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pcyien rönnen, va sie ia noch anvere ENen ,m Feuer haben. Sie dürften wiffen, warum sie Faisal zum König von Bagdad md Abdullah zum Scheinherrscher im Ostjordanlande bestell haben. Neueste Meldungen. Nene Tcuerungszuschlüge beantragt. Berlin. Der Gcsamtvorstand der deutschen Beamten, staat lichen Angestellten und Arbeiter hat an die Regierung und den Reichstag Eingaben gerichtet, in denen er unter Hinweis ans die Entwertung der Mark rasche und wirksame Abhilfe in Gestalt neuer Teuerungszulagen verlangt. Der Geldentwer tung müsse in vollem Umfange Rechnung getragen werden durch wesentliche Erhöhung der Grundgehälter, Umwandlung der Ortsklassenzuschlüge in ein „veredeltes" Wohnungsgeld, gleichmäßige Kinderzulagen und besondere Teuernngszu- schläge. Der Verband erwartet die baldige Bekanntgabe des Termins, zu dem die entsprechneden Verhandlungen geführt werden können. Amerika und die alliierten Schulden. Washington. In der Finanzkommission des Abgeordneten hauses hat man jetzt einen Entwurf ausgearbeitet, der die Rück zahlung der alliierten Schulden an die Vereinigten Staaten regelt. England gibt jedoch seine Forderungen noch nicht auf, obwohl es sie als gefährdet betrachtet. Letzte Drahtberichte des „Wilsdruffer Tageblattes". Keine Einberufung des Obersten Rates. Paris, 15. Okt. (tu.) Wie wie erfahren, hat die eng lische Regierung eingesehen, das; eine Einberufung des Obersten Rates nicht notwendig ist und es ist wahrscheinlich, hast sie den französischen Vorschlag annimmt, die Angelegenheit der Bvt- schafterkonferenz zu überreichen. Wenn der Vorschlag definitiv angenommen wird, so dürfte die Botschasterkonferenz am Mon tag zusammentretcn und die Notifizierung der Entjcheidung in Berlin und Warschau dürfte am Dienstag erfolgen. Die inter alliierte Kommission von Oppeln, die inzwischen Zeit gehabt hat, um alles vorzubereiten, wird die Entscheidung am Donnerstag ausführen. Einzelheiten des Genfer Beschlusses. London, 15. Okt. (tu.) Reuter erfährt von unterrich teter Seite noch folgende Einzelheiten des Beschlusses von Genf. Es soll zwischen Deutschland und Polen ein Abkommen ge schlossen werden, das den wirtschaftlichen und sozialen Bestand des Gebietes sichert und für.die Versorgung der zahlreichen Be völkerung sorgt, ebenso für die Industrie, die durch den Beschluß von Deutschland abgetreten werden. Ferner soll dieses Ab kommen die Einfuhr von Rohstoffen und anderen Produkten für dieses Gebiet sichern, ebenso soll dafür gesorgt werden, das; die Arbeiter nicht die Vorteile verlieren, die Ihnen durch die deut sche Gesetzgebung und durch ihre Gesellschaften zugestanden wurden. Das Abkommen soll bald abgeschlossen werden. Die Kosten des Besatzungsheeres. Brüssel, 15. Okt. (tu.) Am Montag findet in Paris eine Konferenz bezüglich der Kosten des Besatzungsheeres statt. Bis Mai 1921 Hst das belgische Besatzungsheer 579 Millionen Franken gekostet, alle Besatzungsheere in Deutschland zusammen kosteten 5 Milliarden Franken. Aus Stadt und Land. Mlltnlunsen für diese Rubrik nehmen wir immer dankbar enlacaen. Wilsdruff, am 15. Oktober. — Das wundervolle Herbstwetter dürste uns, wie von meteorologischer Seite verlautet, so schnell nicht verlassen. Seit mehreren Wochevb'bewegt sich ein sehr ausgedehntes Hochdruck gebiet in West- und Mitteleuropa hin und her. Es bringt für unser Klima trockenes und klares Wetter bei recht hohen Mit tagstemperaturen, während die Nächte schon erheblich kalt sind. So sind in Nordost- und Mitteldeutschland schon Ende Sep tember leichte Nachtfröste aufgetreten, und sie werden auch weiter zu den Begleiterscheinungen dieser schönen Tageswitte rung gehören. Das Wetter dürfte noch längere Zeit anhalten und sich in ganz West- und Mitteleuropa behaupten. Tiefdruck gebiete sind zwar mehrfach auch in diesen für uns so schönen Wochen vom Atlantischen Ozean herangezogen, aber sie haben das europäische Festland meist nur gestreift und haben nur vor übergehend und vereinzelt Trübung und Regenfälle gebracht. Nach ihrem Vorübergang ist es immer sehr schnell wieder schön geworden. Jetzt herrscht wieder der Hochdruck ohne jede Be einträchtigung durch angrenzende Tiesdruckgebiete, und wir haben Hoffnung auf noch längere Dauer dieses prächtigen Nach sommers, wie man ihn gleich schön und dauerhaft kaum er lebt hat. — Der diesjährige Herbstjahrmarkt, der morgen Sonntag beginnt, weist eine reichere Beschickung aus, als dies bei den Märkten in den letzten Jahren der Fall gewesen ist. Mit dem Iahrmarktsleben nimmt das ganze übrige Geschäftsleben in der Stadt einen lebhafteren Pulsschlag an, die zahlreichen Besucher aus der näheren und weiteren Umgebung kommen nicht mit zu geknöpften Taschen her; was man zum Jahrmarkt kauft, hat schon von jeher einen besonderen Wert gehabt, wenn Vater und Mutter den Ihren etwas vom Marktbesuch mitbringen, wurde es immer mit ganz anderen Augen betrachtet. Soll der Iahr- marktsverkehr aber allen Geschäststreibenden den erwarteten Gewinn, den Iahrmarktsbesuchern aber den vollen Genuß bringen, dann mutz auch gutes Wetter sein. Hoffen wir, daß lachende Sonne aus ein reges Markttreiben herabschaut. — An sonstigen Veranstaltungen fehlt es auch nicht. Der Zirkus Ley- sek gibt am Sonntag 2 Vorstellungen mit neuem Programm, in der „Tonhalle" unterhält beide Tage ein beliebter Komiker die Gäste, und auf allen Sälen lockt die Fiedel zum Tanze — Schulausschutz-Sitzung Freitag, den 14. Oktober, abends 7 Uhr, im Stadwerordneten-Sitzungssaale. Anwesend 15 Mit glieder mit Herrn Bürgermeister Dr. Kronfeld als Vorsitzenden. Kenntnis nahm man zunächst von dem Ausfall der Elternrats- wahlen, von einer Verordnung des Reichsministers des Innern über Lehrmittelfreiheit, von dem Offenbleiben eines Sitzes im Schulausschuh, da nach Ausscheiden des Herrn Stadlrat Früh- aus die bürgerliche Liste erschöpft ist, und von der Zuweisung der Hilfslehrerin Haebler. Ein Gesuch der Lehrerschaft, die Iahresüberstunde mit 500 (bisher 300 -L) zu entschädigen, wurde gegen 7 Stimmen genehmigt, nachdem ein Antrag Tho mas, Erhöhung auf 600 gegen 4 Stimmen abgelehnt worden war. Ein weiterer Antrag der Lehrerschaft, beim Ministerium um Genehmigung der Anstellung einer Fortbildungsschullehrerin 'Ostern 1922 nachzusuchen, wurde einstimmig genehmigt. Wegen der Ansprüche des Kirchenvorstandes an das Kirchschullehn sollen durch Herrn Bürgermeister Dr. Kronfeld Verhandlungen eingeleitet werden. Das Gesuch des Ortsausschusses der Ge werkschaften um Ueberlassung eines Zimmers in der Schule zur Abhaltung von 2 Kursen und ein gleiches des Kirchenvorstandes zur Abhaltung des Konfirmandenunterrichts wurden einstimmig genehmigt, während ein drittes der Ortsgruppe Wilsdruff des Verbandes der Arbeiterjugendvereine unter den gleichen Ge sichtspunkten wie im Vorjahre gegen 3 Stimmen abgelehnt wurde. Auf Vorschlag des Herrn Schuldirektor Thomas wurde ein Ausschuß gewählt, der sich eingehend mit der Frage be schäftigen soll, wie eine allgemeine Jugendpflege eingerichtet werden kann. Dem Ausschuß gehören die Herren Schuldirektor Thomas, Stadtrat Zschoke und Ziegeleibesitzer Seurich an. An stelle der -durch die neue Besoldungsvrdnung in Wegfall ge kommenen Sonderbezüge wird dem Sprachoberlehrer ab 1. April 1920 eine jährliche Entschädigung von 1200 <-// gewährt in der Erwartung, daß die Erhöhung aus Staatsmitteln gedeckt wird. — Milchspende. Dem hiesigen Zweigverein der „Sächs. Fechtschule" wurden ab 10. d. M. von,Herrn Böhme-Klipp hausen täglich 20 Liter Vollmilch zum verbilligten Preise von 2,20 pro Liter zur Verfügung gestellt. Zur Hälfte kommt diese Milch für die hiesige Schulmilchpflege, zur andern den Kleinrentnern zugute. Der Dank unserer Jugend wie auch des Asters ist Herrn Böhme gewiß. Herr Böhme hat diese Spende als Pächter des Wilsdruffer Rittergutes für Wilsdruffer Bedürftige geleistet in der hoffnungsvollen Erwar tung, daß sich auch sämtliche Landwirte unserer Stadt bereit finden, durch Zeichnung von Barmitteln zu weiterem Ausbau der Schulmilchpslege beizutragen. Dieser Anregung wird die FeLtjchule nachgehen und bei unseren Landwirten in hiesiger Stadt mit einer Zeichnungsliste vorsprechen. Die hiesige Indu strie hat in dankenswerter Weise jedes Jahr beträchtliche Mittel ausgebracht; wenn sich der Werberuf diesmal nach anderer Seite wendet, dann in der Hoffnung, dah auch hier willige Herzen und offene Hände beitragen zum Aufbau des Vater landes. „Was wir an unseren Kindern tun, das tun wir an unserem Vaterlande." — Heimatsammlung. Infolge vorgerückter Jahreszeit wird die Heimatsammlung morgen Sonntag von 1 bis 3 Ähr letzt malig geöffnet sein. Die Licht- und Temperaturverhältnisse lassen leider winterliche Besuchstage nicht zu. Wer also unsere schöne, reichhaltige Sammlung noch nicht gesehen hat, dem fei diese letzte Gelegenheit warm empfohlen! — Neue Landlagsvorlagen. Das Gesamtministerium hat in seiner Sitzung vom 14. Oktober beschlossen, folgende Gesetz entwürfe dem Landtag vsrzulegen: 1. den Entwurf des Staats haushaltplanes sowie des Finanzgesetzes für das Rechnungsjahr 1921; 2'. den Entwurf eines Gesetzes über die Erweiterung der Landeskulturrentenbank. — Max Bewer f. Donnerstag abend ist in Meißen im Hause seines Freundes, des Augenarztes Dr. Göring, der be kannte Dichter Max Bewer an Herzschlag plötzlich verschieden. Mit den Worten: „Da sehen wir uns doch noch einmal im Leben" war er bei seinem Freunde eingetreten, mußte aber gleich Rock und Weste öffnen, da ihn ein Unwohlsein überfiel. Nach dem ihm wieder besser geworden war, spielte man eine Partie Schach. In dem Augenblick, als das Spiel zu Bewers Ungunsten entschieden war, sank der Dichter mit den Worten: „Ich hab' mir's gedacht" tot in den Sitz zurück. — Zum Konkurs des Viktoria-Konzerns sind Anmeldungen bis 10. November beim Dresdner Amtsgericht, Lothringer Straße 1, von vormittags 8 Uhr bis 1 Uhr nachmittags anzu ¬ melden. Der ehemalige Untervertreter, Herr M. Weise, Wils druff, erklärt sich jedoch bereit, Vollmacht für seine seinerzeitigen Einzahler zu übernehmen und wollen sich dieselben tunlichst bald melden. — Niederwartha. Oberlehrer em. Thielemann feiert heute Sonnabend mit seiner Gattin in körperlicher und geistiger Frische die goldene Hochzeit. — Burkersdorf. In geistiger und körperlicher Frische feierte das Louis Scheunert'sche Ehepaar das Fest der diaman tenen Hochzeit. Der „Bräutigam" ist 86 Jahre alt, wäh rend die „Braut" das 83. Lebensjahr überschritten hat. — Chemnitz. Von der Chemnitzer Kriminalpolizei wurde ein 18jähriger Kausmannslehrling aus Zwickau festgenommen, der vor einigen Tagen drei hiesige Briefmarkenhändler durch Verkauf von falschen alten sächsischen roten Dreipfennig-Briefmarken um 8000 betrogen hat. Außerdem hat der Täter noch versucht, ebensolche gefälschte Briefmarken in Leipzig an den Mann zu bringen. Er hat mit den vor einigen Tagen in Homburg festgenommenen Bries markenschwindlern in Verbindung gestanden. — Oelsnitz i. E. An-den Folgen eines Automvbil- Unfalles verstarb im Krankenhaus die Gastwirtsehefrau Schuster von hier. — Marienberg. Eine Versammlung von Vertrauens männern des Verbandes der Landwirte im Erzgebirge, Bezirks gruppe Marienberg, beschäftigte sich intensiv mit der Frage der Kartofselversorgung. Es wurde beschlossen, sofort Listen zur Einzeichnung der Lieferung von verbilligten Kartof feln an die Bedürftigsten (Zentner zu 30 -/k) herumgehen zu lassen. Die Verteilung nimmt die Amtshauptmannschaft vor. — Geyer. Die Stadtverordneten zu Geyer haben die Ein-G führung einer T a n z t o u r e n st e u e r beschlossen, dergestalt, daß für j e d e T o u r 1 0 Steuer erhoben werden soll. — Hohenstein-Ernstthal. Die Textilarbeiter haben den im Vormonat abgeschloffenen Lohntarif gekündigt und neue Lohnforderungen eingereicht. Dresdener Produktenbörse am 14. Oktober. Stimmung: fester. Weizen 237—242. Roggen 192—195. Sommergerste, säcks., 268—275. Hafer 195—200. Raps, trocken, 420—435. Mais 184—190. Wicken 205—220. Lu pinen, blaue, 110—125, dgl. gelbe 125—140. Peluschken 195 bis 205. Rotklee, alter, 1600—1900, dgl. neuer 2000—2400. Trockenschnitzel 140—145. Stroh 20—30. Wiesenheu, lose, sächs... 100—105, dgl. nichtsächs. 30—85. Speisekartoffeln, sächs-, weiße 58—61, sächs., rote 56—59. Weizenkleie 125—130. Roggenkleie 128—135. Roggenmehl 260—265. Weizenmehl 340—370. Feinste Ware über Notiz. Die Preise verstehen sich per 50 Kilogramm. Rotklee und Mehl in Mengen unter 5000 Kilogramm ab Lager Dresden. Heu und Stroh in La dungen von etwa 5000 Kilogramm, alles andere in Ladungen von 10 000 Kilogramm. Wochenspielplan Dresdner Theater vom 16. bis 24. Oktober. — Opernhaus. Sonntag (16.): „Die Zauberflöte" (7—10). Montag: „Rigoletto" (7,30—10). Dienstag: „Joseph in Aegyp ten" (7,30—10,15). Mittwoch: „Der Evangelimann" (7,30 bis 10,15). Donnerstag: „Die Hugenotten" (7—10,30). Freitag: Zweite Vvlksvorstellung: „Carmen" (7—10,15) (öffentlicher Kartenverkauf findet nicht statt). Sonnabend: „Tristan und Isolde" (6—10,30). Sonntag (23.): „Die lustigen.Weiber von Windsor" (7—9,45). Montag: „Madame Butterfly" (7,30—10). — Schauspielhaus. Sonntag (16.): „Der Kronprinz" (7—10). Montag: „Der Widerspenstigen Zähmung" (7,30 bis 10). Dienstag (zu Kleists Geburtstag): „Das Käthchen von Heilbronn" (6,30—10,15). Mittwoch: „Kater Lampe" (7,30 bis 10). Donnerstag: Zweite Vvlksvorstellung: „Iphigenie auf Tauris" (7,30—10) (öffentlicher Kartenverkauf findet nicht statt). Freitag: „Circe" (7,30—10). Sonnabend: „Der Kron prinz" (7,30—11). Sonntag (23.): „Don Carlos" (6—10). Montag: „Minna von Barnhelm" (7—10). — Neustädter Schauspielhaus. Sonntag (16.) nachm. und abends: Kärtner Heimatspiele. Montag: „König Nicolo". Dienstag: „Das vierte Gebot". Mittwoch: „König Nicolo". Donnerstag: „Der Wettlauf mit dem Schatten". Freitag: Zu gunsten des Oppauer Hilfswerkes, zum ersten Male: „Ein Bankrott". Sonnabend: „Die Orientreise". Sonntag: „Ein Bankrott". Montag: „Die Orientreise". — Residenz-Theater. Sonntag nachm.: „Ein Walzer- träum". Allabendlich: „Mascottchen". — Central-Theater. Allabendlich: „Die spanische Nach tigall". Sonntag (23.) nachm.: „Die Scheidungsreise". Was ist gesund? Normale Verdauung und ein nahrhaftes Getränk kräftigen den Körper und wirken unterstützend bei zeh renden Krankheiten. Ireks-Eichelkakao mit Malzgehalt ist Kranken und Genesenden sehr zu empfehlen! 100 Gr. 4,95 <F. Verkaufsstelle: Löwen-Apotheke, Peter Knabe. ME Um AU Men-Men Fernruf 74 Fernruf 74 Rotzschlächterei rr. Pfer-egeschäst WomMII» SMWv -ZM «Mil W" Kei vorkm»e»iti KsWechtttit» di» ich mit »mm »tllkllTrs«»P»ri»«t»msdil schitUste« zrr Stelle. 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