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-»u»g verwendet werden, welche auch nach dem Entwürfe einen ganz wesentlichen Grundpfeiler des finanziellen Unterbaues des Staates bedeutet. Gegenüber der zu erwartenden Vielgestaltig-' keil der Gemeindegewerbesteuer entschied man sich für den Fall der zwingenden Einführung für eine einheitliche landesgesetzliche Regelung. — Aufklärung des Raubmordes im Zschonergrund. In den Vormittagsstunden des 10. Oktober vergangenen Jahres wurde der in Vorstadt Cotta wohnhafte 76 Jahre alte, pensionierte Uebergangswärter Friedrich Karl Gustav Flechsig im Zschoner- grunde auf Flur Merbitz ermordet und beraubt aufgefunden. Der alte Greis war als Vogelsteller bekannt. Am 8. Mai wurde der 25 Jahre alte Arbeiter Albert Landfort aus Neustadt in Schlesien festgenommen und nach dem Amtsgericht in Kötzschen- broda verbracht. Er hatte in den Ortschaften der Lößnitz eine Anzahl Gelegenheits- und Einsteigediebstähle verübt und dabei gute Beute gemacht. Wegen dieser Straftaten wurde Langfort vom dortigen Amtsgericht zu 6 Monaten Gefängnis verurteilt. Er sollte schon in den nächsten Tagen der Landesanstalt Bautzen zur weiteren Strafverbüßung zugeführt werden. Einem Sekre tär des Amtsgerichts zu Kötzschenbroda, der mit Langfort immer zu tun hatte, siel dessen Wesen auf. Es schien ihm, daß der Ein brecher noch etwas auf dem Kerbholz habe; er setzte deshalb die zuständige Landgendarmerie von seiner Mutmaßung in Kennt nis. Die Gendarmerieinspektoren Hawranke (Briesnitz-Kemnitz) und Jeremias (Kötzschenbroda) führten am Freitag Langfort nach dem Tatort im Zschonergrund und brachten ihn zu einem Ge ständnis. Langsort will am 10. Oktober frühmorgens mit dem alten Pensionär zusammengetroffen sein und in ihm einen ver mögenden Mann vermutet haben. Auf die Aufforderung, er solle Geld herausgeben, weil Langfort ohne jeden Pfennig war, habe Flechsig mit dem Stocke gedroht. Es entspann sich eine Schlägerei, wobei der Täter den schwächlichen Greis mit seinem Taschenmesser niedergestochen hat. Die erhoffte Beute war aber ganz gering; nur eine reichliche Mark Bargeld und einige wert lose Kleingkeiten fielen Langfort dabei in die Hände. Langfort wird in den nächsten Tagen der Staatsanwaltschaft Dresden zugeführt. — Der 5. Fußartillerie-Tag in Dresden wurde am Sonn abend unter zahlreicher Teilnahme von Ehrengästen, Bruder vereinen und Kameraden im großen Saale des städtischen Aus stellungspalastes mit einem stimmungsvoll verlaufenen Kommers eröffnet. Für den festgebenden Verein „Fußartillerie Dresden" richtete Kamerad Waurich Worte der Begrüßung an die Ver sammlung. Exz. Löblich als Ehrenpräsident würdigte als alter Soldat die Bedeutung der Tagung. 3799 Tote ließ das Regi ment in Frankreich zurück. Ehre sei ihrem Andenken! Der Lebenden Aufgabe sei es, wieder deutsch fühlen und denken zu lernen. Die Geschichte der Fußartillerie ist noch nicht beendet. — In das dreifache Hurra auf die geliebte alte Waffe mischte sich der schmetternde Klang des Longwy-Marsches. Die Versamm lung hatte sich erhoben; aus der Rednerbühne sah man, aus dem Lazarett herbeigeeilt, mit militärischem Schneid den Regiments kapellmeister Becker seinen Marsch dirigieren, und daneben den «reisen General, lächelnd in stolzer Erinnerung. — Zu späterer Stunde hielt dann Hofprediger Keßler die Festrede. Drei Worte der Reichsgründer nahm er zum Gegenstand: vom alten Kaiser das: Im Glauben ist die Hoffnung; von Bismarck: Im Dienste des Vaterlandes verbrauche ich mich; und von Moltke aus einem Briefe: Die Formen des deutschen Heeres werden sich noch sehr wandeln, aber der alte Geist muß bleiben. Sonntag vormittag sammelte man sich auf dem Ehrenhain des Garnison- sriedhvfes zum Feldgottesdienst. Noch einmal sprach Pfarrer Keßler, diesmal als Feldgeistlicher, zur Versammlung. Zahlreiche Kränze wurden dann am Erinnerungsmal niedergelegt. — Der Kyffhäusertag der deutschen Kriegervereine. Nun gehört auch er der Vergangenheit an, der Iubeltag der Feier des 25jährigen Bestehens des Kyffhäuserdenkmals, der am Sonntag Tausende und aber Tausende von Kriegervereinen, die im Kyffhäuserbund vereinigt sind, auf den Kyffhäuser wallfahrten ließ. 30 000 Menschen, diese Zahl ist nicht zu hoch gegriffen, hatten sich versammelt. Eingeleitet wurde die Feier durch die Ansprache des Präsidenten des Kyffhäuserbundes der deutschen Landeskriegerverbände, Generaloberst von Heeringen. Der Redner betonte, daß es nicht gelte, ein jubelndes Fest zu feiern. Ernstem, nationalem Empfinden sei die Stunde geweiht. Es folgte dann die Rede des dritten Präsidenten des Kyffhäuser- bundes, Geh. Regierungsrats Westphal, der in längeren Aus ¬ führungen die Bedeutung des Kyffhäuferdenkmals in Ver gangenheit und Zukunft würdigte. Dann betrat der Ehrenpräsi dent des Kyffhäuserbundes, Generalfeldmarschall von Hinden burg, die Rednertribüne, von spontanem Jubel begrüßt, und er griff das Wort zu folgender Ansprache: Kameraden! Zum ersten Male stehe ich an dieser Stelle als Ehrenpräsident des Kyff häuserbundes der deutschen Landeskriegerverbände. Ich habe dieses Amt, das mir das Vertrauen meiner Kameraden über tragen hat, gern in dem festen Glauben übernommen, daß die deutschen Kriegervereine auch unter den ganz andersgearteten politischen Verhältnissen das bleiben werden, was sie 50 Jahre hindurch gewesen sind, die Träger treuer, hingebender Vater landsliebe. Mit Befriedigung habe ich aus den Ansprachen, die wir gehört haben, entnommen, daß ich mich hierin nicht geirrt habe. Die überaus zahlreiche Versammlung, die aus allen Gauen des Reiches zu der heutigen Gedenkfeier herbeigeeilt ist, gibt mir die Gewähr, daß der Kyffhäusergeist, wie ich ihn nennen möchte, starke Wurzeln unter den Kriegervereinen des Reiches gefaßt hat und auch künftig sich bewähren wird zum Wohle des Vater landes. Es ist kein Fest der Freude, das wir heute begehen. Vor 25 Jahren schauten die um ihren Kaiser gescharten Vete ranen von 1870-71 mit Genugtuung auf die Vollendung dieses herrlichen Denkmals, das sie errichtet hatten. Deutschland stand auf dem Höhepunkt feines Ansehens, und die Veteranen waren stolz darauf, daß sie an der Schaffung der Größe des Vater landes hatten mittun dürfen. Heute erinnert uns das Denkmal an den tiefsten Fall unseres Volkes, an all das, was wir ver- ! loren haben. Das Denkmal mahnt uns aber auch daran, daß wir trotzdem nicht verzweifeln dürfen, sondern in Treue im festen Glauben an die Zukunft Deutschlands und in ernster Pflicht erfüllung ein jeder in seinem Berufe an der Wiederaufrichtung des Vaterlandes Mitarbeiten müssen. Solcher Gesinnung Wahr zeichen soll das Kysfhäuserdenkmal immerdar sein, und als seine Hüter, als die Herolde solch vaterländischen Denkens sind die deutschen Kriegervereine berufen. Möge ein jeder der vielen Tausende der heutigen ernsten Versammlung diese Erkenntnis von hier nach Hause und in seine Familie tragen, möge der An blick des Denkmals jeden seiner Besucher zu vaterländischer Empfindung anregen. Zum Kyffhäuserbund, seinen Landesver bänden und seinen vielen tausenden von Vereinen aber habe ich das Vertrauen, daß sie ihrem Bunde stets zum Mittelpunkte treuen deutschen Denkens und Handelns sein werden. Möge er in solcher Arbeit und Gesinnung dem ganzen Volke voranleuchten und dem Vaterlande Heil und Segen bringen. Und darum lasten Sie uns an dieser geweihten Stätte und am heutigen Gedächt nistage gemeinsam einstimmen in den Ruf: Der Kyffhäuserbund soll leben! Hurra!" Es folgte der Vorbeimarsch sämtlicher Teil nehmer vor Hindenburg mit wehenden Fahnen. In langem, langem Zuge, der über eineinhalb Stunden dauerte, trugen die Kriegervereine aus allen Gauen Deutschlands ihre Banner vor Hindenburg vorüber. Die Jahreszahlen 1815 und 1848 grüßten von verschlissenen Bannern, die so manchen Sturm erlebt haben. Und unter den Ortsnamen, die sie trugen, fehlte auch Elsaß- Lothringen nicht. 500 Fahnen mußten es mindestens sein, die in ihrer Farbenfreudigkeit ein überaus malerisches Bild boten. — Ferkel in der 4. Wagenklaste. Die Eisenbahnverwaltung wird infolge der zahlreichen Beschwerden und der großen Un zuträglichkeiten die Mitnahme von Ferkeln in die 4. Wagenklaste nicht mehr gestatten. Die Bahnsteigschaffner und die Zug begleitbeamten haben die Eigentümer der Tiere aufzufordern, sie als Gepäck- oder Expreßgut abfertigen zu lasten. — Große Mengen Hartgeld sollen in den nächsten Mo naten in Umlauf gesetzt werden, wenigstens hat das Ministerium des Innern eine Verlängerung der Frist der Kleingeldgutscheine über den 30. September hinaus abgelehnt mit dem Begründen, daß bis dahin genügend Hartgeld vorhanden sein wird. — Ergänzungsversicherungen gegen Brandschäden. Von der Nachrichtenstelle der Staatskanzlei wird uns mitgeteilt: Wie der Brandversicherungskammer bekannt geworden ist, bieten Ver sicherungsgesellschaften den Hausbesitzern an, sog. Ergänzungs versicherungen bei ihnen aufzunehmen in der Weise, daß die Ver sicherungsgesellschaft in denjenigen Fällen, in denen die von der Landesbrandversicherungsanstalt gewährte Schadenvergütung nicht ausreiche, die darüberhinausgehenden Wiederherstellungs kosten bezahlen wolle. Derartige „Ergänzungsversicherungen" sind gegenstandslos mit Rücksicht auf das Gesetz vom 18. März 1921 (Sächsisches Gesetzblatt S. 72 fg.), da nach 8 4 Abs. 2 dieses Gesetzes als Schadenvergütung der Betrag berechnet wird, der unter Berücksichtigung eines etwaigen Alters- oder Ab nutzungsabzuges zur Wiederherstellung des Gebäudes in den früheren Zustand erforderlich ist, im übrigen aber auch nach dem Gesetze über die Landes-Brandversicherungsanstalt vom 1. Juli 1910 unzulässig. Nach 8 66 dieses Gesetzes unterliegen alle Hochgebäude, soweit nicht 8 68 Ausnahmen zuläßt, dem Ver- sicherungszwange bei der Landesbrandversicherungsanstalt und nach 8 71 desselben Gesetzes dürfen die Gebäude, foweit die Versicherung bei der Landesbrandversicherungsanstalt reicht, nicht anderweit versichert werden. Dieser Vorschrift entgegen abge schlossene Versicherungen sind nichtig. — Blitzfahrplan. Die Sommerausgabe des beliebten gelben Blitzfahrplanes des sächsischen Netzes der Reichseisenbahnen, mit Thüringen, Harz und nördlicher Tschechoslowakei, sowie sämtlichen wichtigen Anschlüssen wurde von der Buchdruckerei M. u. R. Zocher, Dresden, am 1. Juni in den Verkehr gebracht und ist bei allen Buchhandlungen, Bahnhofsbuchhandlungcn und Kolporteuren käuflich. Neu hinzugefügt ist dem „Blitz" der Portvtarif (S. 3). Ferner fanden die sämtlichen jetzt sehr aus gebreiteten Kraftfahrlinien (S. 5—12), mit besonderem Linien verzeichnis (S. 80), Aufnahme. — Um die Stadt im Plauenschen Grunde. Wir haben wiederholt von den Bestrebungen berichtet, die darauf hinaus gingen, die Vereinigung der Gemeinden Deuben, Döhlen und Potschappel zu einem Gemeinwesen herbeizuführen. Es sollte be kanntlich eine neue Stadt mit dem Namen „Freita l" erstehen. Diese Angelegenheit stand auch auf der Tagesordnung der letzten Kreisausschußsitzung der Kreishauptmannschaft Dresden. Nach langen Debatten beschloß der Kreisausschuß, gegen den Zu sammenschluß keine Einwendungen zu erheben, jedoch gegen den Zusammenschluß zu einer Stadt finanzielle Bedenken geltend z« machen. — Weiterhin kam man zu dem Entschluß, den Namen Freital aus historischen Gründen nicht gut zu heißen. — Klipphausen. Für 20jährige Tätigkeit bei Herrn Gast hofsbesitzer Otto Schöne wurden Frau Weise, Wilsdruff, als Köchin, Herrn Tanzmeister Bannack, Röhrsdorf, Frau Windschüttel und Frau Grellmann, Klipphausen, als Bedienungsleute, vom Saalinhaberverband je ein Diplom überreicht. Auch Herr Schöne selbst wurde aus Anlaß des 25jäh- rigen Ehejubiläums mit einem Diplom geehrt. — Omsewitz. Die hiesigen Landwirte stellten ohne jede Gegenleistung der Gemeinde für bedürftige Kinder eine größere Menge Milch für jeden Tag während des Sommers zur Verfügung, so daß es auf Veranlassung des Ge meindevorstandes möglich sein wird, eine umfangreiche Milch spende einzurichten. (Zur Nachahmung empfohlen!) — Bärenstein i. E. Recht hübsch scheint es im Stadtver ordnetenkollegium unserer böhmischen Schwesterstadt Wei- pert zuzugehen. Dort streiken seit einiger Zeit die 14 bürger lichen Stadtverordneten. In der letzten Sitzung lagen nun 14 Rücktrittsgesuche von ihrer Seite vor. Nach reger Debatte wurden aber die Rücktritte von den im Kollegium sitzenden 22 So zialisten und Kommunisten nicht genehmigt, so daß jeder Stadt verordnete in Zukunft beim Nichterscheinen mit Strafe bis zu 500 Kronen belegt werden kann. Zum Bürgermeister wurde das seitherige Stadtoberhaupt, der Mehrheitssozialist Fellingbauer, mit nur 15 sozialistischen Stimmen wiedergewählt. Die fünf kommunistischen Vertreter stimmten dagegen. — Kirchberg. Von der Familie Hermann Schwedler, welche wegen der Ruhrerkrankung im Bezirksheim Wiesen untergebracht ist, sind am Dienstag der 9 Jahre alte Knabe Ernst Arno und ein 11 Monate altes Mädchen gestorben. Vier Kinder sind nunmehr der Seuche zum Opfer gefallen. — Zwickau. lieber die Ursache des Schacht- Unglücks wird bekannt, daß die Bergleute zu zeitig, nämlich bevor die Sicherheitsvorrichtungen eingeschaltet waren, den Förderkorb betreten haben. Die Beerdigung der Todesopfer findet nicht in einem Massengrab statt, sondern jeder wird in seinem Heimatsort beerdigt. — Brambach. Der 8jährige Sohn eines hiesigen Guts besitzers wurde, als er mit anderen Kameraden zum Spielen in den Wald ging, von einer Kreuzotter gebissen. Der linke Fuß schwoll nach kurzer Zeit heftig an, so daß der ganze Unterschenkel abgebunden werden mußte. Als das be dauernswerte Kind nach zwei Stunden ins hiesige Sanatorium eingeliefert wurde, griff die Schwellung trotz ärztlicher Maß- ! nahmen weiter um sich über das ganze linke Bein. Der Zustand des Jungen ist bedenklich. Kl-Rentner. Versammlung sreitag de« 24. Juni nachmittags 2 Uhr im Löwen, m zahlreiches Erscheinen der Mitglieder bittet D. V. UnakhsnAlSr IrrlanS für nstirrnulr Merlin HW. 88. Dem As/ee/tmöe, nicht öse Ms/ei/ Was auch die Zeit dem Deutschen Reiche bringen mag, stets wird dies unser Wahlspruch bieiben. Wir werden weiter mannhaft für das Bestehen des deutschen Vater landes und seiner Kulturgüter kämpfen und für die Förderung der für feinen Wiederaufbau notwendigen Lebensbedingungen eintreten. Das deutsche Geistesleben, Kunst und Wissenschaft, werden durch unsere bekannte tägliche Unterhaltungsbeilage gepflegt, deren führende .Stellung von der gesamten deutschen Presse anerkannt ist. i Ausgabe morgens und abend». Bestellungen nimmt jedes Postamt entgegen. Bezugspreis frei Haus monatlich IS,— Mk., vierteljähr lich 39,— Mk. Der erste Monat wird zur Probe zum Vorzugspreis von 9 Mk. frei Haus geliefert. Bestellungen hierauf sind nur an die Dertriebsabteilung d. »Täglichen Rundschau", Berlin SW SS, Zimmerstr. 5/6, zu richten. Grumbach Lebensmittelverteilung. Dienstag den 21. Juni 1921 Verteilung der Kommunalverbandslebensmittel. Grumbach, am 18. Juni 1921. Der Gemeindevorstaud. Eine WUMStrWn für Kaufbach wird sofort pes-rchl. ZumeldeninderGeschäftsstelledesWilsdrufferTageblattes. Verein f. Natur- u. Heimatkunäe Dienstag den 2l. Juni Wanderung n Helbigs dorf (Bahnhof). Bericht: Beachtenswerte Bäume der Heimat. Ab Ruppert 7 Uhr. Kühne. Gebrauchter guterhaitener sinterns» 20 x 28 ist t« verkaufen bei Rob. Walther, Ofensetzer, «»i Zedtlerstraße 185. MWM können ohne Operation und Berufsstörung geheilt werden. Sprechstunde in Dresden, Lüttichaustraße 291, bei Paul am 24. Juni von 9—l Uhr. Dr. med. Knopf, Epezialarzt für Bruchleiden. vraeLssedea liefert sauber und schnell die Tageblattdruckerei. Ambos, Grmbalh. Zum bevorstehenden Schulfest empfehle ich weiße Leinen-Schuhe für Knaben und Mädchen, bruuue Schuhe uudSuudaltN, Turnschuhe, ferner Keder- und KordMtoffelu. Um rechtzeitige Bestellung bittet Ambos, Grumbach. 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