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Mögen recht viel Pfingst- Wslügler hier fröhliche Einkehr halten- — Das Rüsten und Schmücken hat aber auch ,"»ch einen anderen Grund: es gilt für die "" Monat Juli geplante Gewerbe-Aus- lltünng vorzubereiten, damit die zu erwarten den viele» und hohen Besucher einen recht ""genehmen Eindruck vom Slädtchen empfangen fallen. Seit der letzten Ausstellung sind fünf- !'hu Jahre verflossen. Wer einen Vergleich "an damals und jetzt anstellt, wird erstaunt fein über die vorteilhafte Veränderung, die Rabenau in diesem kurzen Zeitraum erfahren Hat und besonders, wie sich die industriellen delriebe vergrößert und vermehrt haben. Dar Zustandekommen der Ausstellung ist gesichert, den» die Zahl der Aussteller wächst noch mit Ikdein Tage- Möge ein zahlreicher Besuch die aufgewandten Mühen und Geldausgabe» lohnen. — Die steigende Wärme, die unmittelbar aus die anormalen kalten Aprillage gefolgt ist, kommt überraschend für jedermann. Sie wird Hu Freien fast unangenehm empfunden, da man als vor wenigen Tagen notwendigerweise noch Hu Winterkleidung tragen mußte und nun auf "umal die Sommergarderobe ihr Recht erfor- öeit. Es scheint, als ob die Natur im Sturme uachholen will, was sie bisher versäumt, und Ul der Tat sind über Nacht die Bäume grün Morden. Der Vollfrühling tritt allenthalben u> die Erscheinung. Die Extreme begegnen sich Wieder einmal, ob zu unserem Nutzen, muß Zukunft lehre». Stehen ja die gefürchteten Eisheiligen vor der Tür! Zweifellos wäre "»allmähliger Uebergaiig von den kalten Tage» iUr mehr sommerlichen Wärme der Mehrzahl Her Menschen erwünschter, als diese plötzliche Mrmewelle, die wohl von Wetterpropheten für die Pfingstzeit, aber nicht schon für die Ammelfahrtswoche angckündigt war. Ein MterungSumschlag in Maikühle und Reif ^äre dann umso empfindlicher und der Vege- Aion, die infolge der anhaltend niedrigen Temperatur in den Vormonaten so zurückge- Mten wurde, umso schädlicher, da die plötzliche Mrme all die Frühlingspracht mit einem Schlage hervorzaubcrt, die ebenso ein Kälte- öückfall vernichten kann. — Dienstag nachmittag gegen */,4 Uhr HUlstand zwischen Tharandt und Edle Krone "Urch Flugfcuer einer Lokomotive ein größerer Mdbrand. Es gelang der rasch herbeigeeilten Freiwilligen Feuerwehr Tharandts, sowie den Mannschaften der Forst und Eisenbahn-Ver- Mlung, das Feuer nach längerer Arbeit zu '"kalisieren und zum Stillstand zu bringen. - — Der AmlSgerichtsrat beim Amtsgericht MUen, Justizrat Dr. Grohmann, wird am 1. 'M unter Verleihung des Titels und Ranges ""es Oberamtsrichters an das Amtsgericht Mpoldiswalde versetzt. § — Palentschan vom Bureau O. Krüger u. Dresden. Paul Thiel, Borlas: Tinten- mit durch Bajonettverschluß gehaltenem Ackel mit verschließbarer Eintauchöffnung. — Nunschke, HainSberg: Blumenstrauß- Auter, dadurch gekennzeichnet, daß zwei als Schlaufe und Oese ausgebildete Blechalme mit "ler Anstecknadel versehen sind. — Auf der „Maikäferbörse" sieht es in diesem Jahre änßerst traurig aus. Die Preise sind infolge der sehr geringen, durch die kühle Witterung und das Zurückbleiben der Kastanien in der Entfaltung von Blättern und Blüten bedingten Zufuhr so außergewöhn lich hohe, daß nur ganz kapitalkräftige Käufer den bei den Kindern beliebten Handelsgegen stand erwerben können. Stecknadeln oder Knöpfe werden bei dem Börsengeschäft überhaupt nicht in Zahlung genommen; mindestens ein rieh» tiger Pfennig ist erforderlich, um ei» Exemplar dieser Krabbeltiere erstehen zu können. Wer aber gar einen „Kaiser" oder „Müller" kaufen will, der muß schon einen Nickel opfern. Ge schäftskundige Besucher der Börse versichern, daß eine Besserung des Geschäfts vorläufig nicht zu erwarten ist. Erst wenn die warme Witterung anhalte, sei Hoffnung auf Hebung des Börsenhandels vorhanden. — Das Gesangs-Konzert der Gruppe Dippoldiswalde findet in diesem Jahre in Höckendorf statt. — Der Militärverein zu Dresden, der am Sonntag auf eine 50jährige Tätigkeit zurück- blickle, hat eine Schrift herausgegeben, der u. a. folgendes zu entnehmeu ist: „Nachdem die königliche Polizeidirektion unterm 7. Mai 1857 das Statut genehmigt hatte, fand am 17. Mai 1857 im Gasthause „Zu den zwei schwarzen Adlern" die erste Hauptversammlung statt, die den 7. Mat 1857 als Stiftungslag an nahm. Nasch wnchs der Verein empor und nahm im ersten Jahre 568 Mitglieder auf. Eine Anzahl von Kameraden in Rabenau und Tharaud fanden in Gestalt von Zweig vereinen ihren Anschluß, die Zweigvereine wurden aber nach kurzer Zeit aufgehoben und die Mitglieder direkt angegliedert. 1863 grün dete Kamerad AmtSwachlmeister Staub-Pirna ein MilitürvereinSblatt „Dec Kamerad", dessen Redaktion später nach Dresden verlegt wurde. Infolge der vielen Gründungen anderer Mi- litärvereine in Dresden nnd der Neueinrichtung der königlich sächsischen Armee nahm der Ver ein am 7. April 1868 den Namen „Erster Verein ehrenvoll verabschiedeter Militärs, Land wehr und Reserve" an, der 1877 in Militär- Verein I Dresden umgewandclt wurde." — DaS im Grundbuche für Deuben auf den Namen des Produktenhändlers Emil Max Schmalz eingetragene SchankwirlschaftS- grundstück „Westendschlößchen" soll am 27. Juni 1907 an der GcrichlSstelle Döhlen im Wege der Zwangsvollstreckung versteigert wer de». Das Grundstück ist nach dem Flurbuche 13,5 Ar groß und auf 76 610 Mk. 35 Pfg-, einschließlich 2 410 Mk. 35 Pfg. Wert deS Zubehörs zur Schankwirtschaft, geschätzt. — Vor dem Tharandter Schöffengericht hatte sich wegen schwerer Körperverletzung mittels gefährlichen Werkzeuges und wegen unbefugten Waffmtragensder 16jährige Saltler lehrling Carl Johann Anke zu verantworten. Sein Lehrmeister, Sattlermeister Büttner in Braunsdorf, hatte ein Teschin frei in der Werkstelle stehen und war um die immer hin gefährliche Schußwaffe um so unbesorgter, als er keine Munition im Hanse hatte. Doch sein Lehrbube, dem wohl unverfälschtes Jäger blut in den Adern rollte, wußte Rat, ging nach Wilsdruff, kaufte sich stillschweigend scharfe Munition und konnte bald darauf, eines schönen Spätnachmittags im Februar, dem Triebe nach Uebung oder Beute nicht widerstehen; er hing stolz wie Ninaldini die Flinte über die Schuller, um nach dem „Schießstand" zu wandern. Sein Weg führte ihn an der Wohnung des Tischlergehilfen Sachse und des Lehrlings Kunze vorüber; er trat dort ein und erklärte den kunstvollen Mechanismus. Bald übten sich alle drei durch Schieße» aus dem—Fen ster. Beim Weggehen warf dec Tischlerlchrling dem Anke als Lohn einen Pantoffel nach, was sich ein echter Ninaldini nicht bieten läßt. Um drehen und seinen undankbaren Freunden zu rufend: „Achtung! ich schieße", anlegen und losknallen war das Werk des nächsten Augen- blicks; zugleich sank der in der Türe stehende Sachse ins Kreuz getroffen zusammen und mußte ins Bett getragen werden, um am andern Morgen gesund wieder aufzustehen. Wahrscheinlich hatte der Schreck und der An- schlagder Kugel, die aus derHaut einen schwarzen Fleck hinterlassen halte, die Ohnmachtsanwand- lung hervorgerufen. Wegen unerlaubten Waffen- tragenS wurde Anke mit 6 Mk. Geld oder 2 Tagen Haft, nach Paragraph 223a mit 60 M. Geldstrafe oder 20 Tagen Gefängnis bestraft. — Eine Kuh eines Einwohners in Geyer brachte Drillinge zur Welt. Der reiche Kätber- segen ist dem Besitzer nicht unwillkommen. — Seit der Nacht zum 1. Mai wird in Röhrsdorf die Muurersehefrau Bcansk vermißt, die sich bekanntlich vor Monaten in folge Umnachtung des Geistes schwere Ver letzungen beibrachte. Frau Brans! hat sich nachts heimlich auS der Wohnung entfernt. Da sie bisher nirgends aufzufinden war, ge winnt die Annahme an Berechtigung, daß die Unglückliche den Tod in der Elbe gesucht hat- — Die Aufsehen erregende Bcandstifter- Affaire in Siebenlehn wird in der am 27. d. M- beginnenden Schwurgcrichtsperiode beim Landgericht Freiberg verhandelt werden. — Der Finger abgebiffen wurde einem Gaste in einem Lokal in Lommatzsch. Als zwei Glasmacher bei einer Billardpartie in Streitigkeiten gerieten, kam ein dritter hinzu, um Frieden zu stiften. Er geriet mit einem Finger der rechten Hand in den Mund eines Streitenden, der zubiß und den Finger um ein erhebliches verkürzte. — Gute Schlittenbahn ist noch immer von Oberwiesenthal zu melden. Auf dem Fichtelberge liegt der Schnee noch in einer Tiefe von 130 Zentimeter. Rauhfrost und Reif halten sich bis tief in den Tag hinein. Der ganze Gebirgskamm ist noch beschneit. — Der Lohnkampf in der Holzin dustrie, dem bereits schwere Opfer beiderseits gebracht worden sind, geht voraussichtlich diese Woche seinem Ende entgegen. Die Verhand lungen zwischen den Zentralvorständen der Ar beitgeber- und der Arbeitnehmer-Verbände schrei ten erfreulicherweise vorwärts. Es sind bereits mit de» beiderseitigen Vertretern Verträge ab geschlossen für Dresden, Leipzig, Görlitz, Halle, Barmen, Oldenburg und Spandau, während die Verhandlungen in den übrigen Orten dem Abschlusse nahe sind. Etwaige Komplikationen aus Anlaß der Maifeier-Aussperrnngen sollen ihre Erledigung mit finde». Sowohl die ab geschlossene», wie die noch abzuschließenden Verträge basiere» auf dem Schiedssprüche des Berliner Gewerbegerichts, über dessen Inhalt vorläufig noch nichts veröffentlicht werden soll. Dem Vernehmen nach soll die bisherige Ar beitszeit bestehen bleiben, dagegen ein mäßiger Lohnzuschlag bewährt werden. Die Verträge sollen gemeinsam am 15. Januar 1910 ab laufen. Etwaige noch bestehende Streitfragen sollen nach Beilegung der Differenzen in ge meinsamer Sitzung geregelt werden. Geplant ist die Schaffung einheitlicher Regulative für sämtliche Verbands-Arbeitsnachweise Deutsch lands. Die Wiederaufnahme der Arbeit soll erst erfolgen, nachdem dem Hauptvorstand der Arbeitgeber - Schutzverbände Meldung von den neuen Arbeitsverträgen zugegangen ist. — Kleine Notizen. — In Starb ach bei Nossen starb der 12jährige Sohn des Maurers Schlenz nach eintägigem Kranksein an Genickstarre. — Verwaist ist seit einigen Tagen daS Restaurant „Cafö Bismarck" in Wilsdruff, nachdem der bisherige Pächter Wilsdruff plötzlich und unerwartet verlassen hat. — Das 5 Jahre alte Kind des Photographen Landgraf in Ziv ick an fiel in eine Wanne kochenden Wassers und erlitt durch Verbrühung den Tod. Dresden. Bei dem Versuch, auf einen in voller Fahrt befindlichen Straßenbahnwagen zu springen, verunglückte ein Ulanen-Oberleut- nant auf der Strießener Straße ziemlich schwer. Erscheint Dienstag, Donnerstag n. Sonnabend. Abonnementsprets einschließlich zwei illustrierter achtseitigen Beilagen sowie eines illustrierten Witzblattes 1,50 Mk. Zeitung für Nuruud,Seisek8durs, Inserate kosten die Sp altenzeile oder deren Raum 10 Pf., für auswärtige Inserenten 15 Pf., Reklamen 20 Pf. Annahme von Anzeigen siir alle Zeitungen. Mein- nnd Grokölsa, Obernaundorf, Hainsberg, Somsdorf, Coßmannsdorf, Lübau, Borlas, Spechtritz re. Mit verbindlicher Pulikationskraft für amtliche Bekanntmachungen. Nummer 55. Fernsprecher: Amt Deuben 114. Donnerstag, den 9. Mai 1907. Fernsprecher: «mt Deuben 114. 20. Jahrgang. Der Offizier wollte auf den Motorwagen auf springen, da ihm dies aber nicht gelang, sprang er auf den Vorderperron des Anhängers, kam zum Fallen und wurde so ein Stück geschleift. Blutend und mit zerrißener Uniform wurde der Offizier nach einer in der Nähe befindlichen ärztlichen Klinik gebracht. — Durch Einatmen von Kohlenoxydgas vergiftete sich in der Wilsdruffer Vorstadt ein Gewerbtreibender. — Am Mittwoch wurde die seit dem 16. April vermißte 16jährige Tochter Lisbeth des Lehrers Altkirch in Vorstadt P la u e n t o t aus dem unterhalb des Hohen Steins befind liche» Teiche des Bienert-Parkes gezogen. Allem Anschein nach hat das Mädchen schon längere Zeit im Wasser gelegen und ist erst jetzt an die Oberfläche gekommen. Der bedauerns werte Vater rekognoszierte in der auf den äußeren Plauenschen Friedhof gebrachten Toten seine Tochter. Ein Verbrechen wird für ausgeschlossen gehalten; was das lebensfrohe, frische Mäd chen in den Tod getrieben hat, ist unbekannt. — Die in Konkurs geratenen und flüchtig gewordenen Bauunternehmer Strunz aus Ober wiesa und Fiedler aus Niederwiesa sollen daS Vertrauen von verschiedenen Gelddarleihern arg mißbraucht haben, sodaß dadurch andere Ex istenzen stark gefährdet sind. Strunz hat etwa 125 000 Mk. Wechsel im Umlauf gesetzt; Fiedler hinterläßt 150 000 Mk. Schulden bei geringen Aktiven. — Das Schwurgericht in Leipzig ver urteilte den 20jährigen Schuhmachergesellen Otto Naumann aus Leipzig, der am 25. März die 28jährige Ehefrau Roßberg, mit der er ver botenen Verkehr gehabt hatte, erwürgt und dann 60 Mark geraubt hat, zum Tode. — Der bei der Firma Friedländer u. Pollack in Berlin angrstellte Kassierer Wegener hat erhebliche Summen unterschlagen. Die defraudierte Summe soll sich auf 300— 400 000 Mk. belaufen. Die Firma verweigert vorläufig weitere Zahlungen und hat die Regelung ihrer Bücher der Deutschen Treuhand- Gesellschaft übertragen. — Ein jugendlicher Scheckfälscher versuchte am Sonnabend in Plauen i. V. sein Glück bei der V ogtländischen Bank, ohne den erhofften Ersolg- Der 15jährige Bursch, ein Zeichnerlehrling aus einem dortigen Geschäft, wie sich später herausstellte, erschien an der Hauptkasse der Vogtländischen Bank und Präsen tierte einen Scheck über 1234,50 Mk. mit der Unterschrift einer hochangeseheneu Firma. Kci- tisch musterte der Kassenbeamte der Bank das wenig sachgemäß und mit kindlichen Schrift zügen ausgefüllle Papier. Als er jedoch dem Ueberbringer des Schecks Vorbehalt über die offenbare Unechtheit der Geldanweisung machen wollte, war der Vogel ausgeflogen. Die Num mer des Schecks ermöglichte sofortige Fest stellung, wessen Scheckbuch daS zur Fälschung benutze Formular entnommen war. Die Firma wnrde verständigt und mit ihrer Hilfe ermittelte man, daß von ihrem Personal nur der be treffende junge Bursche in Frage kommen könnte. Als der jugendliche Sünder ahnungs los, daß er so schnell ermittelt war, in das Geschäft zurückkam, stand die Polizei schon zu seinem Empfange bereit. Zwar leugnete er noch, doch das nützte ihm nichts, denn in seiner Tasche wurde noch ein zweites Scheck- formnlar gefunden. Kirchennachrichten von Rabenau. Donnerstag, d. 9. Mai, Fest der Himmel fahrt Christi, vorm 8 Uhr Beichte u. Abend mahlsfeier: U. Lißke. Gemeinsamer Abeudmahls- gang der Jungfrauen- Vorm- 9 Uhr Gottes dienst, Predigttext: Apostelgesch. 1, 1—11- Kirchennachrichten von Somsdorf. Am Himmelfahrtsfest früh 8 Uhr Beichte u. Kommunion. Halb 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt über Apostelgeschichte 1,1—11. Nachm. 2 Uhr kirchl-Unterredung mit der konf. Jugend.