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ch m Is, UuiIA n Achsen, Kälber Mmen: ir 50 Mk- i und chlacht- gewicht Mk, chlacht- Sgwicht 70 bis 9 Mk, chig. , neuer 66 bis Mischer z 197, 00 kg -161, tßischec e, pro: schle« je uud -142, alter ifticher, netto. bkörnig . Buch' idischec >00 kg so bis t, pro -235. öaplata >l, pro Raps, runde 16,50 :o ohn 13,20. I. ie h- le kN it- in n. Ottendorfer Zeitung. vir »Dttendorfer Zeitung- erscheint Dienstag, Donners- tag und Sonnabend abend». Sezugsprei, vierteljährlich t Mark. Durch die Post bezogen ,,20 Mark. Annahme »»» Jnsuatrn bi» »»»mittag I« vhr.sj Inserate werden mtt ,o Pf fLr di, Spalt;eil« berechn« radell«isch«;Satz nachf besonderen Laris Lokalzeitung für die Ortschaften Ottendorf-Okrilla mit Moritzdorf und Umgegend. Mit wöchentlich erscheinender Sonntagsbeilage „Illustriertes Unterhaltungsblatt", sowie der abwechselnd erscheinenden Beilagen „Handel und Wandel", „Feld und Garten", „Spiel und Sport" und „Deutsche Mode". Druck und Verlag von Hermann Rühl« in Groß-Okrilla. Für die Redaktion verantwortlich Hermann Rühle in Groß-Okrilla Lr. 63. Donnerstag, den 24. Mar 1906. 5. Jahrgang Kertlichrs und Sächsischer. Vttrndors-Dkrilla, den 2S. Mat *** Auf da« am morgigen Himmelfahrte tage im benachbarten Lomnitz stattfindenden Missionsfest seien unsere Leser auch noch an dieser Stelle besonders aufmerksam gemacht. — Diese Woche bringt uns den Himmel- fahrtetag. Christus schied einst an diesem Tage au» der Welt des Irdischen und Vergänglichen, der Menschheit aber will gerade diese Welt um die Himmelfahrtszeit mit dem Ausblick auf Pfingsten al» etwa» Schöne» und Köstliches erscheinen. Und hat sich in der Natur nicht auch alles prächtig gestaltet, sehen wir nicht viele», wat unser Auge erfreut? Garten und Wald prangen im herrlichsten Maiengrün und auf den Feldern reifen die Früchte, die uns und den Tieren Nahrung geben sollen. Wie weit wir in der Vegetation vorgeschritten sind, beweist auch die Tatsache, daß zum Beispiel in der Bodenseegegend, im äußersten deutschen Süden, die Bauern bereits ins Heu fahren konnten. Akazien und Schneeball, die sonst erst Mitte Juni blühen, stehen schon jetzt in vollster Blüte. — Gewaltige Regengüsse, von denen die hiesige Gegend andeutungsweise eine Vorstellung bekam, haben im In- und Auslande große Verheerungen angerichtet. Sehr schwer helm gesucht wurde, Württemberg, wo in den Gärten, auf den Feldern und an Häusern ganz bedeutender Schaden verursacht ward, in der Reutlinger Gegend auch drei Menschen im Hochwasser ertranken. Im Neckargebtet sind Ueberschwemmungen vorgekommen, wie seit Jahren nicht; dir Gegend bildete fast einen einzigen großen See von Stuttgart bis Plochingen. Auch der Canstatter Exerzierplatz wurde unter Wasser gesetzt, die Militär schwimm- schule fortgerissen. Bei Reutlingen wurden mehrere Fabriken zum Teil erheblich be schädigt. In Urach mußten Pioniere ein ver stopftes Wehr sprengen. Bei Biberach standen di« Häuser bi» zum zweiten Stockwerk unter Wasser. Auch der Bodensee mit seinen Zu- fiüssen ist ausgetreten und hat weite Strecken überschwemmt. Die Bahn Ueberlingen-Radolszell wurde unterspült und teilweise unterbrochen. Auf den Höhen de» Schwarzwaldes liegt Neu schnee. — Haben wir einen heißen Sommer zu er warten? Auf diese Frage darf man aus mancherlei Gründen mit ja antworten. Schon der bisherige Verlauf des Frühlings hat eine den Durchschnitt wesentlich übersteigende Tageü- wärme ausgewiesen, und eü ist anzunehmen, daß sich diese Erscheinung den ganzen Sommer hindurch fortsetzen wird. Diese Annahme gründet sich auf die wissenschaftlich erhärtete Tatsache, daß vulkanische Ausbrüche von wesentlicken Einfluß auf die Wärme-Entwicklung unserer Erde sind. Da« der kommende heiße Sommer nicht zugleich ein trockener zu werden droht, zeigen die erheblichen Regengüße, die gerade in den letzten Tagen niedergegangen sind. Ganz außergewöhnliche Witterungs- Verhältnisse herrschen augenblicklich sin Spanien In verschiedenen Provinzen fiel da» Thermo meter unter den Gefrierpunkt. Am Sonnabend und Sonntag hat e» in Segovia uud Avila, in den Pyrenäen und im Gnadarama-Gebirge stark geschneit. Auch das Schloß Lagranja, wo König Alfons seine Flitterwochen zu ver bringen gedenkt, liegt unter Schnee. — Es wird davor gewarnt, Wild- und Rrhkälber in den Staatswaldungen in der Umgegend von Dresden einzufangen und sich - anzueignen. Auch wird darauf aufmerksam ge macht, daß die Ablieferung dieser Tiere an die Revierverwoltungen von strafrechtlicher Ver folgung nicht schützt. Die jungen Tiere sind in der Regel nicht von ihren Müttern ver laßen, wenn sie allein und scheinbar hilflo» im Walde angetroffen werden. Die^e haben sich nur bei Annäherung von Menscheu ge- lüchtet und kehren zu ihren Jungen zurück, so. >ald die Menschen sich entfernt haben. Vor Ankauf von Wild- und Rehkälbern wird hier mit gewarnt. — Nach Wahrnehmungen aus der Praxis ist es in weiteren Kreisen immer noch unbe kannt, daß gedruckte Karten zu EmpfangS- lestätigungen und Zahlungsaufforderungen, in denen der gezahlte oder zu zahlende Betrag handschriftlich oder durch Abdruck von Kautschuk- ziffern eingerückt ist, zur Postbeförderung gegen )ie ermäßigte Drucksachentaxe nicht zulässig sind. Es sei daher darauf hingewiesen, daß derartige Karten als Postkarten frankiert sein müßen. Ueberhaupt ist die Versendung aller gedruckten Formulare (z. B- auch von Lieferscheinen, Aus« weiskarten usw.), deren Zweck es mit sich bringt, daß jede einzelne Ausfertigung einen teilweisen anderen Text (Angabe de» Betrages, de» Zohlungstages usw.) erhält, nach hand schriftlicher oder durch Kautschukbuchstaben er folgter Ausfüllung als Drucksache nicht gestattet soweit es sich dabei nicht um die in der Post ordnung ausdrücklich zugelaßenen Zusätze handelt. Zugelaßen sind u. a, bei Preislisten, Börsen zetteln, Handelszirkularen und Prosvekten Zahlen nebst Zusätzen, die als Bestandteile der Preis bestimmung zu betrachten sind: bei Reise-An- kündigungen der Name des Reisenden, die Zeit seines Eintreffens und der Name des Ortes, den er zu besuchen beabsichtigt: bei Warenbe stellkarten Durchstreichungen gewißer Stellen des Textes zu dem Zwecke, um kenntlich zu machen daß sich die Bestellung lediglich auf die nicht durchstrichenen oder die unterstrichenen Gattungen oder Mengen von Waren erstrecken soll; bei Einladungs- und Einberufungskarten der Name des Eingeladenen oder Einberufenen sowie Zeit Zweck und Ort der Zusammenkunft. — Nach dem vorläufigen Festsetzungen be trugen die Einnahmen bei den sächsischen Staätseisenbahnen im Monat April insge samt 11460000 Mk. Gegen den gleichen Monat de» Vorjahre» sind dies 984400 Mk. mehr. Der Personenverkehr erbrachte hiervon 4249 000 Mark mehr 361400 Mk. und der Güterverkehr 7111000 Mk. mehr 624000 Mk Die Gesamteinnahmen der Monate Januar bi» mit April beliefen sich nunmehr auf 42904040 Mk. und waren um 3682272 M. höher al» im selben Zeiträume de» Vorjahre». Auf den Personenverkehr entfallen 13 596100 Mk. mehr 1035555 Mk. und auf den Güter verkehr 29307950 Mk. mehr 2626 707 Mk Die Ergebnisse sind hiernach andauernd günstige zu nennen. Medingen. Die gemeinsame OrtSkranken- kaße hält Sonnabend, den 26. Mai 1906, abends 8 Uhr eine außerordentliche General versammlung im Hauswaldschen Gasthofe ab. Dresden Ein ganz gemeiner Bubenstreich wurde am Sonntag in Weißer Hirsch versucht. Im dortigen Waldpark brach in der Nähe de» Pavillon plötzlich Feuer au». Man sah, daß Reisig zusammengetragen und in Brand ge setzt worden war. E« gelang glücklicherweise, die Flammen zu dämpfen, ehe noch größerer Schaden angerichtet wurde. Rn zwei anderen Stellen brach gleichfalls Feuer au», konnte aber durch die Wehr und andere Personen, die zur Hilfe eilten, gelöscht werden. — Unter ungeheurem Andrang« des Publikum nahm am Dienstag morgen der Prozeß gegen den wegen Morde« an dem Leipziger Ver sicherungsbeamten Wegner, genannt Hartmann, angeklagten Schreiber Arno Hoffmann seinen Anfang. Schon lange vor Beginn der Ver handlung füllte sich der große Schwurgerichts saal bis auf den letzten Platz. Nur mit Ein laßkarten versehene Personen erhalten Zutritt. Unmittelbar vor dem Richtertische steht jene Kiste, in welcher der Ermordete verpackt derzeit von Leipzig nach Dresden transportiert worden ist, Noch andere als Beweismittel dienende Utensilien, darunter auch ein dem Angeklagten gehörender Handkoffer besinden sich im GerichtS- äale. Als kurz vor 9 Uhr der Angeklagte in Begleitung mehrerer Gesängnisbeamten in den Saal geführt und wird zwischen zwei Gerichts dienern auf der Anklagebank Platz nimmt, be mächtigt sich des Publikums eine lebhafte Un ruhe. Hoffmann, ein großer, stämmiger Bursche von blaßem Aussehen, tritt ziemlich selbstbe wußt in den Saal. Er ist sauber und ziemlich elegant gekleidet und macht in seiner ganzen Erscheinung nicht den Eindruck eines Mannes, dem ein so schweres Verbrechen zu zutrauen wäre. Die Beweiaaufuahme dauerte ns nach 5 Uhr nachmittag«. Staatsanwalt Brendler hielt durch die Beweisaufnahme die Anklage für gedeckt und beantragte die Schuldigsprechung de« Angeklagten im Sinne der Anklage. Die Geschworenen bejahten die auf Mord und Raub gerichteten Schuldfragen, worauf der Gerichtshof den Angeklagten zum Tode und zwölf Jahren Zuchthaus (unter Ein rechnung der schon früher gegen Hoffmann er kannten Zuchthausstrafe), sowie zu den üblichen Nebenstrafen verurteilte. Hoffmann stellte sich, als ob ihn das Urteil nichts anginge. Er blieb ruhig und gelaßen. Nur um einen Schein bleicher als sonst hörte er das Todes urteil an Gr bekam die Handschellen angelegt und wurde abgeführt. — Der schon längst als recht unschöner Platz ausgefallene ehemalige Militärbahnhof an der Carolabrücke, sowie der ehemalige Botanische Garten an der Ringstraße sollen endlich beseitigt werden. Die Stadt hat Ver handlungen mit dem Fisku» wegen Erpachtung dieser Plätze eingeleitet, um ihnen ein passable» Aussehen zu geben. — Die Hauptversammlung de» landwirt schaftlichen Kreisverein zu Dresden findet Mittwoch, den 30. Mai vormittag» 11 Uhr im Restaurant „Weißer Adler" in Oberloschwitz statt. Nach der Eröffnungsansprache de» Vorsitzenden Herrn Geh. Oekonomierats Andrä und der Erstattung de« Jahresberichts durch Herrn Krei«sekretär Dr. von Littrow wird Herr Geh. Hofrat Dr. Kirchner-Leipzig einen Vor trag über „Der gegenwärtige Stand der Stickstoffrage" halten. Nach dem Mittageßen wird ein gemeinschaftlicher Spaziergang in den Bühlauer Waldpark und den Waldpark „Weißer Hirsch" stattfinden und dabei Herr Pekrun den Teilnehmern seine bekannten Musterformobstanlagen zeigen. — Während hier der Frieden in der Metallindustrie hergestellt ist, haben jetzt die in der Chemnitzer Eisen- und Metallindustrie beschäftigten Arbeiter, deren Zahl in Chemnitz allein rund 27000 beträgt, wovon etwa 10000 der Organisation angehören, den Unternehmern ebenfalls mehrere Forderungen unterbreitet. Die Forderungen, zu denen die Metallindustriellen bis jetzt noch gar keine Stellung genommen, gipfeln in der Ein führung gleichmäßiger, geregelter Lohn- und Arbeitsbedingungen für alle Betriebe. Bischofswerda. Hier haben sämtliche Glararbeiter der Firma Eibenstein und Ko. die Arbeit niedergelegt. Miltitz. Am Sonnabend Abend hat be sonders hier ein schwere» Gewitter mit starkem Hagelschlag ziemlich erheblichen Schaden ange richtet. Es trat dort ein wolkenbruchartiger Regen, stark gemischt mit etwa hagelnußgroßen Hagelkörnern, ein, der die tiefgelegenen Stellen bald über handhoch bedeckte. In kurzer Zeit schoßen große Waßermasfen von den umliegenden Höhen dem Triebischbette zu, auf ihrem Wege alles verwüstend. Roitzschen. Hier nahm eine Wasserflut ihren Weg durch da» Schneidersche Gut, dessen Tore man öffnen mußte, um das Ablaufen des Wassers zu beschleunigen. Dabei kam ein dort beschäftigter Tagelöhner in Lebensgefahr. Da» Wasser deckte im Gutshofe die Bohlen von der Jauchengrube ab, der Tagelöhner fiel in die Grube, und nur mit großer Anstrengung konnte er sich von einem elenden Tode retten. Schandau. Der 18 jährige Sohn de» kaufmann» Böhme in Schandau, der am Sonntag baden gegangen war und eben im Begriff stand, sich wieder anzukleiden, wurde üötzlich von Krämpfen befallen und stürzte, ehe emand zu Hilfe eilen konnte, in die Elbe, vo er ertrank. Von der Familie wird für Bergung desselben und Benachrichtigung eine Belohnung von 50 M. ausgesetzt. Wernsdorf. Vollständig nied«rgebrannt ist am Sonnabend früh ein dem Bleicherei- und Sägewerksbesitzer Oswald Richard Merbitz gehörige« Bleichereigebäude. Sämtlich« Maschinen rnd mit verbrannt. Merbitz erleidet «inen Schaden von rund 30000 M. Freib erg. Am Dienstag morgen sind hier amtliche Maler-, Lackierer- und Anstreicher- zehilfen in den Ausstand getreten. Sie ver- angen einen Minimal-Stundenlohn von 40 Pf. und 10 Pfennig« Zuschlag. Für ländliche Arbeiten fordern sie ein« Au»lösung»gebühr von 1 Mark pro Tag. Die Arbeitgeber haben beschlossen, sämtliche Gehilfen für entlassen an zusehen, wenn sie nicht binnen drei Tagen ;ur Arbeit zurückkehren. Mittweida. Seit Dienstag voriger Woche wurde ein 9 Jahre altes Schulmädchen ver mißt. Jetzt wurde der Leichnam am linken Zschopauufer im Stadtpark gelandet. Falsche Scham soll das Kind in den Tod getrieben haben. Borna. In einer am Montag hier abge haltenen, von ungefähr 30 Personen besuchten öffentlichen Bergarbeiterversammlung, in welcher auch das Resultat der am gleichen Tage in Meuselwitz vorgenommenen geheimen Abstimmung bekannt gegeben wurde, referierte Herr Krauße au» Zwickau über da» Thema : „Die Lage de» Streik» und wie sich die ausständischen Beleg schaften hierzu stellen." Bei der hierauf vor genommenen geheimen Abstimmung wurden 104 Stimmen für da» Au»harren im Streik und 4 dagegen abgegeben. Ferner wurde eine Stimme für ungültig erklärt. Leipzig. Der vielgenannte Schwindler Graf Colonna Waldewsky, welcher seinem Transporteur auf dem Wege zum Dresdner Bahnhofe entsprang, von wo au» er zur Be obachtung seine» Geisteszustandes nach der Landesanstalt gebracht werden sollte, fitzt jetzt wieder in Nummer Sicher, und zwar auf Ver« anlassuug seine» eigenen Rechtianwalte«, der ihn für geistig anormal hält und deshalb frei- zubekommen hofft. Gautzsch. An der Gautzscher Spitze fuhr ein 18 jähriger Handlungslehrling mit feinen Fahrrade in ein Luxuegeschirr. Der junge Mann, der hierbei außer einer Gesichtsverletzung anscheinend einen Bruch de« rechten Arme» erlitten hatte, mußte im Leipziger Krankenhanse in Behandlung genommen werden. Glauchau. In Lobsdorf hat sich am Montag ein tragischer Vorfall ereignet. Die 14 Jahre alte Tochter des Gutsbesitzer» Müller war in der Kammer mit dem Betten machen beschäftigt, al» ihr 12 jähriger Bruder da» Zimmer betrat, ein in der Ecke stehende» geladene» Gewehr ergriff und diese» im Scherz auf seine Schwester anlegte. Hierbei entlud sich die Waffe und die Kugel drang dem Mädchen in die Brust, e« sofort tötend. Treuen. Ein vorgeschichtlicher Gegenstand wurde in der Pflege Treuen gefunden. E» ist ein Beil aus Kupfer von ursprünglichster Form, denen aus der jüngeren Steinzeit ähn lich. Es ist 14 Zentimeter lang, oben 1,5 unten an der Schneide 4 Zentimeter breit, in der Mitte, von wo es sich beiderseits ab flacht, 1,5 Zentimeter dick: Das Beil lag bi» jetzt unerkannt im Eisenkasten eine» Arbeiters, der es vor 7 Jahren beim Holzfällen 16 Zen timeter tief in der Erde gefunden hatte. Wenn das Beil frei von Zinnbeimischung ist, wie e» den Anschein hat, dann würde sein Alter bi» gegen da» Ende der jüngeren Steinzeit hinauf- reichen.