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Um Und r. Hesch ihr Heim zurückgekehrt sein. für die F >n emptt von tz besten 5, x Au k bringt se einem g und Um Auswo Het dürften allmählich durch die Sanierung der Unternehmungen gedeckt werden. Ein ernster Kampf zwischen Amerikanern nnd Filipinos. Ganz unerwartet macht sich eine neue Aufstandsbe wegung auf den Philippinen bemerkbar, und zwar hat ein Kampf auf einer der kleineren Inseln des Archipels, auf der Insel Negros, nördlich von Mindanao stattgefunden. Aus Manila wird nämlich berichtet: In der Nähe der Bucht vonTolon hat ein Gefecht zwischen Aufständischen und amerikanischen Truppen stattgefunden. Die Auf ständischen haben 600 Mann verloren, während die Verluste sich bei den amerikanischen Truppen auf 15 Mann tot, 1 Offizier und3Mann verwundet, belaufen. Bei einer gleichfalls am Gefecht beteiligten Marinetruppe wurden 32 Mann verwundet. Von der Polizeitruppe sind 3 Mann getötet und 14 verwundet worden. Aus New-Jork wird dazu noch gemeldet: Das Gefecht von Tolon dauerte vom 6. März nachmittags bis zum 8. März morgens. Höchstwahrscheinlich handelt es sich um einen Ausstand von rein lokaler Bedeutung. Da die Amerikaner ziemlich bedeutende Truppenmengen auf den Philippinen haben und noch weitere Verstärkung zu der rätselhaften Expedition nach China erwarten, so dürften sie der Be wegung ziemlich schnell Herr werden. Znse, werk i ihrer bitten hierauf ZU w, der und außerdem die Angelegenheit dem König durch eine Immediateingabe zur Kenntnis zu dringen. (Dr. Roscher hatte u. a. ausgeführt, Sorglosigkeit, Leichtsinn, unge nügende Selbsterkenntnis und Geschäftsunkenvtnis ver anlaßten viele kleine Geschäftsbegründungen ohne rechte Grundlage. Der Kleinhandel sei, wie die Dresdner Handelskammer einmal durchaus zutreffend gesagt habe, das große Sammelbecken für zablreiche Personen, die daran verzweifelten, auf anderem Wege ihr Auskommen zu finden) — Die Landesversammlung des Bundes der Landwirte fand am Freitag mittag 1 Uhr im „Tivoli" in Dresden unter dem Vorsitz des Landesdelegierten Geh. Oekonomierat Andrä-Braunsdorf, Mitglied der Zweiten Kammer, und bei einem Besuche von etwa 1000 Personen statt. Sie nahm einen außerordentlich begeisterten Ver lauf. Die anwesenden Landwirte, unter denen eine große Anzahl von Mitgliedern der Ersten und Zweiten Stände- kammer, sowie Vertreter der Staatsregieruug zu bemerken waren, applaudierten allen drei Rednern aufs lebhafteste, unterbrachen sie öfter durch spontanen Beifall und stimmten den vorgeschlagenen Entschließungen für die Umsatzsteuer und gegen die Reichserbschaftsstcucr einstimmig und ohne Debatte zu. Die Versammlung begrüßte Geh. Oekonomie rat Andrä, indem er auf das Anbrechen einer neuen Handelsperiode am 1. d. M. hinwies, die für das Volk und die deutsche Landwirtschaft hoffentlich von Segen sein werde, so daß das ganze Gemeinwesen aus ihr Nutzen ziehen könne. Da das Deutsche Reich gegenwärtig völlig auf seine eigenen Kräfte angewiesen sei, müßten gerade jetzt alle Parteien zusammenhalten, und solche, die bis jetzt einander noch ferngestanden hätten, sollten es sich an gelegen sein lassen, einen Zusammenschluß zu suchen. Er dankte der Reichsregierung für die Festigkeit, die sie in der Zeit der Fleischnot gezeigt habe, denn erst der bestimmte Seuchenschutz, den sie der Landwirtschaft angedeihen lasse, mache eine intensive Viehwirtschaft in dem zum Besten des Reiches zu erstrebenden Maße möglich. — Bei dem Sächsischen Landesverein des Evan gelischen Bnnves sind für die evangelische Bewegung in Oesterreich vom 1. Januar bis 22. Februar 1906 16734,18 Mark eingegangen, darunter 10 000 Mk., die ein in der Nähe Zwickaus wohnender Freund der Be wegung Herrn Kirchenrat v. Meyer übergeben hat. Zur Deckung des Defizits des östereichischen Ausschusses sind bis zum 22. Februar 1906 erst 8593,52 Mk. eingesandt worden. Im ganzen soll Sachsen zur Deckung des Fehlbe trags 21435 Mk. aufbringen. Ein Flugblatt des Landes vereins ist bestimmt, die Konfirmanden und die Jugend über die Arbeit des Evangelischen Bundes aufzuklärcn. Der „Evangelische Bundesbote" erscheint jetzt in einer Auflage von 30000 Stück. — Der Gemeinnützige Verein zu Wilsdruff veranstaltete gestern Abend zur Nachfeier der-silbernen Hochzeit unseres Kaiserpaares einen Volksunterhaltungs- abend im Saale des Hotels zum Löwen. Die Dar bietungen, bet denen sämtliche Mitwirkende ihr Bestes gaben, leiteten die Herren Gerhardt und Tzschaschel mit zwei vierhändig gespielten Musikstücken in ansprechender Form ein. Den Prolog sprach Fräul. Seidel als Ger- mania und zwar formvollendet und mit warmer Begeister ung. Herr Lehrer Kühne gab die Festrede; er schilderte das Leben und Wirken unseres Kaiserpaares in zündender Rede. Daran schloß sich der Hauptteil des Abends: die Vorführung eines farbigen Lichtbilder-Zyklus. Die erhabensten und wichtigsten Punkte aus dem Leben desKaiserpaares traten klar und farbenprächtig vordasAuge des Besuchers. Der verbindende Text, von Herrn Apotheker Tzschaschel gesprochen, erhöhte die Wirkung der Bilder. Sehr dankbar nahm man auch die Musikbegleitung während der Vorführung der Lichtbilder sowie die Gesänge während der übrigen Darbietungen auf. Allen Mitwirkenden, die ihre Zeit und ihr Können in den Dienst der guten Sache stellen, gebührt herzlicherDank. Wenn auchdieVeranstaltung gut besucht war, so bleibt doch noch zu wünschen übrig, daß die Erkenntnis des Wertes der volksaufklärenden Arbeit unseres Gemeinnützigen Vereins in immer weitere Kreise dringt. — Das Stadtverordneten-Kollegium zu Meißen be willigte in seiner gestrigen Sitzung in anerkennenswerter Opferwilligkeit für den Verkehr und die Zukunft der Stadt dem Antrag des Rates gemäß 30000 Mark als Beitrag zu den Arealerwerbskosten der Wilsdruff-Meitzen-Lommatzscher Bahn. Die Be- willigung geschah nicht einstimmig, sonoern gegen vier Stimmen. Die anwesenden dreiSozialdemokraten stimmten geschlossen dagegen. Das „Meißn. Tagebl." berichtet über die Verhandlungen: Stadtv. Heydemann brachte zunächst die Vorgeschichte der Bahn wieder in Erinnerung, ebenso die gegen sie im früheren Stadium hervorgetretene Oppo- sition, die das Gute gehabt habe, daß man sich für Ein führung der Bahn in Meißen entschlossen habe. Bekannt ist, daß diese neugeplaute Linie gegenüber der früheren Planung erhebliche Mehrkosten verursacht und daß die Staatsregierung die Interessenten zur Deckung dieser Mehrkosten heranziehen will, und zwar mit der Hälste des für den Arealerwerb mehr aufzuwendenden Betrages mit 672452 Mark. Die interessierten Kreise zeigten sich ge neigt, auf diese Forderung einzugehen, was dafür spreche, daß man den durch die Bahn sich bietenden Vorteil er kenne. Die Stadt Wilsdruff habe das nötige Land teils kostenfrei, teils zur Hüfte des Wertes zur Verfügung ge stellt. Die Gemeinde Taubenheim habe einen Beitrag von 5000 Mark, Lommatzsch einen Beitrag von 10000 Mark beschlossen. Der Geheime Oekonomierat Steiger habe das für die Bahn nötige Land in einer Länge von drei Kilo- Metern zur Verfügung gestellt. Döbeln hat sich ebenfalls zu einem Beitrag bereit erklärt. Meißen wirb sicher durch die Bahn Vorteile haben. Ein Maßstab für diese Vor- teile sei beute nicht vorhanden, aber die Stadtgemeinde habe die Verpflichtung, für die Zukunft zu sorgen. Der Stadtrat hat deshalb am 2. März beschlossen: für den Fall, daß der gesamte Güterverkehr auf den Triebischtal- bahnhof übergeführt wird und der Stadtgemeinde durch züchtiget er, er stäubet aber einen jeglichen s aufnimmt). Geistliche wie Gemeinde dürften erbauenden Inhalt des Gottesdienstes sehr bei ÜSM8ed kurxor, wes- I Aus Stadt rind Land. Mitteilungen ans dem Leserkreise für diese Rubrik nehmen wir jederzeit dankbar entgegen. Wilsdruff, den 12. März 1906. — Oktober 1906 sollen dreijährig Freiwillige für das m. Seebataillon in Tsingtau (China) zur Ein stellung gelangen. Ausreise nach Tsingtau: Januar 1907, Heimreise: Frühjahr 1909. Beding ungen: Mindestens 1,65 m groß, kräftig, vor dem 1. Oktober 1887 geboren (jüngere Leute nur bei besonders guter körperlicher Entwicklung). Bauhandwerker (Maurer, Zimmerleute, Dachdecker, Tischler, Glaser, Töpfer, Maler, Klempner usw.) und andere Handwerker (Schuster, Schneider, Gärtner usw.) bevorzugt. In Tsingtau wird außer Löhnung und Verpflegung täglich 0,50 MarkTeuerungszulage gewährt. Meldungen mit genauer Adresse sind unter Beifügung eines Meldescheines zum freiwilligen Diensteintritt an das Kom mando des m. Stammseebataillons zu Wilhelmshaven zu richten. Die Erteilung eines Meldescheines ist bei dem Zivilvorsitzenden der Ersatzkommission (Königliche Amts- Hauptmannschaft) nachzusuchen unter Einreichung des Geburtsscheines, der behördlich beglaubigten Einwilligungs- erklärung des Vaters oder Vormundes, ortsbehördlicher Führungszeugnisse seit der Konfirmation bis jetzt, sowie einer behördlichen Bescheinigung darüber, daß der sich Meldende durch Zivilverhältnissc nicht gebunden ist. — Man schreibt uns: „Die Wahlen für die dies jährige Landessynode, die bekanntlich aller 5 Jahre Zusammentritt, sichen vor der Tür. Mitwoch, den 21. März, werden die Geistlichen der Ephorie Meißen mit einer^ gleichen Anzahl Nichtgeistlicher sich in der Ephoralstad versammeln, um drei Abgeordnete, 1 Geistlichen und 2 weltliche, für die wahrscheinlich Anfang Mai zusammen tretende Landcssynode zu wählen. Der Vorstand des Meißner Zweigvereins vom Evangelischen Bund ergreift dabei die Gelegenheit, auf die bereits von anderer Seite aufgestellte Kandidatur des Pfarrers Wallenstein in Niederau für das geistliche Mandat empfehlend hinzuweisen. Wieder genannte Verein schon meinem besonderen Schreiben an die Kirchenvorstände der Ephorie, das jedenfalls sämt lichen Wahlmännern in die Hände gelangt ist, hervorge hoben hat, dürfte es bei der bevorstehenden Landessynode, die ja auf die Entwicklung der kirchlichen Verhältnisse Sachsens einen großen Einfluß besitzt, vor allem darauf ankommen, die Grundsätze des in den letzten Jahren enorm an Ausdehnung und Äedeutung gewachsenen Evangelischen Bundes zur Geltung zu bringen: Wahrung der Interessen der evangelischen Kirche gegenüber Rom und Erweiterung der Selbständigkeit der evangelischen Gemeinde. Der letztere Punkt ist eine selbstverständliche und tatsächlich auch in der Arbeit des Evangelischen Bundes gezogene Konsequenz seines Programms (ck. § 2 desselben und die Verhand lungen der Generalversammlung v. I. 1890), „gegenüber dem Jndifferentismus der Gegenwart das christlich-evan- geliswe Gemeinbewußtsein zu stärken;" denn nur durch Erweiterung der Selbständigkeit der evangel. Gemeinde gegenüber allen katholisierend - hierarchischen Strömungen auch innerhalb des Protestantismus kann jene Stärkung herbeigeführt werden. Pfarrer Wallestein in Niederau ist nicht nur in der Meißner Gegend, sondern in Sachsen überhaupt einer der bekanntesten und rührigsten Vertreter der Grundsätze des Evangelischen Bundes. Seine Kandidatur dürfte darum allen Kreisen des Evangel. Bundes, der ja auch in verschiedenen Orten der Meißner Ephorie festen Boden gefaßt hat, außer in Meißen noch in Nossen, Wilsdruff, Siebeulehn, Weinböhla, Niederau, Lom matzsch, Zadel, willkommen sein." — Der l Teil des Berichts der Handelskammer Dresden über das Jahr 1905 ist soeben erschienen. Darin wird die Tätigkeit der Kammer im verflossenen Jahr behandelt. Es haben insgesamt 56 Sitzungen statt gesunden. Die Zahl der Eingänge betrug 4749, die der Ausgänge 16 775. Zur Deckung des Aufwandes wurden 2 Pfg. von jeder Mark Staatseinkommensteuer erhoben. Bis zum Abschlusse des Berichts sind hierauf 56 560Mk. eingegangen. - Der beleidigte Kleinhandel. Der Schutz verband für Handel und Gewerbe in Mitteldeutschland hatte wegen abfälliger Äußerungen des Ministerialdirektors Dr. Roscher in der !l. Kammer über den Kleinhandel eine Audienz beim König nachgcsucht, dieselbe war aber abgelehnt worden, da derartige Audienzen grundsätzlich nicht gewährt würden. Der Schutzverband hat nun in der Erwägung, daß auch Vertretern anderer Vereinigungen Audienzen er teilt worden seien, beschlossen, gegen die Aeußerungen Roschers beim Ministerium des Innern zu protestieren ok Pfarrer c-ii.. HI. neMiuuer-Hesq Knauth-Unkersdorf, nach vorbereitender Rede ° Geistlichen und wtcS ihn in sein verantworE^I^^ Amt ein- Nach Empfang des heiligen AbendM^M alsdann die Antrittspredigt nach dem Schriftworn brief 12 Vers 6 (den, welchen der Herr lieb " vst lLII o ec «Irv» den Bahnbau keinerlei sonstige Kosten entsteM Beitrag von 30000 Mark zu zeich^, selbstverständlich wird dabei vorausgesetzt, daß? Personenbahnhof mit dem Tricbischtalbahnhoß' werde. Der Referent gibt seiner Ueberzeugung daß dieser Aufwand für die Stadt von Nutzen sst und empfiehlt Zustimmung. In der Debatte erst der Stadtv. Domschke das Wort. Vom E veikehrspolitischen und kulturellen Standpunkte? diene zwar die Vorlage Unterstützung, aber anB Zweifel über die Rentabilität der Bahn vermöge, nicht zu stimmen, da der Aufwand in keinem N zu dem für die Stadt zu erwartenden Nutzen stehe. Hofrichter spricht seine Freude aus, baß ME mit Lommatzsch und Wilsdruff unmittelbare Ms erhalten soll, und erhofft von der Bahn Vorteiles für das Triebischtal. Der Redner bespricht d» unzureichenden Verbindungen mit der reichgesegnst matzscher Gegend; Meißen dürfe keine Opfer W hierin Wandel zu schaffen. Im gleichen Sin»? sich ein weiterer Vertreter des Trtebischtales Stadtv. Schmieder. Er verweist darauf,^ Güterverkehr des Triebischtalbahnhofs bedeutend E. ist. Werde dieser Verkehr durch die neue Linie fördert, so werde dadurch auch die Verbesserung^ hofsverbältnisse in Meißen rechts beschleunigend Würden die städtischen Kollegen einen Beitrags so würden sie später genau so beurteilt werden, A über die Vorfahren geurteilt werde, welche bei derÄ Leipziger Linie Schwierigkeiten gemacht baben. - EWehlt Kaden erwähnt ein Gerücht, nach welchem weigern wolle, einen Beitrag zu bezahlen, obwohl Bahnhof bekomme, und frägt, wie der Stadtrast ßH Summe von30000Mk. gekommen ist. Bürgern^ Ay erwidert, daß in der Jnteresfenten-VersanMMs zart Beitrag von 30 Pfg. für die Steuereinheit anMgendfrisc worden sei. Bei genauer Anwendung dieses SaöWcher H< allerdings der Beitrag Meißens noch höher sei» ^brauchen Ob sich das Gerücht von Löthain bestätige, wisst' Drückeberger gebe es natürlich immer bst Mikls Gelegenheiten, aber was eine kleine Dorfgcmeinst h. könne, das müsse sich die Stadt Meißen versagst nm e Aussichten für das Zustandekommen der Bahn?^St50 Redner als schwankende an. Der baldige SE Landtages stelle aber die Entscheidung in nahe und die Bewilligung von 30000 Mark werde des Projektes wirtschaften helfen. Stadtv. Dr. st hält das der Stadt angesonnene Opfer für bst' zu hoch und teilt die Hoffnung nicht, daß damit 0 schleunigung in der Entwickelung der recht-st Bahnverhältnisfe eintreten werde — im Gegefv Regierung werde dann glauben, auf lange Zeit wieder einmal genug getan zu haben. Ein Beitrag, für den er stimmen würde, würde st sichten der Bahn nicht verschlechtern, wenn die W ernstlich zum Bau entschlossen sei. Der geforderte,, aufwano bedinge jährlich 1350 Mk. an Verzinst Amortisation; er bezweifle, daß die Bahn der Mst in den nächsten Jahren soviel Mehrverdienst st' geschweige ein solches Mehr an Steuern. Stadtost' tritt für die Bewilligung ein, desgleichen Stadlv^K. , Er würde nicht so engherzig denken wie Herr DrtMqsH Je mehr Straßen und Bahnen, desto «1"! schäfsverkehr. Für die linkeEIbuferstrav die Stadt seinerzeit 17000Mk. geopfert, U ", sie jetzt wohl 30 000 Mk. für diese Bahn abst v Man solle nicht so kleinlich sein und die Summe ^i Nachdem die Stadiv. Hofrichter und Heyuiast mals für die Vorlage gesprochen, verteidigt Dr. Dietrich gegen den Stadtv. Zocher. solchen Fragen weder engherzig noch kleinlich seinen Entschluß reiflich erwogen und müsse kamst Stadtv. Rucktäsch el: Er sei durch die gefordert^: nicht überrascht. Wenn die Stadt nicht höhere bringen habe, so brauche sie sich nicht zu beklagst 12—1300 Mk. Zinsen werde die Bahn der SiA schon in den nächsten Jahren einbringen. Stadtv. st Horst: Wenn das kleine Lommatzsch 10000 Ist Wender, sind 30 000 Mk. für Meißen nicht zuviel, st bezahle heute noch 17000 Mk. Zinsen jährst § den T riebischtalbahnhos. Der Standpunkt dcd Dr. Dietrich scheine ihm doch etwas engherU-^ 400 000 Mk. für das Realgymnasium habe Mst Dietrich freudig zugestimmt. (Heiterkeit.) Inst, auf die Zukunft bleibe nichts übrig, als in den beißen, wenn er auch sauer sei. Mit der E. h, erhalte das Triebischtal, das sich seit der VereiA Cöln benachteiligt fühle, eine Entschädigung, s^pel, nach für die Vorlage Stadtv. Härtwig und Stabst/"ky Hofmann, letzterer unter Hinweis auf die groosstst^Hr welche Freiberg für die Hebung seiner Darauf wird die Vorlage gegen 4 Stimmen angstF — Keffelsdorf, 11. März. Der Vormittag dienst des Sonntags Reminiscere gestaltete sich Kirchfahrt zu einem besonders weihevollen st ü Ordination und Einweisung des neuen HilfsgeistlnhstH Pastor Junge aus Leipzig. Der herrliche März-st L morgen trug dazu bei, daß sich die Glieder st gemeinde aus den acht Ortschaften in unserem Hause sehr zahlreich versammelt hatten, um ZE.,, ernsten Handlung zu sein. Herr Ephorus Super § Grießhammer-Meißen ordinirte unter Assistenz st Pfarrer Oic. tk. Leßmüller-Keffelsdorf und §