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SEE MW NmWseMM i Kamenz. Hundertjährige Sparkasse. Die Sparkasse der Stadt konnte auf ein hundertjähriges Be stehen zurückblicken. Aus kleinsten Anfängen heraus hat sich das Institut zu einem bedeutsamen Faktor im Wirt schaftsleben entwickelt. Großschönau. Tödlich überfahren. Nachts stürzte der 68jährige Großschönauer Einwohner Eduard Eiselt auf die Fahrbahn und blieb bewußtlos liegen. Zu allem Unglück wurde er von einem Kraftwagen überfah ren und so schwer verletzt, daß er am nächsten Morgen starb. Schirgiswalde. Fremdenbesuch zu genom men. Bürgermeister Voigt gab den Ratsherren einen Bericht über das Jahr 1939. Erfreulicherweise hat der Fremdenbesuch stark zngenommen. Man zählte im Som mer 17 v. H. mehr Gäste als im Vorjahr und 92v. H. mehr Uebernachtungen. Spar- und Girokasse wiesen erfreulich gesteigerte Einlagen bzw. Umsätze auf. Neschwitz. Laienhelferin als Lebensret- jter in. In Neudorf hatte ein Frau, da es ihr im Keller beim Kartosfellesen zu kalt war, glühende Briketts in einen Eimer getan. Als die Frau aber nach zwei Stun den noch nicht wieder in die Wohnung zurückgekehrt war, ging der Ehemann in den Keller und fand dort seine Frau bewußtlos vor, da sie Kohlengase eingeatmet hatte. Er stellte sofort Wiederbelebungsversuche an, die jedoch erfolg los blieben. Eine herbeigerufene Laienhelserin übernahm nunmehr die weiteren Bemühungen und brachte es auf Grund ihrer in RLB.-Knrsen erworbenen Kenntnisse fer- tig, die Frau wieder ins Leben zurückzurufen. Ein Arzt sprgch sich äußerst lobend über die sachgemäße und tat kräftige Hilfe der Frau aus. Mittweida. Erfolg des Wunschkonzertes. Noch im November 1939 begann die Tech-nkumstadt mit Wunschkonzerten für das Kriegs-WHW. und wurde damit zum Wegbereiter dieser Veranstaltungen im Gau Sachsen. Den HauptteK des Programms trug dabei der Musikzug der Motorstandarte M 141. Zum nunmehr zweiten Wunsch konzert waren als Gäste das Hehn-Quartett vom Berli ner Deutschen Opernhaus verpflichtet worden. Spenden, Sachspenden und Sondersammlungen ergaben ein Ge samtergebnis von nahezu 4400 RM. Waldheim. 6800 NM für Wunschkonzert. Ein »oller Erfolg war dem WaldHeimer Wunschkonzert beschieden. Alle Volksgenossen und Volksgenossinnen, zahl reiche Vetriebsgemeinschaften, Vereine und die Schulen hatten sich in den Dienst des Kriegswinterhilfswerkes ge stellt. Die Spenden und Eintrittsgelder ergaben 6800 RM. Zwickau. Im Schacht verunglückt. Auf dem Worgensternschacht 3 ist der 54jährige verheiratete Revier zimmerling und Schießmeister Hermann Schmidt aus Auerbach bei Zwickau tödlich verunglückt. Bei Schietz- arbeiten hatte sich ein großer Steinblock gelockert, der die beiden darunter befindlichen Baue umwarf und Schmidt so schwer verletzte, daß er aus dem Transports ins Kran kenhaus starb. Schmidt war dreißig Jahre im Dienste des Werkes. Colditz. Tödlich verunglückt. In einer Ton grube in Zschadraß löste sich ein etwa 30 bis 40 Zentner schwerer Lehmklumpen von der Grubenwand und traf einen Mann, der, nachdem sich alle in Sicherheit gebracht hatten, noch einmal zurückgelaufen war, tödlich. Borna. Tödlicher Verkehrsunfall. In der Nahe der Einfahrt zum Witznitzer Werk wurde ein Rad fahrer von einem Lastkraftwagen, der aus unbekannten Gründen plötzlich scharf lbnks über die Straße fuhr, er saßt und mitgerissen. Der Bedauernswerte kam dabei unter den Kraftwagen zu liegen und erlitt tödliche Ver letzungen. Frohburg. Gründung einer Haushalt schu le. Die hauswirtschaftliche Klasse der Berufsschule Frohburg wird ab Ostern zu einer selbständigen Haus haltungsschule erhoben. Der Lehrplan wird wöchentlich 32 Stunden umfassen. Tier Vternyimmel im Fevruar Beobacht ungszeil bei Monatsbeginn etwa 22 Uhr oder 21 Uhr in Monatsmitte. Norden: Großer Bär und Kassiopeia, zwischen beiden der Kleine Bär mit dem Polarstern, der etwa 29» Mondbreiten vom Limmelsnordvol entkernt itt. Osten: Im Nordosten geht der Bootes mit dem Yellen Stern Arkturus aus Im Osten erhebt sich die Jungfrau, im Südosten kommt die Wasserschlange zum Vorschein. Westlich der Jungfrau finden wir den Löwen mit dem Stern erster Größe Regulus Süden: Am östlichen Rande der Milchstraße sehen wir Kastor und Pollur in den Zwillingen, darunter Procvon im Kleinen Hund In Zenitnähe glänzt die Helle Kapella im Fuhrmann Rechts oberhalb vom Südpunki funkelt der hellste Firstern, Sirius, im Großen Hunde Am Westrande der Milch straße steht der Stier mit Aldebaran darunter Orion mit Beteigeuze (oben links! und Rigel «unten rechts). Zwischen diesen beiden Sternen verläuft der Jakobstab Westen: Südöstlich der Kassiopeia das Bild des PerseuS Nach Nordwesten zu Andromeda. Im Westen geht der Wal fisch unter Planeten: Merkur ist vom 17 ab abends sichtbar Ende Februar beträgt die Dauer der Sichtbarkeit 45 Minuten Venus leuchtet während des ganzen Monats als Abendstern Mars kann vom Erscheinen in der Abenddämmerung ab bis 23'9 Uhr gesehen werden Der Riese Jupiter, im Stern bild der Fische, ist vom Auftauchen in der Abenddämmerung bei Monatsbeginn bis gegen 22 Uhr, Ende Februar bis 20 Uhl 35 Minuten sichtbar. Der ringgeschmückte Saturn, ebenfalls im Bilde der Fische, läßt sich am Anfang des Monats bis 23 Uhr 40 Minuten, am Ende des Monats bis 22 Uhr sehen. Mond: Am 8. Neumond, am 16 erstes Viertel, am 23 Vollmond. Sonne: Tritt am 19. in das Zeichen der Fische Sonnenaufgänge für Berlin im Februar in der Zeit von 7.50 bis 6.56 Uhr, Untergänge in dem Zeitraum von 16.50 bis 17.43 Uhr. Der Horizontabstand der Sonne nitpmt im Fe- bruar zur Mittagszeit um rund 19 Sonnenbreiten zu, wobei letztere je einen halben Bogengrad umfassen. Wegen der Zeit- gleichung geht vom 11. bis 13. Februar für Berlin die Sonne um annähernd 21 Minuten später durch den Meridian als die mittlere Sonne, nach der man die ubren stellt. Anerkennung für das sächsische Handwerk vo wie Sachsen bei fast allen Aktionen, Massnahmen uno Leistungen der Deutschen Arbeitsfront an der Spitze des Reiche« marschiert, hat auch die Eaufachabteilung „Das Deutsche Hand werk" seit sechs Jahren auf allen Arbeitsgebieten Vorbildliches geleistet und erreicht. Ihrer Arbeit ist es mit zu dnken, daß das sächsische Handwerk, das einst zersplittert und zerrassen war, heute geschlossen hinüE der Deutschen Arbeitsfront, d. h. also hinter der Partei steht und alle Forderungen und Maßnahmen des Nationalsozialismus erfüllt. Diese nicht immer leichte, aber von Erfolg gekrönte Arbeit des sächstichen Handwerks sand dadurch seine Anerkennung, daß der Eauhandwerkswalter der Deutschen Arbeitsfront, Pa. Erich Engler, in die nur aus wenigen Männern bestehende Arbeitsgemeinschaft der deutschen Handwerksführung berufen wurde. In Pg. Engler wird das sächsische Handwerk durch einen Mann vertreten, der im Sinne Wocttvnsettsu unä äen Weitere Darsteller: OscavSlm«, prllrKssp, Werner Sodark u. a m. Herta Keiler ist in äiesem ?ilm beraubernä unä rükrenä. Das brauensckiLksal, äas sie ge staltet, berwingt uns. Lcbick- sale vom l.sden geformt, geben äiesem ciie grolle Wirkung groöartigen Kullurtilm kleutscken Küstkarn niern cker Verxsngenkeit kür suxenglicke nickt erlaubt! bleute Dienstag dis Donnerstag ^9 lidr Kents feilen (äie junge Oattin Ueinr kllbmanns) Attila Kündigen in s vüoysrstrsusr Menvilvn alle Vüoyvrsorlsn ' > yleictrraüLis in vkvusrn i^etvr— Deutsche« Lezeugnt« kfZIrsn, Zoi'3 Islsk. Wilsrinull 3S4 ksknnsrt- ano Zubehörteile bei klilr ^Afsvlinef Wstsärukk, Dresdner 81r. 5 MnHedeMisil-s« Jüngeres Ehepaar sucht für sofort oder später Stube, Kammer, Küche. Angebote unter 24S an die Geschäftsstelle dieses Blattes. Mr Ungehörige bei Oer Mbrmacbl hak, sslllr Ke täglich durch Sie heimalzellung grüßen! Wenn Sie uns den Bestellschein mit der genauen An schrift Ihres Angehörigen senden, erhält er das „Wils druffer Tageblatt" täglich sür den ganzen Monat zu gesandt. Das heißt täglich Grüße aus der Heimat. Bereiten Sie ihm diese Freude und senden Sie uns den Bestellschein noch heute ausgesüllt zurück. Bestellschein Senden Sie das „Wilsdruffer Tageblatt" ab sofort zum Preise von 2,— NM. monatlich an , Name Feldpostanschrift Der Bezugspreis ist einzuziehen von . MIrMlnDMWmi , mit Kraftbetrieb. Lun Siering Fernruf: Amt Dresden 672151 Kauft lMM MM-Mk zu höchstem Tagespreis. Bei Notschlachtungen mu Transporlauto Tag und Nacht zur Stelle. des fetzt m Berlin erfolgten Zusammenschlusses schon kmmerinei engste Zusammenarbeit der Deutschen Arbeitsfront mit dem! Reichsstand des Deutschen Handwerks angestrebt hat. Huvdert-8ahr-Feier in der ZwiSauer Industrie Anläßlich des hundertjährigen Bestehens des Erzge- birgischen Steinkohlen -Aktienvereins in Zwickau wurde im Gefolgschaftsraum des Vertrauens schachtes eine würdige Gedenkstunde durchgeführt, zu der auch zahlreiche Verireier der Pariei, des Staates, der Industrie und Wirtschaft erschienen waren. Bergdirektor Halm schil- derre in seiner Ansprache die Entstehungsgeschichte des Wer kes, das zu den größten wsstsächsisch-n Industrieunternehmen gehört. Das letzte Ziel aller Arbeit sei, so bewnle er, der großdeutschen Wirtschaft zu dienen. Als Vorsitzender des Aus- sichisraies hob Bürgermeister Dost sie enge Bindung des Estav an die Stadt Zwickau hervor, die sich auch heure noch mit Stolz Bergstadt nennt. Um 1933 eine Stillegung des Erz- gebirgischen Steinkohlen-Aktienvereins zu verhüten und der Gesolaschast ihre Arbeitsstätte zu erhallen, waren besondere Anstrengungen noiwendig. Der Dank deS Oberbürgermeisters galt dem Gauleiter sowie dem Sächsischen Minister für Wirt schaft und Arbeit für ihre verständnisvolle Umerstützung bei diesen Bemühungen. Die Grütze des Gauleilers und Reich-s statthalters Mutschmann übermittelte Kreisletter Preißler« der der GZetg'chafl für ihre Treue und ihren steten Einsatz in dem schweren Bergmannsberuf dankte Pflichterfüllung vis zum letzicn fei heute, so sagte er, mehr denn je eine No:wen- digkeit. In unserem Schicksalskamps um dis Freiheit unseres Volkes müsse jeder von sich sagsn können, daß er seinen ManU gestanden habe. Zahlreiche Redner übermittelten dann dem Estav ihrs Glückwünsche, so Oberbergamtsrat Dr. Wernicke als Ver treter der Bergbehörde, Vertreter der Deutschen Arbeitsfront, der Bergakademie Freiberg, der Industrie- und Handels kammer Plauen, der Bezirksgruppe des sächsischen Steinkoh- len-Vergbaues sowie des Sächsischen Steinkohlensyndikates, des Landesverbandes mitteldeutscher Kohlen-Großhändler und der Vereinigung Zwickauer und Freiberger Bergschüler. Im Schwanenschloß fand anschließend ein Kameradschafts- abeud statt, der im Zeichen schönster Betriebsgemeinschaft stand und an dem gleichfalls zahlreiche Ehrengäste teilnahme» Künstler des Zwickauer Stadttheaters boten ein wechelvolles Unterhaltungsprogramm Spritzer, die begehrt man nicht Bei den Mahlzeiten kommt mnachmal ein Spritzer aus der Taste oder einem Glaie mit der Kleidung in Berührung. Das ist eine unangenehme Geschichte, besonders wenn es sich um ern Festgewand handelt. Allein derartige Mißgeschicke sind schnell aus der Welt zu schassen. Man muß sie nur richtig zu behandeln verstehen, wobei man zumeist mit einfachen und billigen gewöhn lich im Hause vorrätigen Mitteln auskommt. Hat mau bei- spielsweise Flecke, die von Fett oder Fleischbrühe herrühren, aus Leinen oder sonstigen Weißzeugstoffen zu entfernen, so läßt sich Vies am besten vurch lauwarmes Seifenwaster bewirken, während für Seidenstoffe ein Gemisch aus Benzin und Kartof felmehl, dicht aufgetragen und nach dem Trocknen vorsichtig abges bürstet, rasche Abhilfe schafft. Auch für Wolllachen ist Benzin zu empfehlen. Flecken auf weißer Wests oder Heller Hoje stnv ebenfalls durch warmes Seifenwaster leicht zu beseitigen, wäh rend sich das Auswaschen von Vierflecken mittels kalter salzloser Kochbrühe von weißen Bohnen als unfehlbar erwiesen hat. Ist solche nicht zur Hand, so bestreut man die Flecken mit Salz unv beträufelt sie mit heißem Wasser. Asltere, schon eingetrocknetS Notweinflecken entfernt man mit Zitronensaft. Obstfiecken ver schwinden wie durch Zauber aus Bunstosssn. indem man auf die glatt gespannte Stelle von oben herab einen dünnen Strahl kochendes Wasser laufen läßt; für weiße Stosse soll man ein sofortiges Seifenbad nehmen. Infolge Durchschwitzens können die Wäschestücke gleichfalls unansehnlich werden. Diesem Uebel stand ist leicht durch Abreiben mit stark verdünntem Salmiak geist oder Essig beizukommen. Lederhandschuhe und farbige Schuhe gewinnen nach vorheriger Reinigung mit Benzin und nachfolgendem Abwaschen mit Milch ihr neuartiges Aussehen wieder. Künstlicher Dünger — Kraft des Feldes Umwälzend und bahnbrechend für die gesamte Landwirt schaft war die Einführung der künstlichen Düngung. Schon vor hundert Jahren erkannte ein deutscher Chemiker, daß man erschöpften Feldern Kraft geben kann, wenn man mit gemah lenen Mineralien düngt. Die Pslanzenwurzel saugt die dar- gebotenen Nährstoffe auf und verwandelt sie in reifes Korn. Freiheit und Brot wachsen auf einem Halm. Una so gewinnt die künstliche Düngung ihre große Bedeutung im Nahmen drs Vierjahresplanes. Schlagartig wurden die Pross der Dünge-« mittel bis zu 30 Prozent gesenkt. Die Landwirtschaft wurde verpflichtet zur weiteren Steigerung der künstlichen Düngung. Schon jetzt steht dem beträchtlichen Mehrverbrauch an künst« lichem Dünger ein entsprechender Erntegewinn gegenüber. Dey deutsche Bedarf an Brotgetreide, Kartoffeln und Zucker wird nunmehr zu 100 Prozent aus eigener Erzeugung gedeckt. Ties gleiche Bodenfläche, die 1911 bis 1913 137 Zentner Kartoffeln trug, brachte 1937 eine Ernte von 184 Zentnern. Kali und Kalk gibt uns der deutsche Boden in überreichem Matz. Die deutsche Chemie gewinnt stickstossbaltige Düngemittel aus dem Stickstoff der Luft. Der größte Teil unseres Phosphorbedarfes wird gewonnen bei der Verhüttung von Eisen. Ueber dieses wichtige und interessante Thema berichtet eine Hörfolge von Gerhard Niese, die der Reichssender Leipzig am Freitag, 9. Februar, 9.30 Uhr, sendet. VSrk, AWZe!, WieMM Meißner Getreide- und Landssprodukteupreije 3. Februar. Heute gezahlte Preise: Weizen, 75/77 Kilo, effektiv, Festpreis 10,15; Roggen, 70/72 Kilo, effektiv, Festpreis 9,55; Gerste, Sommer-, 10,65; do. 2zeil. 9,90; do. 4zeilig 8,90; Hafer, 46/49 kg 8,60; Raps, trocken 20,00; Mais, zugeteiits Ware 8,65; do. inländ., Erzeugerfestpreis 10,00; Trockenschnitzel 5,11—5,41; vollwertige Zuckerschnitzel 6,71—7,00; Wiesenheu neu 2,70—3,20; Stroh (Weizen- und Roggen-) 1 40—1,50; Stroh (Preß-) —1,60; Weizenmehl, Type 630 16,65; Roggenmehl, Type 315, Asche 8,15 12,65; Roggenkleis 6,17—6,27; Weizenkleie 6,67—6,77; Speisekartvffeln neue gelbe 2,85; do. weihe und rote 2-55; Kartoffelstöcken 9,15; Landeier gestempelt Marktpreis für 1 Stück 0,109»--0,13; do. gestempelt Marktpreis 1 Stück 0,10; Butter, Marktpreis für 9,-kg-Stück OZO. Amtliche Berliner Notierungen vom 5. Februar Berliner Wertpapierbörse. Während am Aktienmarkt das Geschäft sich in sehr ruhigen Bahnen bewegte, wurden auf den bekannten Gebieten des Renlenmarktes erneut recht große Umsätze erzielt. Starke Nachfrage zeigte sich für die aus lösbaren Reichsschatzanweisungcn und für Steuergutscheine Ih von denen sämtliche Gruppen bis aus die erste um 0,12 v. H. heraufgesetzt wurden. Die Umschnldungsanleihe stellte sich wieder auf 95,25. Die Altbesitzanlsihe lag eine Kleinigkeit schwächer, desgleichen auch Reichsbahnvorzugsaktten. Die heutige Nummer umfatzt 6 Seiten. Hauptschristleiter: Hermann Lässig, WilSdruss. zugleich ver antwortlich für den gesamten Tcxttcil einschließlich Bilderdienst. Verantwortlicher Anzeigenleiter: Erich Reiche, Wilsdrufs Druck und Verlag: Buchdrucker«» Arthur Zschunke. Wilsdruff Zur Zeit ist Preisliste Nr. 8 gültig.