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MMufferTageblatt Nr. 61 — 99. Jahrgang Postscheck: Dresden 2640 Wilsdruff-Dresden Drahtanschrift: „Tageblatt Dienstag, den 12. März 1940 Bekanntmachungen des Landrates zu Meißen und des Bürgermeisters zu Wilsdruff, des Finanzamts Nossen sowie des Forstrentamts Tharandt Das „Wilsdruffer Tageblatt" ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Wilsdruff bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts da» „WttSdruffer Tageblatt* erschein« werktags 16 Uhr Bezugspreis monatl 2 RM frei Hau«, bei Postbestellung l.ou RM zuzügl Bestellgeld Einzelnummer 1V Rpf Alle Postanstallen. Postboten, unsere AuStrager u Geschäftsstelle Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend besteh! kein Anspruch —-— au! 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Deutschland ist nicht nur blockadefest, sondern es hat sich dank seiner guten Be ziehungen zu den Nachbarn und dank dem Ausgleich mit Rußland genügend Hilfsquellen gesichert, die ihm jede Sorge um die Beschaffung von Rohstoffen und Lebens mitteln für die Kriegführung nehmen. In ihrer verzweifelten Lage versuchen die Westmächte Nun, den Kriegsschauplatz zu verlegen und» um mit einer französischen Zeitung zu reden, dieWestfrontzuver- längern. Vorerst erstreben sie eine Ausdehnung des Krieges auf die skandinavischen Staaten und sind bestrebt, den finnisch-russischen Konflikt für diese ihre Pläne auszunutzen. Während Frankreich die Frage der Kriegsschauplatzausdehnung auf die Rordstaaten in Ver bindung mit einer direkten Hilfeleistung für Finnland Propagiert, verzichtet England schon völlig auf Bemänte lung eines Eingreifens in Skandinavien und erörtert die Frage der Kriegsausdehnung ganz kühl aus dem Ge sichtspunkt eines Flankenangriffs auf Deutschland, der die Möglichkeit bieten soll, Deutschland von den schwedischen Erzzufuhren abzuschneiden. Daß Deutschland die Erze aus Schweden und sein Oel aus Rußland und Rumänien bezieht und damit eine unerschütterliche Rohstoffbasis für feine Kriegführung geschaffen hat, ist den Westmächten die fchwerste Enttäuschung. Denn sie wissen, daß auf diese Weise Deutschland alle Trümpfe in der Hand hat. Wenn nun aber Schweden und Norwegen in den Kriegsschauplatz mit eingeschlossen würden, dann hoffen sie, dadurch Deutsch land von den nordischen Erzen abzuschneiden. So kalku lieren die Kriegstreiber in London und sie sind, wenn man die Reden des früheren englischen Kriegsministers Hore- Belisha verfolgt, fcheinbar sogar bereit, das Risiko eines Krieges mit Rußland auf sich zu nebmen. Die Verzweiflung bei den Gegnern muß wirklich groß sein, denn ihre Pläne sind mehr als gefährlich und ! haben dabei so gut wie gar keine Aussicht auf Erfolg. Aber sie sehen keine anderen Wege, sich aus der drohenden Katastrophe zu retten. Deshalb erhöhen sie den Druck auf Skandinavien, deshalb ermutigen sie Finn land zu weiterem Widerstand gegen Rußland und setzen alles daran, um einen etwaigen Ausgleich zwischen Finn land und Rußland um jeden Preis zu verhindern. Auf gut deutsch heißt das, daß sie Finnland opfern wollen, um Zeit für sich zu gewinnen. Es ist also die alte Methode, nach der kleine Völker für Englands Kriegs ziele verbluten müßen. Interessant ist in diesem Zusammenhang ein Artikel der Londoner Zeitung „News Chronicle', die die Katze aus dem Sack läßt. Finnland, so meint das Blatt mit einer geradezu brutalen Offenheit, müsse herhalten, wie seinerzeit die Tschechei geopfert wurde, um England zwölf Monate für die weiteren Kriegsvorbereitungen zu sicherp. Hier haben wir den klaren Beweis dafür, daß England seit Jahr und Tag den Krieg gegen Deutschland vorbereitet hat. Mit zynischer Deutlichkeit Wird zugegeben, daß das Münchener Abkommen nichts weiter als eine englische Finte war. Chamberlain hat durch seine Unterschrift unter dieses Abkommen nur zwölf Monate Zeit für Englands Kriegsvorbercitungen gewinnen wollet»! Das Abkommen sollte Englands Kriegsvorbercitungen tarnen, um ihm nach angemessener Kriegsvorbereitung die Mittel zum Ueberfall auf Deutschland in die Hand zu geben. Daß dieses in'ame Lügenmanöver mißlang, ist allein der Klugheit oer deutschen Staatsführung zu danken, die die englische Heuchelei beizeiten erkannt und den Gegnern die gebührende Antwort erteilt hat. Die Westmächte dürfen überzeugt sein, daß die Worte, die der Führer jetzt wieder bei der Heldengedenk feier fand und die im ganzen neutralen Ausland als Zeichen der Zuversicht und des unbeugsamen Willens, den Krieg bis zürn siegreichen Ende zu führen, verstanden Morden sind, keine leere Phrase waren. Dents^""d läßt !>ch das Gesetz des Handelns nicht diktieren. Es bleibt Leiter Herr seiner freien Entschlüsse, und der bisherige Werlaus des Krieges rechtfertigt seine starke Zuversicht auf den Endsieg. Sie Manchen SchWverlMe DerSchMöfrledhok um England wächst Auf dem Schisssfriedhos nm Englands Küsten versammeln !>ch immer mehr Schiffe, die trotz aller Warnungen die Fahrt 'n den Tod wagten. So ist der britische Dampfer „Chevy- Wase" (2719 Brutio-Regisier-TonncM in der Nordsee nach einer Explosion gesunken Die Mannschaft von 21 Personen wurde gereitet. Der englische Dampfer „Royalist' geriet aus der Fahri nach Fleetwood in Brand und flüchtete sich in me Ramseybucht, wo er am Haseneingang strandete. Aus der Vohe der Schoonbank lies der 1097 Brutto-Register-Tonnen aroke enalilcke Dampier „Borthwick" auf eine Mine. Im Geiste der bestehenden Abkommen Vas SchluMommuniguo über den Aibbenkrop-Vekuch in Nom Ueber die deutsch-italienischen Besprechungen in Rom ist am Montagabend folgendes gemeinsam vereinbarte Schlußkommu» niquö ausgegeben worden: „Der Duce empfing in Gegenwart des Grafen Cjano und des Botschafters von Mackensen den Reichsminister des Aus wärtigen von Ribbentrop zu einer herzlichen Unterhaltung, die anderthalb Stunden bauerte. Die Unterredungen zwilchen dem Duce und dem Reichsanßen- minister hatte die Prüfung der internationalen Lag« zum Ge genstand und verliefen im Geiste und im Rahmen des Bünd nisvertrages und der zwischen Italien und Deutschland beste henden Abkommen.' Besuch Ribbentrops bei Ciano Vor der zweiten Unterredung mit dem Duce hat Reichs- auhenminister von Ribbentrop Montagnachmiltaa im Palazzo Chigi dem italienischen Außenminister Grafen Ciano einen Besuch abgestattet. Danach geleitete der italienische Anßen- m miste'- . m deutschen Gast zu der Unterredung mit dem Duce im Palazzo Venezia. Vor der auf 21.20 Uhr festgesetzten Abreise gab der italie nische Außenminister Gras Ciano dem Relchsaußenminister von Ribbentrop ein Abendessen im kleinsten Kreise. Empfang Ribbentrops bei MctorSmanuel Besuch des Reichsaußenmintsters beim Papst Der König und Kaiser empfing am Montag S Uhr im Palazzo Qnirinale den Reichsminister deS Auswärtigen von Ribbentrop. Am gleichen Tage stattete der Reichsminister des Aus wärtigen Von Ribbentrop Papst Pius XII. im Vatikan einen Besuch ab. Von Vom abgereist DNB. Rom, 11. März. Reichsautzenminister von Ribben trop hat mit seinem Stab Montagabend 21.40 Uhr die italienische Hauptstadt wieder verlassen. Zur Verabschiedung hatten sich Autzenminister Graf Ciano, Parteisekretär Minister Muti, der Minister für Volksbildung, Pavolini, und der Erziehungsmini ster Bottai mit dem vollzähligen Stab des itdlicnischen Außen- ministeriums, sowie hohen Offizieren der Wehrmacht und Miliz, dem Präfetten, dem Gouverneur von Rom und weiteren Ver tretern von Partei und Staat eingefunden. Sofort beim Erscheinen auf dem Bahnstrig nahm der ita lienische Autzenminister die Gelegenheit wahr, den ungarischen Gesandten Baron Villanyi dem Reichsaußemninistcr vorzu stellen, der sich mit ihm längere Zeit unterhielt. Nach dem Ab- schrcitcn der Ehrenkompanie verabschiedete sich der Reichsautzen minister persönlich aufs herzlichste vom italienischen Außcn- minister Graf Ciano, von dessen Mitarbeitern, den übrigen an wesenden Regicrungsmitgliedern, sowie den unter Führung des Botschafters von Mackensen vollzählig erschienenen Mitglie dern der deutschen Botschaft. Unter den Klängen der deutschen und italienischen Nationalhymnen verliest der Sonderzug den reich mit den Nationalsarbrn der beiden verbündeten Staaten geschmückten Bahnsteig. Wie bei der Ankunft hatte sich auch zur Abreise des Gastes der faschistischen Regierung eine große Menge vor dem Bahn hof eingcfundcn, die den beiden Außenministern unter be geisterten Rufen auf den Duce, den Führer sowie auf Deutsch land lebhafte Kundgebungen bereitete. Seid würdig der Jett! ReichSleiter Rosenberg sprach rar deutschen Äugend In den nächsten Wochen sprechen Männer aus der Um gebung des Führers über den Rundfunk zur deutschen Jugend. Als erster nahm am Montag der Beauftragte des Führers für die Uebcrwachung der gesamten geistigen und weltanschau lichen Schulung und der Erziehung der NSDAP., Reichsleiter Alfred Rosenberg, das Wort. Die Ansprache wurde von der Hitler-Jugend in ihren Heimen und Unterkünften oder im Kreise des Elternhauses angehört. In seiner Ansprache wies Alfred Rosenberg darauf hin, daß das deutsche Volk heute in einer entscheidenden Stunde seiner Geschichte steht. Die Kämpfer des Weltkrieges und des Nationalsozialismus stünden gemeinsam mit der nachgerücktcn Mannschaft auf allen Gebieten bereit, die nationalsozialistische Revolution, ihre Weltanschauung und ihren Staat im Auf trage des Führers'zu verteidigen. Dieser Kampf für die Zu kunft habe insbesondere für die deutsche Jugend größte Be deutung; denn die Jungen und Mädel unserer Gegenwart seien es, die einmal diese Zukunft aussüllen werden. Einst würde sich die Jugend fragen, ob sie stolz sein könne auf ihr Denken und ihre Haltung inmitten des neuen Kampfes um Deutschlands Freiheit. Jede gute Tai von heute werde einst ein Stück kostbarster Erinnerung in der Zukunft sein. In diesem Kamps trete aber auch au die Jugend in ihren jungen Jahren eine große Pflicht heran. Das ganze Volk bilde eine große Kameradschaft, und in ihr müsse nun auch die große Kameradschast der Jugend gebildet werden. Dieses Bewußtsein zu stärken und die Jugend immer einsatzwillig und einsatzbereit zu machen, dienten auch die nun wöchent lich durchzuführenden Ansprachen an die deutsche Jugend, um sie anfzullären über die großen Aufgaben des ganzen Volkes und über jene Pflichten, die zu erfüllen di« deutsche Jugend schon vorgebildet und berufen sei. Bannerträger einer europäischen Neuordnung Nach dem Hinweis auf die eherne Tatsache der Geschichte hob der Relchslcitcr hervor, daß es für die nationalsozra- listische Jugend nur eine einzige Haltung gebe, sich nicht in Träumereien nach einem sogenannten besseren Zeitalter ein- zulassen, sondern tapfer der Ggenwart ins Auge zu blicken. Und deshalb, so fuhr er fort, sagen wir heute: Ein Friede, in dem nicht auch der Wille zu kühner Tat und Tapferkeit schlum mert, ist kein Ideal, daS von einem großen Volk zu erstreben ist. Und umgekehrt: ein Krieg, der nur um die Macht und brutale Gewalt geführt wird und nicht verstanden werden kann als Verteidiger hoher Werte des Lebens, der ist ebenfalls eine Katastrophe. Was uns allen heute deshalb die große innere Ruhe gibt, ist das Bewußtsein, deutscher innerer und äußerer Größe zu dienen, inmitten einer korrumpierten kapi talistischen, jüdisch-unterweltlich bestimmten Welt daS Banner einer großen europäischen kulturell volklichen Neuordnung zu tragen. Tapferkeit in großen Stunden, aber auch im manch mal schweren Alltag ist es, wozu.wir euch jetzt alle aufrufen werden in -er festen Ucberzeugung, daß dieser Ruf heute erst recht den großen Appell auch aller jungen Deutschen bedeutet, um die Tapferkeit des ganzen Volkes zu ihrem eigenen Gesetz zu machen. Reichsleiter Alfred Rosenberg gab seiner Ucberzeugung Ausdruck, daß bei einem Aufruf an die Jugend zur Mithilfe kein vornehmes Naserümpfen stattsinde, sondern eine Freude entstehe, überhaupt mithelfen zu dürfen. Wie der Dienst mit dem Spaten zu einem Ehrendienst geworden sei, so gäbe es auch inmitten des weiblichen Arbeitsdienstes keine „höheren Töchter' mehr, sondern nur die tapfere deutsche Arbeitsmaid und ihre selbstlose Hilfe, wo irgend sie in Stadt und Land gebraucht werde. Nach einem Hinweis auf die Kampfzeit, in der auch die Jugend durch Opfer die nationalsozialistische Revolution mitgesialtet habe, beendete Alkred Rosenberg seine Rede mit de» Worten: „Hüll vas ganze deutsche Voll in alten seinen Schichten und Altersstufen in dieser Schicksalszeit, schließt eine einzige Idee der Volkslameradschaft uns alle zusammen, dann wird keine Macht der Welt mehr über Deutschland triumphieren können. Jeder neue Angriff wird unseren Widerstandswillen stählen, uns nur noch harter machen. Und so begreift diese Ansprachen, die im Lause der nächsten Monate zu euch gehalten werden, als ein Zeichen dieses unseres gemeinsamen Sieaeswillens und unseres Kameradschaftsgeistes. Folgt dem Ruf, der an euch ergeht, dann tragt ihr mit Recht den Namen Adolf Hitlers und seid würdig der Zeit, in der wir heute stehen und kämpwn." Das Vermächtnis der Toten Die Front gedachte ihrer Helden. Ueberall im Reiche und in der Welt, wo Deutsche wohnen, stand der vergangene Sonntag im Zeichen des Heldengedenkens, und von allen Teilen des Erdballs er reichen uns Nachrichten, die von würdigen Feiern im Kreis« der Deutschen künden. Aber auch die kämpfende Front gedachte in ein drucksvollen, militärisch-schlichten Feiern der Kameraden, die ihr Leben ließen für Deutschlands Ehre und Freiheit. Ob Heer, ob Luftwaffe oder Kriegsmarine, sie alle weilten am Sonntag, wo auch immer sie standen, in Gedanken bei den toten Kameraden. Aus einem Ehrensriedhof im Saarial ...10. März. (p. X.) Hoch über dem Saartal, in einer der landschaftlich reizvollsten Gegenden des westlichen Grenz gebietes liegt der kleine Ehrenfriedhof, in dem die Toten einer Division zur letzten Ruhe gebetet sind. Schon in den frühen Morgenstunden Hai der Divisionskommandeur einen Kranz an den Gräbern seiner gefallenen Soldaten niedergelegt. Zusammen mit den Kommandeuren der Regimenter ist der General nun zu einer kurzen Gedenkfeier erschienen, der die Anwesenheit zahlreicher Angehöriger der hier beigesetzten Kameraden ein besonderes Gepräge gibt. Trotz mannigfacher Schwierigkeiten konnte den Verwandten der Gefallenen die Fahrt zu den Gräbern ihrer Lieben ermöglicht werden. In langer Reihe sind die Träger des neuen Eisernen Kreuzes angetreten. Getragen klingt Beethovens unsterbliche Weise „Die Him mel rühmen des Ewigen Ehre' über dem Grab. Dann spricht der Divisionskommandeur. Er gedenkt der Tapferen, die für Führer und Polk ihr Leben lassen mußten und verliest, wäh rend das Lied vom guten Kameraden erklingt, die Namen der hier Bestatteten. Unter präsentiertem Gewehr steht die Truppe, während die Kommandeure an den Gräbern der Soldaten ihrer Formation Kränze niederlegen. Was der General ausspricht, ist aller Gedanke: Der Sieg muß und wird unser sein; das Opfer unserer Wien Helden wird durch ihn seine Krönung erfahren. „Helm ab zum Gebet!' Ein stiller, dankbarer Gruß den gefallenen Kameraden. Drei Ehrensalven zerreißen die Stille. Die Hymnen der Nation erklingen. Hart dröhnt der Gleichschritt der Männer über den Boden, als sie an ihrem Divisionskommandeur vorbeimarschieren. Dr. Lehne. Gedenkstunde im Fliegerhorst ..„ 11. März (PC). 2m Llieaerborü herrscht früher als sonst am Sonn-