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Montan, den 26. Februar 1940 Wilsdruff-Dresden Nr. 48 — 99. Jahrgang Popscheck: Dresden 2640 Drahtanschrift: „Tageblatt ES kann nicht anders fein: wir muffen Adolf Sitter fiegen und wie werden daher auch fiesen!'* Llnser Ziel war und Und habe einer solchen Situation tritt dieser Herr auf und erklärt: England kämpft gegen den Versuch einer deutschen gewalt samen Wcltbeherrschung. Wir brechen den Terror der Weltplutokratie!" Mit diesen Phrasen hat man das Deutschland vor dem Jahre 1918 vielleicht beeindrucken können; das nationalsozia- listische Deutschland nicht mehr! Der Herrgott hat die Welt sicherlich nicht für die Engländer allein gemacht! (Stürmischer, anhaltender Beifall.) Der. Herrgott hat nicht bestimmt, daß ein paar kleine Rassen, die ihr eigenes Volk noch nicht einmal mit dem Notwendigsten versehen können, drei Viertel der ganzen Erde unterjochen und die anderen Völker zum Hungerleiden verdammen. Das ist nur möglich gewesen durch die Schwäche dieser Völker selbst. Aber diese Schwäche ist überwunden! " diese Völker melden jetzt ihren Lebensanspruch an. Ich diesen Anspruch nun wirklich bescheiden genug gefaßt. 1. Die Sicherung unseres eigenen LebcnSraumeS; u,,r> unter diesem Lebensraum verstehe ich alles das, was nicht durch die Engländer, sondern durch uns Dculfche kultiviert, zivilisiert und wirtschaftlich erschlossen wurde. Es gibt nämlich einige solcher Gebiete. (Heiterkeit.) Zum mindesten in Mittel rüstung konsequent dnrchgeführt. Wir haben uns eine Wehr macht aufgeb'aut, die heute anders dasteht wie die von 1914. Damals war sie schwach ausgerüstet, zum Teil geradezu ärm lich versorgt. Diesmal haben mir kein Opfer gescheut, um unserer Wehrmacht die modernste Rüstung der Welt zu geben. Daß das keine Phrase ist, das hat uns zunächst der Feldzug in Polen bewiesen. Ich glaube, er ist etwas schneller abgclau- fen, als die Strategen in London und Paris das erwartet hatten. Und das wird sich auch in der Zukunft noch weiter bestätigen. (Wieder braust stürmischer lang anhaltender Bei« Was aber über daS Materielle hinaus den Geist dieser Wehrmacht betrifft, so soll man ailch da unbesorgt sein. Der Geist der Soldaten ist immer d<wGeist ihrer obersten Füh rung, und daß die oberste Führung von heute nicht ver wechselt werden soll mit der Führung des Jahres 1914, das walte Gott! (Stürmischer Beifall.) Allein auch wirtschaftlich haben wir uns anders vor bereitet. Ich habe jahrelang die Grundlagen unserer Autarkie sicherstellcn lassen, sehr zum Aerger unserer Gegner. Wir haben uns heute ganz anders blockadefest gemacht als im Jahre 1914. Damals war unsere Gegenwehr gegen die Blockade gleich Null, genau wie die eigene Vorbereitung zur Autarkie. Heute ist unsere Gegenwehr voin ersten Tage an schon ganz anders aktiv, und die Abwehr durch Sicherstellung der autarlischen Grundlagen unserer Wirtschaft aufs beste organisiert. Weder militärisch noch wirtschaftlich kann Deutschland niedergezwungen werden (Erneuter jubelnder Beifall.) Das Entscheidende aber ist die Führung. Wenn ich hier von der Führung rede, dann meine ich » nun nicht nur mich allein, sondern alles, was im Laufe der 20 Jahre, seit ich damals hier zum ersten Male vor Ihnen sprach, tn Deutschland zur Führung gekommen ist. Ich habe Ihnen oft gesagt: Ich bin nichts anderes als ein Magnet, der dauernd über die deutsche Nation streicht und den Stahl aus dem Volke herguszieht; und ich habe ost erklärt, daß die Zeit kommt, tn der alles, was in Deutschland an Männern da ist, in meinem Lager stehen wird; was dann nicht in meinem Lager steht, das taugt sowieso nichts. Gewaltige Energien sind mobilisiert worden und stehen heute an den maßgebenden Stellen. Wenn Sie das vielleicht mit einem Blick nicht mehr im ganzen Umsang ersassen, so stellen Sie sich irgendein natio nales Ereignis, sagen wir aus den Jahren 1903 oder 1912, vor, und sehen Sie sich ein ähnliches Ereignis heute an. Sagen wir damals eine Denkmalsenthüllung von einem National heros, etwa Bismarck, oder sagen wir einen Stapellauf. Der erste Eindruck: Ein Feld von Zylindern (stürmische Heiterkeit), nur Zylinder, überhaupt kein Volk. Und heute nur Volk und kein Zylinder, das ist der Unterschied! (Tosender Beifall.) Wenn i ch heute zu Ihnen spreche, dann werden Sie, meine lieben alten Parteigenossen und Parteigenossinnen, sagen: Unser alter revolutionärer Führer! — verzeihen Sie — Ihr Staatsoberhaupt! Heute haben wir wirklich das deutsche Volk Und an seiner Spitze stehen heule überall Führer, die aus ihm hervorgcgängen sind, ohne Rücksicht aus ihre Her kunft. Es ist wirklich eine Unsumme männlicher Tatkraft und Entschlossenheit, die heute die deutsche Nation sichren. «Im mer ernem bricht brausend der Beifall los.! Und dann das Letzte: Wir haben auch ein anderes Volks Dieses Voll ist nun aufgerichtet, es hat sich selbst gefunden. Es hat sein Selbstvertrauen wiedcrerhalten in einem Ausmaß wir ni« zuvor. Es weih, daß lein Ding auf dieser Welt un möglich ist. Es kennt unsere Geschichte. Es weiß, daß wir heute in unseren Entschlüssen nicht schwächer sind als die großen Heroen unserer Veraanaenheit. Das deutsche Volk ist durch 4S40 34S ART. versenkt! Während der ersten fünf Kriegsmonate. VK8. Berlin, 25. Februar. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Zwischen Mosel und Pfälzer Wald örtlicheArtil» lerie- und Spähtrupptätigkeit. In der Luft schwache Ausklärungstätigkcit und Jagdttbcrwachung an der deutsch-französischen Grenze und über der Deutschen Bucht. Ein französisches und ein britisches Flugzeug wurden abgeschossen; Eigen verluste traten nicht ein. Durch Einsatz der Seekriegsmittel wurden während der ersten fünf Kriegsmonate (bis zum 20. Februar 1940) 496 feindliche und mit Bannware für England fahrende neutrale Handelsschiffe mit 1 810 315 BNT. versenkt. * Lie Versenkung von 1810 315 BRT. in den ersten fünf Kriegsmonaten hat vor allen Dingen dadurch für die gesamte Kriegführung eine besondere Bedeutung, daß eine fort laufende Steigerung der Versenkungszifsern festgestelli werden kann. Da unsere Berechnungen der versenk ten feindlichen Tonnage sich lediglich auf Einwandfrei fest gestellte Fälle beschränken und die Engländer bekanntlich ihre Schiffsverluste, solange es nur irgend geht, ableugnen, werden die absoluten Verluste noch höher jein als unsere amtlichen Zahlen. Aus alle Fälle aber ist erneui der Beweis geliefert, daß alle beschwichtigenden Reden Churchills und seiner Spießgesel len nichts weiter zu bedeuten haben, als daß man die furcht bar« Wirksamkeit der deutschen Scekriegführung gegenüber dem eigenen Polke in England vertuschen möchte. Es ist den Eng ländern nicht im mindesten gelungen, unsere Luft- und See- kriegführung gegen England irgendwie wirksam zu behindern, und die deutsche Gegcnblockade wirkt sich immer mehr zu Ungunsten unserer Gegner aus. Die-nationalsozialistische Bewegung und mit ihr daS ge samte deutsche Volk begingen die 20. Wiederkehr jenes Tages, an dem Adolf Hitler im Festsaal des HofbräuhauscS in Mün- chcn mit der Verkündung des Programms der NSDAP, den Grundstein legte zuy« Großdcutschcn Reich. Der Saal war bis auf den letzten Platz angefüllt mit den Männern und Frauen, die dem Führer vor 20 Jahren ihren Glauben und ihr Vertrauen gegeben haben. Eine ungeheure Welle der'Be geisterung schlug dem Führer entgegen, umbrandcte ihn, als er einen Rückblick warf auf die vergangenen 20 Jahre und als er dann mit der Weltplutokratie abrcchnete. Der Terror der Weltplutokratie wird nunmehr durch Deutschland gebrochen werden. Und als der Führer dann ausrief: „Es kann nicht anders fein: Wir müssen siegen, und wir werden daher auch siegen!", da sprang die Alte Garde dcS Führers von den Plätzen auf und bekräftigte diese fanatische Entschlossenheit, in der die ganze Nation sich einig ist, mit donnernden Zustiin- umngskundgebungen. Zu Beginn der Kundgebung hieß der Gauleiter des Tra- ditionsgaucs, Wagner, den Führer und die Marschierer der Bewegung, die heute, vom Westwall kommend, der denk würdigen Feierstunde beiwohnten, willkommen. „Wir alle, die wir Sie nun doch schon solange kennen", so wandte sich Gau leiter Wagner an den Führer, „brauchen Ihnen nur in die Augen zu sehen, um zu wissen, wie es um Sie und damit um Uns steht." Dann nahm derFührer das Wort, der zum erste» Male im feldgrauen Nock in diesem Saal stand. Adolf Hitler führte u. a. aus: ' „Meine deutschen Volksgenossen und -genossinnen! „Vor 20 Jahren bin ich zum ersten Male in diesem Saal vor die breite Oeffentlichkeit getreten. Was mich hierher führte, war der härteste und fanatischste Entschluß meines Lebens. Als ich damals diesen Saal betrat, kam ich nicht auS irgendeiner pazifistischen Einstellung heraus. Ich war damals noch Soldat, und zwar Soldat mit Leib und Seele. WaS mich hierher geführt hatte, war der Protest meines foldatischen Empfindens in einer Zeit, die man heute als die Zeit der tiefsten Erniedrigung unseres Volkes bezeichnen darf." In seinen wetteren Ausführungen hob der Führer sodann hervor, daß der Zusammenbruch von 1918 ohne Bei- spiel war, seien hier doch die sogenannten Besiegten das Opfer eines ungeheuren Selbstbetruges ge worden. Aber auch die anderen Völker seien betrogen worden. Wenn damals auch viele unhaltbare Formen zerbrochen seien, so sei doch der deutsche Mensch nicht zerbrochen. Er hatte ja gerade eine Leistung vollbracht, wie kein Volk der Erde vorher. In einem vierjährigen Kampf hat dieses Volk 26. Staaten standgehalten und ist nur durch Lug und Trug besiegt worden! Wenn sich damals nicht Deutsche gesun den hätten, die das Vertrauen in das eigene Regime zerstör ten, England und Frankreich hätten nie gesiegt! Wenn damals ein gewisser Adolf Hitler statt deutscher Musketier , zu sein deutscher Reichskanzler gewesen wäre — (mit brausendem Jubel und stürmischem Händeklatschen antworten die alten Parteigenossen dem Führer) —, glaubt man etwa, daß damals diese kapitalistischen Götzen der internationalen Demo kratie gesiegt hätten? (Stürmische Zurufe: Nie! Nie!) Und wenn ich nun vor 20 Jahren als Träger einer neuen Politischen Idee in diesem Saale auftrat, dann geschah dies als Repräsentant eines in Millionen einzelner Wesen un gebrochen weiterlebenden deutschen Volkes. Es war mir damals eines ganz klar: An Stelle des alten Klassenstaates mußte das deutsche Volksreich treten, das Volk selbst aber zum Wahrer dieser Reichsidee erhoben werden. (Brausender Beifall.) Dieser Volksstaat wurde vor 20 Jahren in diesem Saale proklamiert. 1933 begann dann die Zeit, in der alles das, WaS wir in den zahllosen Kundgebungen proklamiert und gepredigt hatten, nun verwirklicht werden mußte. Wenn man gerecht ist, kann man nicht bestreiten, daß in dieser Zeit in Deutschland geradezu ein Wunder geschehen ist. Was ist in diesen wenigen Jahren au Reformarbeit auf allen Gebieten geleistet worden! Ein Aufbau von gigantischen Ausmaßen! Wenn ich mir alle diese sogenannten internationalen Staatsmänner der Demokratien, die heute in Europa große Töne reden, vorstelle, und ihr Lebeuswerk ansche, so kann ich nur sagen: Ich habe im Innern und nach außen immer nur das Unglück gehabt, gegen lauter Nullen kämpfen zu müssen. (Stürmischer Beifall.) Und diese Leute reden von der Notwendigkeit eines Neu aufbaues Europas. (Heiterkeit.) Das erinnert mich an die Redensarten unserer eigenen Demokraten in früheren Jahren, die vom notwendigen Neuaufbau Deutschlands predigten, dieser Neuaufbau ist allerdings eingetrcten. Aber ohne sie! (Brausender Beifall.) Auch der Neuaufbau der Welt wird cin- treten! Aber gleichfalls ohne sie! (Der brausende Beifall erneuert sich noch stürmischer.) Mein Kampf um die Freiheit unseres Volkes war ein Kamps gegen Versailles. Aber es handelte sich nicht um das Paragraphenwcrk von Versailles sondern darüber hinaus um den Kampf gegen eine Geistesverfassung, die im Versailler Diktat ihren Niederschlag gefunden hatte. Sie wur zelt in der Auffassung, daß zwei oder drei Völker nun einmal vom lieben Gott bestimmt seien, die ganze Erde zu beherr schen, nnd daß, wenn ein Volk sich dieser Herrschaft nicht fügt, ne das Recht haben, zu behaupten: „Dieses Volk will die Erde l'"s">rrschen!" Herr Chamberlain sagt das in einem Anacn- vNck, in dem ganz Indien gegen ihn protestiert, in einem Moment, in dem die Araber zum Widerstand aufruken. in europa ist der befruchtende britische Einfluß in der Vergangen- heit bis in die Gegenwart hinein noch nicht bemerkbar ge worden. Dieses Mitteleuropa ist durch Deutschland aufgcbaut worden, und in drösem deutschen Lebensraum, da wollen nun wir leben, und hier lassen wir uns das Leben auch nicht be schneiden. In diesem Lebensraum lassen wir uns auch nicht bedrohen, und hier lassen wir auch keine politischen Kombina tionen aufbauen, die gegen uns gerichtet sind Und zweitens verlange ich die deutschen Kolonien zurück, unser deutsches Eigentum, das diese Weltpluiokraten uns ohne jeden Nutzen für ihre eigenen Völker geraubt haben. Das waren sehr beschränkte Ziele. Ich habe hierbei von Vornherein alles getan, um gegen England und Frankreich eine klare Begrenzung unserer Ansprüche vorzunehmen, die diese Völker überhaupt nicht bedrohen konnten. Trotzdem traten unsere Bekannten aus dem Weltkrieg wie- der mit ihrer Kriegshetze in Erscheinung. Es kamen Herr Churchill, Herr Duff Cooper, Mister Eden und Herr Cham berlain selber (Heiterkeit) und endlich über allem schwebend der ewige Geist des Juden Hore Belisha. Ihnen ist diesmal ein deutscher Frontsoldat gegenübergetreten, der nun seinerseits alle Vorbereitungen getroffen Hai, und zwar so gründlich, wie sie nur jemand wessen kann, der erfüllt ist von der Pflicht gegenüber seinem eigenen Volke. (Erneuter brausender Beifall.) Vor diesen Leuten habe ich gewarnt, als es notwendig wurde. Aü einem aber habe ich nie einen Zweifel gelassen: daß es mein unerschütterlicher Wille und Entschluß war, Deutschland wieder frei zu machen! (Immer stürmischer braust der Beifall zum Führer empor.) Daß sie mich nun dafür Haffen, ist mein höchster Stolz. Denn ich habe nur einen einzigen Ehrgeiz, nämlich die Liebe und die Zuneigung meiner eigenen Volks genossen zu erringen und sie mir zu erhalten! (Die Partei genossen jubeln dem Führer mit tosendem, sich immer er neuerndem Beifall und brausenden Hcilrnfcn zu.) Der Haß meiner Feinde bewegt mich überhaupt nicht. Beträchtliche -Aenderung gegenüber 4944 Man glaubte wohl, daß man das Manöver von 1917 oder 1918 im jetzigen Deutschland würde wiederholen können. D i e Herren haben eine Ahnung vom heutigen Deutschland! (Jubelnder Bcisqll.) Die Lage hat sich heute auf vielen Gebie ten wesentlich gegenüber dem Jahre 1914 geändert. Sie hat sich zunächst außenpolitisch geändert. Deutschland ist heute befreundet mit Italien. Es ist nicht nur die Freundschaft der beiden Regime und, ich darf wohl sagen, die Freundschaft der beiden führenden Männer, sondern cs ist auch die Erkenntnis, daß die beiden Länder in ihrer Zukunft aufeinander angewiesen und voneinander ab hängig sind. Allein auch Rußland gegenüber hat sich das Verhältnis geändert. Die Hoffnung, so wie im Jahre 1914 zwischen Rußland und Deutschland wieder einen großen Krieg erzeugen zu können, ist jämmerlich fehlgeschlagen. Ich verstehe, daß man in London jetzt empört ist über die „Gemeinheit", daß ausgerechnet ich diesen Schachzug plötzlich verhindert habe. Aber ich glaube, in diesem Falle haben das russische und das deutsche Regime wirklich etwas sehr Segens reiches für beide Völker getan, denn dafür sind wir uns wohl Heide zu gut, uns bloß zu verbluten, damit die Londoner Börse und das ganze Judentum-, sich die Hände reiben! (Stürmischer Belsall.) Damit ist wieder ein gewaltiger Staat aus der Front gegen Deutschland getreten, und Sie wissen, meine Volks genossen, daß ich keine halben Sachen mache. Wenn ich mich einmal aus einen Weg begebe, dann gehr ich diesen Weg bis zum Ende: die Hoffnung, es könnte doch morgen oder über morgen wieder anders sein, diese Hoffnung ist vergeblich. Auch Japan, das im Jahre 1914 ebenfalls gegen Deutschland antrah steht diesmal nicht auf der Seite unserer Gegner, sondern ist mit uns eng befreundet PaS sind drej gewaltige Staaten, die damals unsere Feinde waren und dir heute als wohlwollendste Neutrale uns zur Seite stehen. Immerhin eine ganz beträchtliche außen- politische Aenderung der Lage. Oie modernste Rüstung der Wett Auch militärisch hat sich die Situation geändert. Ich habe ausgerüstet, und wie ich alle Dinge in meinem Leben lomeaueut mache und nichts halb, habe ich auch diese Auf- MMllffer Tageblatt Bekanntmachungen des Landrates zu Meißen und des Bürgermeisters zu Wilsdruff, des Finanzamts Nossen sowie des Forstrentamts Tharandt bar „Wilsdrusser Tageblatt" erschein« werktags Ik Uhr Bezugspreis Mona« r RM tret Hau«, de« Posibestellung I.s» RM zuzügl Bestellgeld Einzelnummer 10 Rps Alle PastanstaUen. Poftboien. unsere Austräger u Geschäftsstelle Ull7döh«erGew^ Wochenblatt für Wilsdruff u. 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