und hätten verabsäumt, für den eigenen Futtermittelanbau zu sorgen. Die vorhandenen Vorräie an Futtermitteln deckten oet weitem nicht die Nach frage Man müsse daher erwarten, daß vom 1, Avril d. I. ab eine weitere Herabsetzung der bisherigen Futiermittelratwnen um 50 Prozent eintreten werde. Auch sei die weitere Ausdeh nung des Anbaues von Kulturpflanzen für die menschliche Er nährung notwendig," Das jagt Herr Hudson, der zu den Ueberheblichen des reichen England gehört, die einst hämisch lächelten, als Deutsch land bei oer fortgesetzten Hetze der Kriegstreiber an der Themse durch die Erzeugunasschlachi seine Ernährung aus eigener Scholle für alle Fälle sicherte. Heute muß der Landwirtschaftsminister mitteilen, daß die Vorräte bet weitem nicht die Nachfrage decken und die ohne dies knappen Rationen aus die Hälfte herabgesetzt werden müssen. So spürt England die deutsch« Antwort auf seine ver brecherischen Blockadeabsichten, Recht naiv wirkt es zudem, wenn Herr Hudson glaubt, durch seine SOS,-Rufe im Augenblick das aus dem Boden stampfen zu können, was in Jahrzehnten versäumt wurde, als die englischen Bauern für einen Hungerlohn in die für die Londoner Herreuschichi prositreiche .Industrie eingespannt wurden und sich das „reiche Britannien" von seinen unter jochten Kolonialvölkern ernähren ließ. Englische Sperrbailme abgetrieben In Südschweden und Finnland Zugverspätungen bis zu sechs Stunden — Licht,zufuhr und Rundfunk setzen aus Schwere Schäden wurden durch treibende britische Sperr ballone in Westschweden angerichtet. Ungefähr zwanzig britische Sverrballone trieben mit einer Geschwindigkeit von 35 Stunden kilometern über Westschweden. In Ucklun legte ein Sperrballon einen Fabrikschornstein, an dem ei mit dem Schleppseil hängen- geblieben war. um. Andere englische Sperrballone zerstörten mit ihren nachschleifenden Schleppseilen die Takelagen von Fischer booten an der westschwedischen Küste. Im Echärengebiet von Göteborg waren einige Inseln völlig ohne elekirischen Strong da Sperrballone die Ueberlandleitung zerstört hatten. Zugvermätungen bis zu sechs Stunden traten ein, da an vielen Stellen die Oberleitungen der in Schweden säst völlig elektrifizierten Eisenbahn zerrissen waren. Aus dem gleichen Grund traten bei den Bahnen der westschwedischen Pro vinz Bohuslaen erhebliche Zerstörungen ein. Auch in Helsinki wurden schwere Schädigungen hervorgerufen. Die Lichtzufuhr und der Rundfunk fetzte aus. Eine neue krisle Ahnung Deutsche Leistungen durch eine vernünftige und gesunde Sozial politik — Neichsorganisationslktter Dr. Ley sprach auf der Reichsmeste Leipzig Zur Leipzigs? Reichsmeste sprach gelegentlich eines Emp fanges für die deutsche Presse Reichsorqanisationsleiter Dr. Robert Leh über das Thema „Deutsche Leistungen durch eine vernünftige und gesunde Sozialpolitik". Recht ist allein was der Nation nützt. Ein anderes Recht gib, es nicht. Was aber der Nation nützt, wird auch dem ein zelnen nützen. Es ist deshalb Aufgabe der Führung, eine sinn volle Ordnung des Volkes herbeizuführen, die eben dieses Recht begründet. Das Recht beruht natürlich auch auf dem Anteil, den jeder deutsche Mensch an den Werten die er schafft, hat. Es muß dahin kommen, daß jeder deutsche Mensch das Gefühl hat, den gerechten Anteil an feiner Asbeit zu erhalten « flntck diesen Voraussetzungen werden 98 v. H. mNeteS Volkes so verständig sein, mlmgehen und den notwendigen Leistung«. wtuen mrrzuoringen nm veu ^emungswttien rn em Lernungs- können umzusetzen, muß der Mensch beruflich gefördert werden, daß er auch das notwendige fachliche Können beherrscht. In seinen weiteren Ausführungen beschäftigte sich Dr. Ley mit dem. was auf dem Gebiet des Leistungswillens und Lei stungskönnens schon erreicht und getan ist. Die Gemeinfchaft ist bereits vorhanden. Sie ist heute der stärkste Faktor der inneren Front überhaupt. In den Betrieben hat der Wettkampfgedanke, den wir mit dem Leistungswettkampf in unser soziales Wollen hin eingetragen haben, geradezu Wunder gewirkt. Die Erziehung und Betreuung der Betriebe ist umfassend. Die Organisation der Partei ist hierfür das Instrument, das sich aufldas glänzendste bewährt hat. Sie ermöglicht es, an jeden Menschen he«nzukommen und andererseits seine Wünsche und Hoffnungen zu erfahren Die Führung ist bemüht, dem Volke alles Häßliche fernzuhalteu und dafür Schönheit und Freude zu geben. Soweit es möglich ist. sollen ihm Not und Sorgen abgenommen werden. Das neue große Berufswerk, das ich beauftragt bin zu bauen, wird die Grundlage des ganzen Arbeitslebens sein. Bei der Machtübernahme hatten wir 66 Lehrwerkstkätäten mit etwa 6000 Lehrlingen, heute haben wir 3303 Lehrwerkstätten ^mit 244 250 jungen Menkchen, ' die als Facharbeiter niemals mehr den Minderwertigkeitskom- plexen des Marxismus verfallen werden. Der Lehrling nutzt seine Zeit und wird behandelt, wie ei es als Sohn unseres Volkes verlangen kann. Hierzu mußte der Lehrstoff neu gebaut und geordnet werden. Wir haben allein in einem Jahr über eine halbe Million Lehrstoffe in etwa 2700 verschiedenen Fächern, Sparten und Arbeitsgebieten neu erstellt. Auch der Geselle und der Meister werden weiter ausgebildet, so daß wir heute vier Millionen erwachsene Menschen in unserer Lehrgemeinschaft haben. Hierzu kommen Umschulunqslager und Anlernwerkstättten. Alles wird durchpulst vom Berufswettkampf. Während sich 1935 500 000 Menschen zum Berufswettkampf meldeten, waren es im letzten Jahre vor dem Kriege 3 800 000 Menschen Da mit haben wir den Weg gefunden, eine Auslese aus d«n vie len Millionen schaffender Menschen treffen zu können. Die Gau- und Reichssieger wurden in jeder Weise gefördert, zu ihrem Nutzen, aber auch zum Nutzen des deutschen Volkes. Das Berufserziehungswerk kann sofort nach dem Krieg ' staatlich verankert werden. Die gewaltigen Erfolge der Industrie, namentlich der Rü stungsindustrie, sind in großem Maße mit auf das Bcrufs- erziehungswerk zurückzuführen. Es gelang uns damit, die Menschen zu aktivieren, zu mobilisieren und das letzte Kön nen aus ihnen herauszuholen. Aus derselben Linie liegt > der Leistungskampf der Betriebe. Dieser hat dazu geführt, daß wir heute bereits 300 Muster betriebe haben, die als Vorbild dienen, 5434 Betriebe, die mit i dem Gaudiplom und 2923 Betriebe, die mir dem Leistungs- ' abzeichen ausgezeichnet wurden. Durch diesen Leistungskampf ' sind im letzten Jahre vor dem Krieg 1,2 Milliarden Mart als zusätzliche soziale Leistungen von der deutschen Wirtschaft aufgebracht worden. Während der Krankenstand ourchschnttt- lich vier bis füns Prozent der Belegschaft beträgt, haben die Musterbetriebe nicht über drei Prozent Krankhettsstand zu : verzeichnen. Wirtschaftlichkeit und Sozialismus in den Betrieben ge hören in ihrem Gedeihen eng zusammen. Gesund kann ein Betrieb nur sein, wenn der Betriebssichrer begreift, daß das wertvollste Kapital in seinem Werk die Menschen sind. Die Deutsche Arbeitsfront ist das Versuchsfeld für alle diese Fragen gewesen. Immer klarer hebt sich eine neue Sozialordnung ab Die Partei und in ihrem Auftrag die Deutsche Arbeitsfront betreut die Menfchen im Betriebe. Die soziale Verwaltung ist Sache des staatlichen Arbeitsamtes, und der Treuhänder ist der oberste soziale Richter. Das sind die drei Faktoren, die unsere künftige Sozialordnung haben wird. Sie bürgen dafür, daß der Arbeitsfrieden fS« alle Zei ten erhalten bleibt. ' Zn dieser neuen Sozialordnung haben sich durch die jah relangen Versuche eine Reihe von Sozialwerken herausgebil- det, die heute zu Gesetzen reif sind. Das große umfassende Sozialwerk hat fünf Untergruppen: die Altersfürforge. das Gefundheitswerk mit dem Reichserholungswerk des deutschen Volkes, den sozialen Wohnungsbau, das Berusswerk und die Reichslohnordnung. Den Wohnungsbau hat der Führer be reits gefetzlich verordnet. Die Altersfürforge hat er ge nehmigt und das Gefundheitswerk ist m diesen Tagen abge schlossen worden. Für oas Berufswerk ist nur i.vch die gesetz liche Form zu finden. An der Reichslohnordnuna dem schwie rigsten Gebiet, wird schon seit füns Jahren mit aller Energie gearbeitet, und es ist auch hier zu hoffen, daß wir nun zum gerechten Lohn kommen. j Immer wieder muß unser Ziel sein: Sozialismus und Z Wirtschaft gehören zusammen. Sie sind keine Partner, die gegeneinander stehen, um etwas auszuhandeln, sondern jeder Hilst mit seinem Teil dazu, das Volk zur höchsten Leistung zu bringen, Die Winschaftsordnung muß daher der Sozialordnung entsprechen. Der Reichsmarschall Hai mil dem Vierjahresplan gezeigt, wie die neue Wirtschafts ordnung geschaffen sein mutz. Die Wirtschaftsplanung ist eine politische Planung, die mit der Raumordnung zusammenhängt. Daß wir unsere neuen revolutionären Gedanken in die Tat umsetzen können, schloß Dr. Ley, dazu schaffen uns dieser Krieg und unsere Wehrmacht die Voraussetzungen. Damit, des bin ich überzeugt, werden wir eine neue Welt bauen. Wir stehen in einer Zeitenwende, ein neues Jahrtausend löst ein altes ab. Europa wird ein neuer Erdteil zum Nutzen aller werden. Wit Deutsche haben das stolze Gefühl, dabei die Bannerträger in eine neue Zukunft zu sei«. . , ,