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r Zeitung Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Mb V»chd«tt«ck H««»» «ühk, Inh. «emv RLHlr, Ottrndorf-Okrtlla. Dienstag, den 10. Dezember 1940 Nummer 146 39. Jahrgang «ul Lollckoo Der überraschende Großangriff der deutschen Luftwaffe London, der das ganze Lügengebäude Churchills über das Schießen des im 2n- u Er ist der Meinung, daß der Angriff in der Nacht zum Montag von einer der größten Streitmächte der deutschen Luft- Waffe seit Beginn der Vcrgcltungsangriffe im September un- wrnommcn worden sei. Gleichzeitig möchte er zu gern wissen, Anzeigenpreis: Die «gespaltene mm-Feile oder deren Siam» S AUe» Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreislist«. Anzeigen-Annah»» A» M WiDM Lreimss-teoakt politische Richtünien Außenminister Matsuoka beantwortet Fragen der japanischen Außenpolitik , - rinn io sk «betteln, ... v Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Betzugspret» monatüch 1.10 FlF einschließlich TrSgerlohn. Im Fall« höher« Gewalt (Störung« d« Betrieb« der Zeitung, der Lieferant« oder der Befürderungseinrtchtung««) hat d« Bezieher kein« Bezeichnende Bersleiche Das stolze England bettelt um Almosen — Einst hochmütig« Behauptungen, heute Hilferufe Klarer deutscher ErM Das Seegefecht im Siidatlantik — Der deutsche Hilfskreuzer unbeschädigt Frei erkunde« Nach einer von Newyork verbreiteten Nachricht soll der deut sche Hilfskreuzer, der am 5. Dezember den britischen Hilfskreu zer „Carnavon Castle" im Gefecht schwer beschädigt hat, von einem englischen Kreuzer gestellt sein und sich mit ihm in Kampf befinden. Hierzu wird amtlich mitgeteilt, daß irgendwelche Meldun» gen Über ein derartiges Gefecht nicht vorliegen, die aus New- Nork verbreitete Nachricht vielmehr als frei erfunden betrachtet wird. Der japanische Außenminister Matsuoka gab einen Empfang für Vertreter der Auslandspresse, in deren Verlauf er zahlreiche Fragen über die japanische Außenpolitik beantwortete. Auf die Frage eines USA.-Korrespondenten, ob der neue Botschafter-Nomura besondere Richtlinien zur Regelung der japanisch-amerikanischen Beziehungen erhalten habe, wies Mat suoka darauf hin, daß Japans außenpolitische Linie gegenüber den Vereinigten Staaten völlig klar sei. denn sie baue sich auf dem Dreimächtepakr auf. Diese Politik werde nicht nur dem japa nischen Volke klarzumachen versucht, sondern auch dem Ausland. Falls Amerika in Sinaapore Schiffe stationieren würde, „müsse dies zu ernsten Ueberleaungen seitens Japans führen", könne er augenblicklich hierj ^britanniens zur See, das bereits et ischer Flagge verloren hat, geht auch aus landa-Aktwn des englischen Nachrichtenbüros Die Schwäche Großbritanniens zur See, das bereits etwa 600 Ueberseeschiffe britis' "" einer neuen Propagand „ . , hervor. Reuter meldet jetzt aus Washington, daß in Amerika ein großes Schiffsbauprogramm für England sofort in Angriff ge nommen werden soll „Alle zwölf Tage wird ein Schiff vom Stapel lausen". Es werden Maßnahmen getroffen werden, um Lie britischen Bestellungen schneller als bis jetzt zu liefern. In amerikanischen Fachkreisen verweist man daraus, daß auf den amerikanischen Werften in den ersten zehn Monaten des Jahres 1940 nur 39 Handelsschiffe mit zusammen 338 000 BRT. ferliggestellt werden konnten. Außerdem sei im Zusammenhang mit der Verstärkung und Erneuerung der amerikanischen Han delsflotte, die für den Ernstfall einen Tonnagebedarf an Hilfs schiffen für die Kriegsmarine von 6 000 000 BRT. ^habe, der Auftragseingang auf den dortigen Werften seit Kriegsausbruch stark angeschwollen. Bereits jetzt liegen dort Bestellungen auf 302 Schiffe mit insgesamt 1,527 Millionen BRT. vor. Es ist klar, daß die amerikanischen Interessen den britischen vorgehen. Außerdem besteht die technische Unmöglichkeit, bereits besetzte Hellings für den Bau anderer Schiffe sofort freizumachen. schädigt blieb, ... . Wiederherstellung mehrere Monate in die ! Britischerseits wird jetzt der Mißerfolg aege.—.. — schen Schiff darauf zurückgeführt, daß es sich bei dem deutschen Schiff gar nicht um einen Hilfskreuzer, sondern um ein Westen taschenschlachtschiff der „Deutschlano"-Klasse handelt. Dies ist absolut unzutreffend. Das deutsche Schiff ist ein Handelsschiff, das zum Hilfskreuzer umaebaut wurde. Durch diese Tatsache wird Ler deutsche Erfolg in diesem Seegefecht besonders unterstrichen. . Damals habe, ko führt das Blatt aus, Churchill bereits Ende des U-Bootkrieges" gesprochen, während heute die ,'nische Presse Hilferufe ausstotze und Churchill selbst die ^dootwaffe als größte Gefahr hinstelle. Ebenso habe sich auch "'k von England zuerst angewandte Waffe der Blockade so ^ckncven «egen England selbst gewendet, daß7X>ie Regierung wiße. w,e sie Ler Bevölkerung diese Folgen ihrer eigenen ^»aeinden Voraussicht und ihrer Hartnäckigkeit erklären solle. » Heute, io schließt das Blatt leine Darlegungen ab, sehe sich einst !o stolze England gezwungen, Almosen von Amerika ft erbetteln, um seinen hoffnungslosen Kampf fortsetzen zü lung der Energie- und Kohlenversorgung, ferner auf die Sicher stellung der so wichtigen Transportmöglichkeilen einging. Dci Verbrauch von Mineralölen, Kautschukbereifung, Spinnstoff- waren, Schuhwaren und Besohlmaterial, Seisenerzeugnissen uni Waschmitteln sowie Hausbrandkohle sind zu ordnen, das Alt material zu erfaßen sowie zu verwerten. Weiterhin wird ve> Preisbildung und Preisüberwachung besonderes Augenmerk zu- gewendet und schließlich für eine zweckmäßige Lenkung ves Ar beitseinsatzes aus dem Gebiete der Dienstverpflichtung der Um schulung, der Frauenarbeit und des Einsatzes von Kriegsgefan genen Sorge getragen Der Redner gedachte hierbei besonders lobenswert der er werbstätigen deutschen Frau und mahnte die noch Zurückstchen- den. auch ihre Kraft einzusetzen. Der Minister zeigte sodann die umfaßenden sozialen Maß nahmen während des Krieges auf, wobei er besonders ven sozialen Wohnungs- und Siedlungsbau behandelte, der tatkräf tig sortgeführt wird. So konnten seit Kriegsbeginn S7g Kleinsiedlerstcllcn, 17 800 Volkswohnungen, 590 Landarbeiterwohnungen und 2965 jon- stige soziale Wohnungen neu erstellt werden sowie in erheblichem Umfange Jnstandsetzungsarbeiten durchgcsührt und 1340 Dauer- Kleingärten neu geschaffen werden. Im Vordergrund stehen auch zahlreiche soziale Sonder- Erweiterung be- Die Osloer Zeitung „Rationen" vergleicht die gegenwärr»-. Lage Englands mit der des Weltkrieges. Schon aus der äußeren Tatsache, daß England auf allen Gebreten recht beachtlich ratio nieren müsse, könne man ersehen, um wieviel schlechter es heute mit England stehe. Hinzu komme das Tonnageproblem, das für die so lebenswichtige-englische Einfuhr allen Anlaß zu ernst hafter Besorgnis biet?. Betrachte man gar das heute von 1914 so unterschiedliche Siärkeverhältnis hinsichtlich der strategischen Ausgangspunkte, so könne ber allen objektiven Beobachtern über Englands Schwierigkeiten kein Zweifel mehr bestehen. Weiterer Zeichen der Schwäche SrossLllßriü Das Oberkommando der Wehrmacht gibt am 9. Dez. ^tkinnt: Als Vergeltung für die englischen Luftangriffe auf Westdeutsche Städte führte die deutsche Luftwaffe in der Nacht jUm 9. Dezember einen Großangriff aus London mit sehr slarkm Kräften und in rollendem Einsatz vom Einbruch der Dämmerung bis zum Morgen durch. Bei guter Beleuchtung warfen Kampfflugzeuge Bomben auch der schwersten Kaliber »uf die Stadt und besonders auf lebenswichtige Versorgungs- »nlagen. An vielen Stellen entstanden gewaltige Brände, die sich im Laufe der Nacht an mehreren Punkten zu einem kroßen lodernden Feuermeer vereinigten. Gasbehälter slogen mit hoher Stichflamme in die Lust, Erdöllager gerieten Unter starken Raucherscheinungen in Brand. Einzelne britische Flugzeuge warfen in der Nacht in Westdeutschland wieder an mehreren Stellen Bomben. In Düsseldorf, München-Gladbach und einigen anderen Orten wurden Wohnviertel getroffen, einige Häuser in Brand ge letzt und dabei 9 Zivilpersonen getötet, 17 schwer und 24 leicht verletzt. Sämtliche getöteten oder verletzten Personen befanden sich außerhalb der Luftschutzräume. Militärischer «der wehrwirtschastlicher Schaden ist an keiner Stelle ent standen. Zwei englische Flugzeuge wurden durch Flakartillerie ab- keschoffen. Ein eigenes Flugzeug wird vermißt. Der Schlag hat geselle« „Der heftigste Angrift feit dem letzten Vollmond" ,, In einem kurzen Vergleich stellt „Lavoro Fascista" di« Äußerungen führender englischer Persönlichkeiten rm Dezember Mi den Tatsachen gegenüber, wie sie sich im Dezember 1940 °'«en auf London, der das ganze Lügengebäude Churchills — — »Nachlassen der deutschen Lufttätigkeit" jäh zum Einsturz ge bracht hat, hat die Illustonsstrategen an der Themse in die größte Verlegenheit gebracht. Nach den ersten stammelnden Eingeständnissen zeigen weitere erheblich offenherzige Berichte, baß der neueste Schlag der deutschen Bomber gegen die britische Hauptstadt im vollm Umfang gesessen hat. So wird in einer Reuter-Meldung davon gesprochen, daß der Angriff „der hej- tigste seit dem letzten Vollmond" gewesen sei, wobei aller- «ingS als kleines Zugeständnis an die übliche Illusionspro- »aganda behauptet wird, daß London „bereits sehr viel «rn- tere Angriffe" ausgehalten habe. Etwas anderer Ansicht scheint «doch in dieser Hinsicht der Luftfahrtkorreipondent desselben Reuterbüros zu sein. Deutschland der erste Sozialstaat Freiheit bedeutet: Frei werden von Sorgen Die Tagung der Arbeitskammer Sachsen Eindrucksstark war der Rückblick, den Gauobmann Peitsch auf der Tagung Ler Arbeitskammer Sachsen über das Wirken der Deutschen Arbeitsfront, über ihre und der Partei--Erziehungsarbeit gab. Dieser Rückblick wurde ergänzt von Staatsminister Lenk, der im An schluß an den Gauobmann am Sonnabend sprach. Und beider Redner Bericht gab gewissermaßen die Grundlage für die Ausführungen, die am Sonntag Reichsorganisa« -tionsletter Dr. Ley und Reichsstatthalter Gauleiter jMntschmann machten. Sic lenkten die Gedanken auf die Aufgaben, die uns nach Beendigung des Krieges er wachsen, Aufgaben, die nicht geringer sein werden als die Arbeit, die hinter uns liegt, aber Aufgaben, die das vollenden werden, was der Führer früh geplant und seit 1933 in Angriff genommen hat, was aber jetzt durch das uns aufgezwungene Ringen zurücktreten mutzte, zu- rücktreten mutzte allerdings nur in der Ausführung, wäh rend alle Kräfte schon an der Planung arbeiten, wie allein das vorbereitete grotze Sozialwerk zeigt. Und eines konn ten die Mitglieder der Arbeitskammer und die zu Gast geladenen Betriebsführer und Gefolgschaftsmitglieder aus sächsischen Betrieben von der Tagung mit nach Haus nehmen, um es hier wciterzntragen: Der deutsche Mensch wird frei werden von Sorgen, er wird damit ein Höchstmaß von Freiheit erringen, wie sie noch kein Volk besessen hat. Er wird diese Freiheit gewinnen durch Arbeit an sich selbst und durch nimmer müden Dienst für sein Volk. Deutschland wird der erste Sozialstaat der Welt. Und war den Männern der Arbeitskammer die Tagung selbst eine politische Unterweisung, so ward ihnen der Besuch der Sächsischen Staatsoper mit der Auffüvrung von Wagners „Rienzi", zu der Gauleiter Mutschmann ein. geladen hatte, eine Erbauung, die eindringlicher als Worte die Wahrheit von den Kräften sprach, die gute Kunst zu spenden vermag als ihren Beitrag zu der Lebensbe'abnna, die dann Dr. Le» als die treibende Kraft alles Schäftens und Wirkens bezeichnete. In diesem Sinne wirkte schließ lich auch zum Abschluß der Tagung die festliche KdF-- Veranstaltung. Lenk über die betreuende Arbeit des Staates ... „ Hatte Eauobmann Peitsch die soziale Arbeit während ve« dies zu ernsten Ueberleaungen seitens Japans führen". Mehr j Krieges zum Mittelpunkt seiner Darlegungen gemacht, io stank könne er augenblicklich hierzu nicht sagen. ! in der Rede von Staatsminister Lenk der Kriegseinsar Befragt nach seiner Ansicht über die mögliche Entwicklung der gewerblichen Wirtschaft im Vordergrund. Er zeigte gleich- der japanisch-amerikanischen Beziehungen meinte Matsuoka: „Wir zeitig das betreuende und lenkende Wirken des Staates, indem mögen Differenzen mit Amerika haben, aber wenn sich beide er auf die Sicherung des Bedarfes an Arbeitskräften, die Rege- l keinen ernsten Zusammenstößen kommen. - , ! Hinsichtlich der japanisch-russischen Beziehungen sh Ergebnis hat, stellt er tiefsinnig fest, daß man darüber vom > kuoka fest, Laß Verhandlungen im Gange seien, doch Ei »raiegischen Gesichtspunkt nur Vermutungen anstellen könne, j Inzwischen unterstreicht die schwedische Nachmittagspresse v°m Montag durch grotze Ueberschriften die Wucht des letzten ^omvenangrnses auf London. „Aftonbladet" spricht von einem --vernichtenden Angriff gegen die City", während der Londoner Eigenbericht von „Nya Dagligt Allehanda" von einem „wuch- Ugen Nachtangriff" auf London spricht. Auch in Oslo steht die Nachricht von dem Großangriff aus London während der letzten Nacht im Mittelpunkt des Interesses. Man beachtet besonders i stark die Tatsache, daß der wegen seiner nüchternen Sprache be- kannte OKW.-Bericht einen „Großangriff mit sehr starken Kräften" bestätigt. , „ , . ! Das sinnliche Blatt „Kauppalehti" schreibt, ein furchtbarer «randbombenregen sei aus London niederaeprasielt. Durch An wendung einer neuen Taktik sei die englische Luftabwehr zum «chweiasn gebracht worden. . Da« daneben auch die übrigen Teile Englands immer wie der die icharfen. Schläge Ler deutschen Luftwaffe zu spüren ^kommen, geht äüs einem Eigenbericht von „Goeteborgs Poften" ^rvor. Im Hotel in Portsmouth habe berm Mittagessen das Unze Hotel gewackelt und die Teller seien beim Ausschlag der Fliegerbomben und beim Abschuß in der Nähe stehender Flab- "atterien auf den Tischen herumgehüpft. Wirtschaftsminister Lenk gewährte den Männern der Ar beit auch einen Einblick in die bedeutungsvolle Tätigkeit des Landesernährungsamtes und seiner Gliederungen, Vie der hin reichenden und gerechten Versorgung der Bevölkerung gilt, wo bei der Verpflegung der schaffenden Bevölkerung besonder« Fürsorge zugewenvet wird. Weiterhin erörterte er verschieden« Maßnahmen, die zur Vorbereitung der Friedenswirtschast zu treffen sind. Hier gilt es vor allem, die sächsische Erport- industrie intakt zu hallen, die Rohstoffversorgung der Be triebe nach Möglichkeit zu sichern, die Vermittlungstätigkeil der Bezirksausgleichsstelle für öffentliche Arbeiten zu verstärken und, soweit unter den Kriegsverhältmssen möglich, neu« Betriebs« stänen ins Leben zu rufen. Schließlich behandelte der Minister bi« Untersuchung-?- und Förderungsarbeiten tm sächsischen Erz« (Fortsetzung auf Heile 4) was dieser neue Großangriff auf die Hauptstadt nach einer Pe- — — Nove der Angriffe auf Industriestädte und Häsen zu bedeu- Staaten um ihre eigenen Angelegenheiten kümmern, kann es zu icn ha«. s keinen ernsten Zusammenstößen kommen. Ta seine angestrengte Denktätigkeit begreiflicherweise kein! , . Hinsichtlich der japanisch-russischen Beziehungen stellte Mat- ' - " .... ... . ... Verhandlungen im Gange seien, doch Einzelheiten nicht angegeben werden konnten. NieLertändisch-Jndien gegenüber verfolgte Japan nur wirt schaftliche Absichten. 2m Zusammenhang mit der Frage des stams guo im Fernen Osten meinte Matsuoka, daß sich in der Welt Dinge und auch politische Konstellationen im Laufe der Zeit veränderten. Japan habe keine territorialen Ambitionen gegenüber anderen Ländern Les Fernen Ostens. Zu dem Gefecht im Südatlantik zwischen dem britischen und deutschen Hilfskreuzer wird ergänzend mitgeteilt, daß dre Reu- i termeldung, wonach der deutsche Handelszerstörer ernsthaft be schädigt wurde, nicht zutrifft. Obwohl das britische Schiff an! Größe. Bewaffnung und Geschwindigkeit ganz erheblich gegen über dem deutschen im Vorteil war, war es dem ausgezeichneten deutschen Schiffes zu verdankem daß es leibst unbe- noroergruno »eyen auch zahlreiche soziale i, wahrend der „Carnarvon Castle zur völligen maßnahmen, wie die Erichtung neuer und die Erweitt Werft gehen mutz, stehender Kindertagesstätten. Umschulungsmaßnahmen .. . ... egenuber dem deul- teressi der Stärkung der sächsischen Kriegswirtschaft, Ausschlie- ßunpsarbeiten und Versorgunasanlaaen notleidender Gemeinden sowie Forschungsarbeiten auf dem Gebiete der Arbeitsmedizin und Arbeitshygiene.