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— Dresden, 18. September. Unter dem 5. September d. I. hat Se. Majestät der Kaiser nachstehendes Handschreiben an Se. Majestät den König gelangen lassen: Durchlauchtigster Großmächtigster Fürst, Freundlich lieber Vetter und Bruder! Euerer Majestät mich sehr erfreuende Anwesenheit bei den diesjährigen großen Herbstübungen des I. Armeekorps hat mir die erwünschte Veranlassung gegeben, dem Ostpreußischen Dragonerregiment Nr. 10 den Namen „Dragonerregiment König Albert von Sachsen (OstpreutzischeS) Nr. 10" zu verleihen und gleichzeitig zu bestimmen, daß die Offiziere und Mannschaften des Regiments Eurer Majestät Namenszug auf den Epauletten und Achselstücken beziehungsweise Schulter klappen zu tragen haben. Indem ich mich der Hoffnung hingebe, Eurer Majestät eine Freude zu bereiten, verbleibe ich mit der Versicherung der vollkommendsten Hochachtung und wahren Freundschaft Eurer Majestät freundlicher Vetter und Bruder Wilhelm. Königsberg i. Pr., den 5. September 1894. An des Königs von Sachsen Majestät. Außerdem hat anläßlich des 25jährigen Jubiläums als Chef seines Ostpreußischen Dragonerregiments Nr. 10 Se. Maj. der König am gestrigen Tage folgendes Beglückwünschungs telegramm erhalten: „Dir, dem tapferen Paladine meines seligen Großvaters, dem berühmten Heerführer aus Deutschlands großer Zeit, meinem treuesten Freund und Berather, senden ich, meine Armee, sowie meine Marine vereint die aufrichtigsten und wärmsten Wünsche zu dem heutigen Jubiläum. Wilhelm." — Se. Majestät der König empfing am Montag im königl. Lustschlosse zu Pillnitz den Abgesandten Sr. Majestät des Kaisers, den Generaladjutanten Generallieutenant von Plessen, Excellenz, sowie eine Abordnung des ostpreußischen Dragoner regiments Nr. 10 zur Entgegennahme der Glückwünsche zur Feier des 25 jährigen Jubiläums als Chef des genannten Re giments. Nach dieser Audienz fand eine größere Tafel statt. An derselben nahmen noch Theil die am königlichen Hofe be glaubigten Missionschefs und Ihre Exzellenzen der Staats minister des Aeußern von Metzsch und der Kriegsminister Edler von der Planitz. Während der Tafel erhob sich Se. Majestät der König zu folgendem Trinffpruch: „Auf das Wohl meines preußischen 10. Dragonerregiments, dessen Chef zu sein, ich seit 25 Jahren die Ehre habe. Hoch! Hoch! Hoch!" Darauf erhob sich Oberstlieutenant Andersch und brachte folgenden Trink spruch aus: „Euerer Majestät danke ich im Namen des Re giments für die gnädigen Worte, die Euere Majestät soeben ausgesprochen haben. Euere Majestät wollen allergnädigst an nehmen, daß wir mit dankerfüllten Herzen fühlen, welche Aus zeichnung uns mit der Namensführung Euerer Majestät zu Theil geworden und wollen überzeugt sein, daß es jeder Zeit unser ernstestes Bestreben sein wird, uns dieser hohen Ehre würdig zu zeigen. Se. Majestät der König Albert von Sachsen lebe hoch! hoch! hoch!" — Die Bergarbeiter beim Staats-Minister. Am Montag wurde auf Ansuchen vom Staatsminister von Metzsch einer aus den Bergarbeitern Robert Börner von der Gewerkschaft „Deutschland", Eduard Gustav Werner von den von Arnimschen Werken in Planitz und Ernst Bernhard Thalheim vom Becker schacht Hänichen, sowie dem Bergzimmerling Ernst Moritz Heinrich von der Grube „Himmelfahrt" - Freiberg bestehenden Deputation eine Audienz gewährt, in welcher dieselbe dem Minister einen mit 7244 Unterschriften versehenen Protest gegen „die von den Vertretern der Sozialdemokratie in den Landtagsverhand lungen der Zweiten Kammer vom Februar und März d. I. wider die Beamten der königl. Bergbehörden und des königl. Privatbergbaues vorgebrachten Beschwerden und Anschuldigungen" unter Vortrag der näheren Begründung des Protestes über reichte. Se. Excellenz sicherte unter Hinweis auf die bisher schon wiederholt bethätigten Bestrebungen der Staatsregierung die wohlwollendste Wahrnehmung und Berücksichtigung der In teressen des Bergbaues zu. — Jni Anschluß an die Gerüchte über eine angeblich be vorstehende Konvertirung der vierprozentigen Anleihen schreibt das Organ unserer sächsischen Regierung, die „Leipz. Ztg.": Wir meinen, daß man zur Konvertirung nicht eher schreiten soll, bis kein Zweifel mehr darüber bestehen kann, daß der Coursstand der dreiprozentigen Papiere dem landesüblichen Zins fuß entspricht. Augenblicklich sind wir soweit noch nicht, denn der jetzige Stand der dreiprozentigen Konsols ist offenbar ein Kunstprodukt. Eine so schwer wiegende, die weitesten Volks kreise schädigende Maßregel, wie die Umwandlung von etwa 4 Milliarden Mark vierprozentiger Konsols in geringer verzins liche, soll man sich doppelt und dreifach überlegen. Aber an der Thatsache, daß der Zinsfuß im Sinken begriffen ist und daß die sinkende Tendenz bei normalen Gang der Dinge fortdauern muß, werden auch die jetzigen Courstreibereien vor aussichtlich nichts ändern, und deshalb wird man immerhin gut thun, sich mit diesem Gedanken bei Zeiten vertraut zu machen. — Roßwein. Unsere Stadt, die sich thatkräftig um die Hebung und Erweiterung ihrer Industrie bemüht, hat den Triumph zu verzeichnen, daß ihre Einwohnerzahl in den letzten 9 Jahren von 6400 auf 7700 und deren versteuertes Ein kommen von 17« auf 2 7- Millionen gestiegen ist. — Plauen im Vogtl. Auf Antrag des Pauluskirchen vorstandes beschloß der Gesammtkirchenvorstand die Aufnahme einer Anleihe von 350 000 M. zur Erbauung der neuen Kirche. Diese höhere Summe macht sich nöthig, weil auf Anregung des Landeskonsistoriums Aenderungen am ursprünglichen Plane vorgenommen wurden und weil in Plauen die Baukosten sich im allgemeinen höher stellen als Architekt Weidenbach in Leipzig angenommen hatte. Außerdem will man durch Bewilligung der höheren Summe eine Nachforderung ausschließen. — Das Reichsgericht in Leipzig hat eine für Schüler und Eltern wichtige Entscheidung gefällt, indem es in einem Urtheile die sogenannten Entschuldigungszettel, d. h. die Schriftstücke, in welchen Eltern die Schulversäumnisse ihrer Kinder bescheinigen und entschuldigen, für Urkunden im Sinne des § 267, des St.-G.-B. und deren fälschliche Anfertigung als Urkunden fälschung erklärt. — Zu einem wahrhaft empörenden Vorfall kam es am Schluffe des Kinderfestes in Niedersedlitz. Als der Oberlehrer nach eingetretener Dämmerung die gesammte Kinderschaar noch mals um sich versammelte und zu dem Gesänge des Liedes „Nun danket alle Gott" aufforderte, ertönten aus dem Munde eines kaum der Schule entwachsenen jungen Burschen die Rufe: „Mumpitz, Albernheit!" Kurz entschlossen ging ein anwesender Herr infolge dieses rüden Verhaltens sofort zur Verabreichung einiger kräftiger Ohrfeigen über. — Die in Deuben wohnenden jugendlichen Arbcitsburschen Karl Albert Graby und Bruno Max Heintz waren vor Kurzem mehrere Tage bei dem Kirschenpächter Grafe in Klein opitz beschäftigt, bei welcher Gelegenheit sie aus der Kirschbude des Herrn Grafe mitgehen hießen, und zwar hatte sich Graby ein Paar Stiefel im Werthe von 9 Mk., eine Tabakspfeife im Werthe von 50 Pf., und Heintz ein paar Stiefel im Werthe von 5 Mk. rechtswidrig verschafft. Diese Jvgendthorheit muß Graby mit einer Woche und Heintz mit 3 Tagen Gefängniß büßen. Bei Graby wurde die Strafe infolge der erlittenen Untersuchungshaft als verbüßt angesehen. — Dresden, 19. September. Ueberfahren. Heute Mittag gerieth der Papierhändler Legler beim Absteigen von einem Pferdebahnwagen in der Kaulbachstraße unter die Räder eines vorüberfahrenden Möbelwagens und wurde sofort getödtet. — Gestern Vormittag stürzte sich vom Balcon des dritten Stockes eines Neubaues auf der Fürstenstraße ein hier auf hältlicher Steinbildhauer aus Italien auf die Straße herab und war sofort todt. Als Motiv zur That wird Geistesgestört heit bezeichnet. —. In Hilbersdorf bei Freiberg brannte in der Sonn abendnacht das dem Gutsbesitzer Richter gehörige, aus vier Ge bäuden bestehende Gehöft nieder. Das Vieh wurde gerettet, während die Erntevorräthe vollständig vernichtet wurden. Man vermuthet Brandstiftung. — Kötzschenbroda, 17. September. Der hiesige Männergesangverein „Liederkranz" begann heute die Feier seines 50jährigen Bestehens. Sie bestand in Kommers in den Abend stunden und wird sich auch auf die folgenden Tage erstrecken. Gegründet wurde der „Liederkranz" am 23. März bezw. 19. Mai 1844; an seiner Spitze stand der erst vor wenigen Jahren verstorbene Kantor Keller, der zugleich Vorstand und Lieder meister bis 1866 war. Bis 1874 dirigirte den Verein Lehrer Schwenk, später Kantor Hauptmann, Lehrer Schwarze, Lehrer Trobisch, Musiklehrer Klötzer und seit 1885 der noch jetzt als Liedermeister thätige Lehrer Klippel-Niederlößnitz. — Ein gut Stück bürgerlicher Geselligkeit und treues, halbhundertjähriges Zusammenhalten zeigt der mitgliederreiche „Bürgergesangverein" zu Grimma, der sich jetzt mit Eifer zum Begehen seines goldenen (50jährigen) Jubiläums rüstet. Die Feier dieses Jubiläums wird drei Tage in Anspruch nehmen, und zwar findet Sonnabend, den 20. Oktober, Konzert m't darauf folgendem Festkommers auf dem Schützenhause, Sonntag, den 21. Oktober, vormittags Kirchgang, nachmittags Festmahl auf dem Rathskeller, Montag, den 22. Oktober, Festspiel, Tafel und Ball auf dem Schützenhause statt. — Döbeln. Ein großer, warscheinlich schon seit Jahren betriebener Fleischwaarendiebstahl ist jetzt in hiesiger Stadt ent deckt worden. Die Polizei hat bereits Verhaftungen betheiligter Personen vorgenvmmen. Es handelt sich um ganz bedeutende Fleischvorräthe, die einzeln im Laufe derZeit dem Inhaber eines hiesigen großen Fleischgeschäfts durch dessen eigene Gesellen ge stohlen, an ein anderes Fleischgcschäft abgegeben und von letz terem verkauft worden sind. Die Menge und der Werth der gestohlenen Fleischwaaren sind noch nicht zu schätzen, doch hört man, daß weit über 100 Schinken entwendet sein müssen. — Zum Zwecke der Erbauung einer elektrischen Stra ßenbahn, welche die Städte Crimmitschau, Gößnitz, Meerane und Glauchau verbinden soll, fand in Gößnitz eine Besprech ung statt, welcher die Bürgermeister der genannten Städte und Vertreter der Dresdner Gesellschaft für Verwendung von Er findungen im Eisenbahnwesen beiwohnten. — Ein bedauerliches Unglück ist Montag Vormittag über die von vielen Tausenden von Besuchern des romantischen Spitz grundes gelegene Spitzgrundmühle hereingebrochen. Der Be sitzer des Mühlengrundstückes betreibt Mahl- und Schneide mühle, sowie Bäckerei und Restauration. Zum Betriebe der Mühlen wird außer Dampf- auch Wasserkraft verwendet; letztere hat sich in den letzten Jabren als zu unsicher und unzu verlässig erwiesen, denn das Wasser des LockwitzbacheS, welches zum Mühlenbetriebe Verwendung fand, blieb ganz aus. Um sich dauernd Wasser zum Betriebe zu sichern, hatte der Besitzer oberhalb des bereits vorhandenen alten Sammelt.iches einen neuen, ziemlich großen und sehr hoch gelegenen Teich anlegen lassen und diesen Teich in letzter Zeit angespannt. Ob dies nun in zu starken Maße geschehen ist oder ob der Dammbau nicht genügend gut und fest war, oder ob der Damm durch die Bauten der wilden Kaninchen untergraben war, das mag dahingestellt sein, kurz, Montag früh brach der Damm und mit furchtbarer Gewalt drangen die Wassermassen in das Ge höft, alles sich ihnen Entgegenstellende mit sich fortreißend und eine Verwüstung ohne Gleichen anrichtend. Der Schaden den das so plötzlich hereinbrechende Wasser angerichtet hat, ist ein sehr großer. Die Hof- und Gartcnräume, die Parterre- und Souterrainräume der Gebäude u. s. w. standen binnen einer halben Stunde mehrere Meter tief unter Wasser. Die hohen Bretterstöße wurden umgeworfen und die starken Bretter und Balken von der gewaltigen Fluth zertrümmert und weit (bis nach Brockwitz) hin mit fortgeführt, das Backofengebäude mit dem Backranme wurde umgerissen, in den Ställen ertrank das Vieh (Kühe, Schweine und Geflügel), da bei der Schnelligkeit, mit der das Wasser kam, an eine Rettung nicht zu denken war. Nur die Pferde, die schwimmend die Köpfe in die Höhe reckten, kamen lebend davon. In den Mühlräumen ist das Wasser in die Mehlvorräthe eingedrungen, in den Wohn- und Restaurations räumen ist das Mobiliar u. s. w. völlig ruinirt und das, was nicht feststand, mit fortgeschwemmt worden. Das Ganze bietet ein Bild der Verwüstung, wie es schlimmer nicht gedacht werden kann; der Schaden, der den Besitzer trifft, wird auf 15000 bis 20000 M. geschätzt. — Daß man durch das Lesen eines guten Familienblattes „Frohe Stunden" findet, um nach beendigter Arbeit die Mühen und Drangsale dieser unvollkommenen Erde zu vergessen und Geist und Körper Erholung zu gewähren, das beweist die in Rich. Herm. Dietrich's Volksschriften-Verlag in Dresden er scheinende illustrirte Familien Zeitschrift „Frohe Stunden". Ein kleiner Auszug aus der 7. »Lieferung giebt wieder den trefflichsten Beweis dafür. Unser Blick fällt auf das Bild Seite 101, be nannt „Die Kegelbrüder", nach dem Gemälde von Wilhelm Claudius. Es zeigt, wie die liebe Dorfjugend sich auf einen schmalen und ziemlich glatten Seitenweg zum Kegelschieben ver sammelt hat, wobei die beiden Jüngsten Kegelbuben sein müssen. Neulich ist der kleinen Gesellschaft ein arges Mißgeschick passirt, da kam Plötzlich der Herr Pfarrer, ganz in Gedanken versunken unten um die Ecke und eben flog Girgl's Kugel durch die Bahn, dem Gestrengen direkt zwischen die Füße. Ein Schrei, ein Fall und der ebenfalls einer Kugel nicht unähnliche Korpus des hochwürdigcn Herrn, lag mit hörbarem Plumps im Sand, mit der Nase nach unten. Als sich der Getroffene vom Boden ganz allmählich wieder erhob, sah er sich, seine etwas beschädigte Nase streichelnd, höchst verwundert um. Von der ganzen Kegel- Gesellschaft war nicht Einer mehr zu sehen. Einige m Größe den Knödeln gleiche Kugeln, lagen auf dem Weg, der Herr Pfarrer hatte alle Neune umgeworfen, aber die Kegeljungen vergaßen ihr Juhe!" zu schreien, weshalb die ganze Geschichte nichts galt. Anderen Tages gab es für Jeden der Kegel-Ge sellschaft ein paar der gefürchteten Hosenspanner, eine Prozedur, zu welcher nichts nöthig ist, als ein kleines Stöckchen aus Haselnuß, eine gewisse menschliche Rückseite und Einer, der d'raufklopft. Daß sie aber bei unsern Kegelbrüdern wenig nützten, beweist der Umstand, daß die ganze Gesellschaft am Tage darauf bereits wieder auf dem alten Platz anzutreffen war. Diesmal muß die Lene, die mit ihrem jüngsten Schwester chen etwas erhöht steht, aufpassen. Zeigt sich nur von Weitem wieder der Herr Pfarrer, so verschwindet Kind und Kegel!" Wem diese kleine Probe aus dem Familienblatte „Frohe Stunden" gefallt, der abonnire darauf, es wird ihm nicht reuen, denn der reiche, schön geistige Inhalt bereitet jedem der Leser Freude und „Frohe Stunden. Jede Lieferung kostet nur 10 Pf. und ist durch alle Buchhandlungen und Kolporteure zu beziehen. Die Wolken. Wenn ich ein Vogel wär', ich wählte Die Wolken mir zum Lieblingsort; Wenn ich ein Maler wär', ich malte Nur Wolken, Wolken immerfort! Die Wolken sind es, die ich liebe, Mein Herz ist ihnen zugethan; Ich seh' mit Scheideweh sie fliehen, Mit Willkommruf seh' ich sie nah'n. O diese bunten Himmelswandrer Sind wohl die besten Freunde mir; Oft hab' ich ihnen anvectrauet, Was mir sich birgt im Herzen hier. Wie oft schon sah ich sie am Busen Der Abendröthe schlummern ein, Gleich zarten Kindern, und erwachen Dann in der Morgenröthe Schein. Und sah sie auch, wenn todesmuthig, Gleich Männern, in die heiße Schlacht; Auf den Tyrannen, das Gewitter, Hinein sie stürmten, voller Macht. Ich sah sie auch, wenn an dem Himmel Der junge Mond schien krank und bleich, Wie sie dann liebend ihn umfingen, Den zarten, treuen Schwestern gleich. Ich sah sie schon in jeder Wandlung, In tausendfacher Neugestalt, Doch zieht's mein Herze stets zu ihnen Mit immer stärk'rer Allgewalt. Waö ist's wohl, daß an sie mich kettet? Es ist des Herzens Sympathie, Das, wie die Wolken ewig wechselnd, Doch ewig gleich, sich ändert nie. — Noch Eines ist's, worin den Wolken Verwandt ich bin und schicksalsgleich, Daß sie, wie meine eignen Augen, An Thränen sind und Blitzen reich! 1'/ nur nur nur nur nur nur von von von von von von von von von von 7 14 77» 12 1 37- I 5 M. M. M. M. M. M. M. A. M. M. Herren-Hosen Herren-Hosen, Pa. Herren-Jaquettes Herren-Jaquets Burfchen-An^üge an. an. an. an an. an. an. an. an. an. Ich -<rr,ke sehr, es macht sich. „Wie gehts, wie stehtS, Herr Knickebeen, Sie sind ja wohl bald achtzig?" „Wie soll es gehn, wie soll es stehn? Ich danke sehr, es macht sich. Zwar bin ich schon ein alter Mann Von neunundsiebzig Jahren, Allein, man sieht mir das nicht an Trotz meinen weißen Haaren. Die „Goldne Eins" erhält mich jung Durch ihre Kleiderkünste, Denn Kleiderschmiß und Kleiderschwung Sind keine Hirngespinnste." HVvK«» Lliukau Herren-Paletots nur Herren-Paletots, pa. nur Herren-Anzüge nur Herren-Anzüge, prima nur Knaben-Anzüge Billigste und reellste Einkaufsquelle Dresdens GolDne 1, "WU Z>r«8«IkN, 8« I»I«»88t^»88v L, I. U. II. Ltg. -vrackverleih-Jnstitut. Vor Nachahmungen wird gewarnt. Ein Handwagen ist zu verkaufen Schulgasse No. 188.