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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 16.1972
- Erscheinungsdatum
- 1972
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-197200008
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19720000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19720000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 16.1972
-
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- Ausgabe Nr. 2, 13. Januar 1
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- Ausgabe Nr. 4, 27. Januar 1
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- Ausgabe Nr. 6, 10. Februar 1
- Ausgabe Nr. 7/8, 24. Februar 1
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- Ausgabe Nr. 10, 9. März 1
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- Ausgabe Nr. 12, 30. März 1
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- Ausgabe Nr. 24, 22. Juni 1
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- Ausgabe Nr. 29, 27. Juli 1
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- Ausgabe Nr. 36, 12. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 37, 19. Oktober 1
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- Ausgabe Nr. 39, 2. November 1
- Ausgabe Nr. 40, 9. November 1
- Ausgabe Nr. 41, 16. November 1
- Ausgabe Nr. 42, 23. November 1
- Ausgabe Nr. 43, 30. November 1
- Ausgabe Nr. 44, 7. Dezember 1
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- Ausgabe Nr. 46, 21. Dezember 1
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Band
Band 16.1972
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UZ.Ndchrichten zufällig ergab. - kleinen Kollektiv mit einfachen Mit- 18 / 72, Seite 5 Helmut Stolba zu treten. Aragon und Garcia Lorca, größten Teil der monatlichen sammenkünfte beanspruchten unsere sozialistischen Lyriker Die bisherige Entwicklung des Zirkels beweist, wie auch in einem teln eine intensive Beschäftigung mit kulturellen Dingen möglich und für alle Beteiligten sehr interessant und fruchtbar sein kann. Dabei war es durchaus nicht so, daß alle Mit glieder bereits vorher zu den Lyrik liebhabern zählten. Zu ihnen gehö ren zum Beispiel auch einige Kolle gen, die sich als Naturwissenschaft ler bisher kaum mit diesen Fragen beschäftigt, ja sogar oft aus Un kenntnis um die Lyrik einen großen Bogen gemacht hatten. Heute möch ten sie den anregenden Gedanken austausch im Zirkel nicht mehr mis sen, gehören sie durchaus nicht mehr zu den nur Hörenden. Ab schließend soll der Wunsch des Zir kels „Georg Maurer“ genannt wer den, mit Gemeinschaften, die eine ähnliche Zielstellung haben, in eine beiderseitig anregende Verbindung waren es u. a. Georg Weerth, Louis Fürnberg, Magnus Enzensberger, A. Twardowski, Boris Shüzki, Louis Den Zu- aber wie zu vernachlässigen. Frau Maurer sagte dafür ihre Unterstützung zu Uhd Versprach, recht oft aft den Zu sammenkünften teilzunehmen. Sie stellte bereits einige Gedichtbänd chen sowie die autobiographischen Notizen ihres verstorbenen Gatten „Über mich“ zur Verfügung. gelmäßig über Gedichte Georg Mau rers, Volker Brauns, Czechowskis usw, und sprach gleichzeitig immer wieder interessierte Kollegen an. Einige Monate später waren es dann schon sieben Mitstreiter an der „ly rischen Front“, von denen zwei selbst Gedichte verfaßten. Die Zu sammenkünfte wurden in die Woh nungen einzelner Mitglieder verlegt, sie dauerten bald durchschnittlich vier bis fünf Stunden und gaben al len Freude und Kraft für die täg liche Arbeit. An erster Stelle standen in der Zielstellung das Vertrautwerden mit zu einer Aussprache. Mit Prof. Auch nach dem Ausscheiden von vier Mitgliedern aus dem Institut gab Heinz Linke nicht auf. Mit neuen Freunden bereitete er für Februar die 25., die Jubiläumsveran staltung vor. Sie wurde ein schöner Höhepunkt. Der Institutsdirektor Prof. Dr. Johannes Rößler würdigte die Tätigkeit in einem herzlichen Schreiben: „Ich bin mir sehr be wußt, wieviel Liebe und Mühe zu der Arbeit eines solchen Zirkels ge hören“. Inzwischen wurden einige der damaligen Gäste ständige Mit glieder, während andere aus Zeit gründen nur an bestimmten Veran staltungen teilnehmen können. Die Namensgebung im April setzte für die künftige Tätigkeit bestimmte Akzente. So wird die Beschäftigung mit dem Werk Georg Maurers mehr im Mittelpunkt stehen, ohne natür lich die anderen Programmpunkte Der 11. April war für den kleinen Lyrikzirkel des Herder-Instituts ein bedeutender Tag! Fast genau zwei Jahre nach seiner Gründung fand in Anwesenheit der Witwe Georg Mau rers die feierliche Namensgebung statt. Frau Maurer wünschte dem Zirkel, der nun den Namen des Leipziger Dichters trägt, ein erfolg reiches Wirken und seinen Mitglie dern viel Freude in der Beschäfti gung mit der Lyrik. Vor der Namensgebung hatte der Leiter und Initiator des Zirkels, Ge nosse Heinz Linke, in seiner An sprache die bisherige Entwicklung skizziert. Unzufrieden mit der Tatsache, daß am Herder-Institut, dessen Hauptaufgabe die Vermittlung deut scher Sprachkenntnisse an Auslän der ist, die Lyrik trotz ihrer großen emotionalen und erzieherischen Potenzen eine völlig untergeordnete Rolle spielte, ergriff Heinz Linke vor zwei Jahren die Initiative und lud alle Freunde der Lyrik zu einer ersten Zusammenkunft ein. Die Ge burtsstunde des Zirkels war nicht gerade erhebend, zumindest von der Zahl her, denn zwei Teilnehmer als „Geburtshelfer“ waren wirklich nicht viel. Manch einer hätte nun resigniert, doch nicht so Heinz Linke. Zu zweit diskutierte man re- Dr. Hans Richter (Jena) trat man in einen brieflichen Austausch über aktuelle Probleme unserer Lyrik. Der XXIV. Parteitag der KPdSU und der VIII. Parteitag der SED ga ben wertvolle Anregungen für die Arbeit des Zirkels, die schon bald über Aussprachen im kleinen Kreis der Mitglieder hinausging. Erste eigene Veranstaltungen wurden durchgeführt, so Lesungen zu Ehren des VIII. Parteitages vor Lehrern des Herder-Instituts,, zur Auszeich nung verdienter Gewerkschaftsmit glieder, vor Blockfreunden der LDPD und vor dem medizinischen Personal der Robert-Koch-Klinik. Die Tätigkeit des Zirkels strahlte immer mehr auf die Kollegen des Walter Werner („Das unstete Holz“), Wulf Kirsten („Satzanfang“), Hel mut Preißler („Glück soll dauern“), Fürnberg/Kuba („Die weltliche Hymne“) und immer wieder Georg Maurer, so mit dem Gedichtzyklus „Das Unsere“. Wulf Kirsten selbst folgte vor einem Jahr der Einladung Instituts und andere interssierte Bürger aus. Die Teilnahme am II. Volkskünstlerischen Wettbewerb der Karl-Marx-Upiversität wurde mit einem dritten Preis belohnt, auch die Beteiligung am literari schen Wettbewerb des Herder-In stituts war erfolgreich, obwohl die eigenschöpferische Arbeit nicht zur Zielstellung gehörte und sich mehr unserer sozialistisch-realistischen Lyrik und mit unserem revolutionä ren Lyrikerbe sowie die Beschäfti gung mit der Lyrik der sozialisti schen Bruderländer. Dazu kamen die Begegnungen mit progressiven humanistischen Lyrikern kapitalisti scher Länder und junger National staaten sowie das Kennenlernen von Grundbegriffen der marxistisch-le- ninistisenen Lyriktheorie. Die Verwirklichung dieses weit greifenden Programms soll vor al lem der Selbstverwirklichung der ge samten Persönlichkeit dienen. Re gelmäßig wird von den einzelnen Mitgliedern reihum in einem klei nen Vortrag mit einigen Lesepro ben ein Dichter vorgestellt, bisher Vor dem 20. Jahrestag des Deutschen Roten Kreuzes der DDR: Hohe Auszeichnung fürStation64 Lyrikzirkel „Georg Maurer“ am Herder-Institut Frau Maurer sagte Unterstützung zu iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiimimiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiimimmiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiHiiiiiiiiiimiiiiiiiiiiiitit»iiHiiiiiiiiiiiiitimiiiiiiiiiiiiiiiimiiiiitiiimiimiiiiimimiirimiiiiiiiiiiiiiiiiiimiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin^ ABI-Sprechstunde Täglich von 8 bis 12 Uhr finden in der Schillerstraße 5, im Zimmer Nr. 11 (II. Stock), Sprechstunden der ABI-Kommission an der Karl- Marx-Universität für alle Angehö rigen der Universität statt. (Tel.: 70 61, App. 40). „academixer": Erlös für Vietnam Seit der Wiederaufnahme der Bombenüberfälle der USA-Imperia listen auf die Demokratische Repu blik Vietnam und der befreiten Pro vinzen Südvietnams haben unge zählte Wissenschaftler, Arbeiter, An gestellte und Studenten in Protest resolutionen diese Verbrechen ver urteilt. Dieser Protest wird durch Solidaritätsspenden unterstützt. Das Studentenkabarett „academi xer“ wendet sich an alle Volkskunst gruppen, insbesondere an die Grup pen, die sich um die Teilnahme an den 14. Arbeiterfestspielen bewer ben, und an ihr Publikum: Verstärkt die Solidarität mit dem kämpfen den Vietnam! Beteiligt Euch an So lidaritätsaktionen ! Den Gesamterlös der Veranstal tungen am 13. und 23. April in Höhe von 1007 Mark überwiesen die „aca demixer“ auf das Solidaritätskonto. Anläßlich der Maifeier der Sek tion Philosophie/WK am 26. April übergab die FDJ-Leitung Vertre tern in Leipzig studierender viet namesischer Studenten eine Spende von 1826 - Mark zur Unterstützung des heldenhaften Kampfes des viet namesischen Volkes. Diese Summe ist ein Erlös von zwei Arbeitsein sätzen, den die Studenten des 1. bis 3. Studienjahres durchführten. Von weiteren Protestresolutionen und Geldspenden berichteten uns u. a. auch: Seminargruppe Physik/ Mathematik, 3. Studienjahr; Klasse 06/R1 der Medizinischen Schule (34 Mark); 4. Studienjahr Veterinär medizin (115 Mark). Eineinhalb Jahre erfolgreiche Lehrtätigkeit in Montevideo Nach fast eineinhalb Jahren hat Prof. Dr. Lothar Beyer von .der Karl-Marx-Universität seine Lehr tätigkeit an der Fakultät für Che mie der Universität Montevideo be endet. Der Aufenthalt Dr. Beyers fand im Rahmen des bestehenden Freundschaftsvertrages zwischen Als einziges Kollektiv der Republik: Ehrenname „Otto Buchwitz" Auf Beschluß des Büros des Prä sidiums des Deutschen Roten Kreu zes unserer Republik wurde in einer würdigen Feierstunde der Station 64 der Hautklinik am 2. Mai der Ehren name „Otto Buchwitz“ verliehen. Tief bewegt und voller Dankbar keit nahm die Stationsleitung die Urkunde aus den Händen der Ge nossin Elsa Buchwitz entgegen, der hochbetagten Lebensgefährtin un seres verehrten ehemaligen Ehren präsidenten des Deutschen Roten Kreuzes Otto Buchwitz. (Unser Bild: stehend Elsa Buchwitz, Sta tionsschwester Thea Walter und Stationsarzt Dr. Rytter) In diesem Jahr würde diese hohe und verpflichtende Auszeichnung in unserer Republik nur an unser Kli nikkollektiv und an 2 Arbeits ¬ gemeinschaften Junger Sanitäter vergeben. Die Station 64 erhielt die Auszeichnung für ihre hervor ragende Patientenbetreuung und die aktive Arbeit aller 15 Beschäftigten als Mitglieder des DRK, ihre inten sive Beschäftigung mit der Gesund heitspolitik in der DDR, ihre Akti vität im DRK-Hygieneaktiv, bei Blutspenden, in der Patenarbeit über ein Kinderheim und bei kul turellen und sportlichen Veranstal tungen. Die Station ist zweifacher Träger des Titels „Kollektiv der so zialistischen Arbeit“. Zu den ersten Gratulanten gehör ten neben Prof. Dr. Braun, Direk tor der Hautklinik, der Bezirkssekre tär des DRK Kamerad Fritsche und der Vorsitzende des DRK-Kreis- komitees NPT Dr. Ursinus u. a. Yttriumoxid in einer Argon-Sauer ¬ stoff-Atmosphäre. G. Schott: der Sandotter (Vipera ammodytes). der sozialistischen Jour- DDR-Werkes wissenschaftlichen Uhr, 701, Montag, 15. Mai, 14.45 Sportschützen bestritten Prof. ten. Wettkämpfe in den Schwimmbädern statt. Foto: HFBS (Balzer) 1088 707 540 320 Ringe Ringe Ringe Ringe Jugendmagazin mit 4 gen: Was will Nixon der Sektion Journalistik. Herr Hans Erxleben. Thema: Wirkung als Herzmus- und Wild- Kurzvorträ- in Moskau? Kategorie nalistik. Freitag, 12. Tieckstraße 2, Montag, Zwickauer „Säuren und Grundlagen“ im Uni versitätsverlag Montevideo erschei nen. Redaktion Wissenschaftliche sdirift, Karl-Marx-Universität, Leipzig, Ritterstraße 14. Zeit- 701 Dr. Gebhardt in Begleitung von Prof. Dr. Kossok (Sektion Geschichte) und Dr. G. Wotjak (Sektion Sprachwissen schaft) auf Einladung der Universitä ten Lyon I, Lyon II und des INSA (Institut National des Sciences Appli- ques) nach Lyon. Zweck des Aufent haltes ist es, die Verbindungen der Hochschuleinrichtungen Lyons und der Karl-Marx-Universität zu vertie fen und Vorträge über das Hochschul wesen der DDR und speziell die Karl-Marx-Universität zu halten. 733 Ringe 536 Ringe 392 Ringe 359 Range Zur Kapillarisierung der kulator bei einigen Haus wiederkäuern. der Fachgruppe Chirurgie. Sektion Tierproduktion/V eterinärmedizin. Herr Klaus-Dieter L e g d e. Thema: a p f e 1 : Anionenaustausch am Wo- fatit SBW in organischen Medien. — H. Hennig: Eine einfache Tem periereinrichtung für thermomagne tische Untersuchungen zwischen 30 und 300 Grad C und ihre Anwen dung auf 3d-Metall-Chelate. Bestellungen sind zu richten an: Ringe Ringe Ringe Ringe und Kobalt(II)- Dimethylarsino- — O. Gürt- und H. Holz- WOCHE DES WEHRSPORTS vom 24, bis 28. April - Studenten des 2. und 3. Stu dienjahres maßen ihre Kräfte auf den Sportanlagen Teichstraße und Wettin. brücke. Für die Studierenden des 1. Studienjahres fanden die wehrsportlichen 4. Wettkampf Tabellenstand Kreisklasse Frauen 1. Journalistik I 2. Journalistik II 3. Wirtschaftsw. 4. Geschichte Kreisklasse Männer 1. Journalistik 2. TV 3. Wirtschaftsw. 4. Geschichte Staffel Männer 1. Gerichtsmedizin 2. Journalistik II 3. Geschichte II 4. TV II 15. Mai, 13 Uhr, 701, Straße 59, I, im Hörsaal Promotion A 5. Mai, Sektion Biowissenschaften. Herr Jochen Kurth. Thema: Rei ¬ nigung und Eigenschaften der L- Aminosäureoxydase aus dem Gift Wissenschaftliche Zeitschrift Heft 1/72 erschienen Zur Analytik und Komplexchemie der 3d und 4f Elemente und zum 75. Geburtstag von Prof. Dr. Leopold Wolf Aus dem Inhalt (mathemat.-natur- wissenschaftl. Reihe): E. B u 11 e r : Untersuchungen zur Koordinations zahl der Seltenen Erden in Kom plexverbindungen. — G. Werner: Bestimmung der Stabilitätskonstan ten von Komplexen er Seltenerd lonen mit a-Hydroxyisobuttersäure aus papierchromatographischen Da- Mai, 10 Uhr, 701, im Sitzungszimmer Delegation nach Lyon Am 2. Mai reiste Prorektor Freitag, 19. Mai, 15 Uhr, 701, Brü derstraße 34, kleiner Hörsaal der Sektion Biowissenschaften. Herr Dieter Martin. Thema: Enzym- histochemische und elektronenmikro skopische Untersuchungen zum cir- cadianen Sekretionszyklus der hy pothalamischen neurosekretorischen Kerngebiete der Maus. 920 763 353 234 Zwickauer Straße 59, I, Hörsaal der Fachgruppe Chirurgie. Sektion Tier- produktion/Veterinärmedizin. Herr Gerd Weidner. Thema: Über die Größe und Lage der Spinalgang lien bei Schaf, Rind und Schwein. Thümmler und K. Nieber gall: Emissionsspektrographische Bestimmung von Lanthanoxid in FDJ-Gruppe der UB im Völkerkundemuseum Die Benutzungsabteilung der Uni versitätsbibliothek, welche sich zum größten Teil aus jungen FDJ-Mit- gliedern zusammensetzt, besuchte kürzlich das Völkerkundemuseum. Dort wurden ihnen die Sitten und Gebräuche der Südseevölker ver anschaulicht. An Hand eines Ton bandgerätes lernten sie auch die Musik und den Gesang dieser Völker kennen. Dieser lehrreiche und interessante Museumsbesuch gehörte zu den Verpflichtungen im Wettbewerb der Universitätsbiblio thek. Weiterhin spendete die Gruppe auf einer spontanen Protestkundge bung 28.50 Mark für Vietnam. 10 Wurf „in die vollen" Alle Gewerkschaftsgruppen der Universität können sich an einem Kegelwettbewerb beteiligen. Jede Gewerkschaftsgruppe ermittelt den besten Einzelsieger und teilt gleich zeitig das Mannschaftsergebnis der 8 Besten aus 10 Wurf in die „Vol len“ (alle Neune) mit. Meldetermin ist der 31. Oktober an die Sportkommission der Sektio nen. Die fünf besten Gewerkschafts gruppen ermitteln ihren Meister in einem zentralen Endturnier im No vember. Trainingsmöglichkeiten für den Ausscheid in den Gewerk schaftsgruppen bieten sich im Klub der Jugend und Sportler an. Kegel bahnbestellungen sind unter der Ruf.-Nr. 20 94 24 möglich. f e r : Nickel(II)- Komplexe des methylpyridins- (2). ler, D. Fürtig K. Dittrich, W. 16. Mai, 19.30 Uhr, Leipzig-Infor mation, Sachsenplatz. URANIA- Koordinationschemie des Siliciums. — E. Hoyer, H. Müller und H. Wagler: Die extraktions spektralphotometrische Einzel- und Simultanbestimmung von Molyb dän- und Wolframspuren mit O-Xylol-4,5-Dithiol — einem neuen Dithiol. — E. Uhlig und M. S c h ä - (Dr. Walter Fellmann). Wenn du mich liebst (Dr. Elke Engel). Wie wird unser Beruf in 20 Jahren aussehen? (Clausdieter Wehr). La ser in der modernen Militärtechnik (Gerhard Schreiber). Mittwoch, 17. Mai, 19.30 Uhr, Grassimuseum Filmsaal. Dr. Ger hard Wolf, wiss. Assistent an der Sektion Biowissenschaften, spricht über: Unser Gehirn — ein Computer? Mit Lichtbildern und Modellen. Donnerstag, 18. Mai, 19.30 Uhr, Grassimuseum, Filmsaal. Die be rühmte Leipziger Antikensammlung. Es spricht: Kustos Dr. Dr. W. Herrmann. Dazu Ausstellung altägäischer, griechischer, etruski scher und römischer Werke aus dem Antikenmuseum der Karl- Marx-Universität. Mittwoch, 24. Mai, 19.15 Uhr, 701, Peterssteinweg 8, 1. Etage, Raum Nr. 258. Thema: Die römische Ko mödie und wir. Es spricht: Dr. W, Hofmann. den Universitäten Leipzigs und Montevideos statt. Während seiner Tätigkeit in Uruguay führte Dr. Beyer gemein sam mit uruguayischen Wissen schaftlern bedeutende Forschungs arbeiten durch, deren Ergebnisse in Fachzeitschriften Chiles, der USA und Mexikos veröffentlicht wurden. In Kürze wird eine Übersetzung des In Vorbereitung der Berichts- I Wahlversammlungen der Partei organisationen wurden, wie es üblich und erjorderlich ist, alle Probleme auf den Tisch gelegt, darunter auch solche, die eine effektive Ausnutzung unserer Studienzeit hemmen. Als ein sol ches Hemmnis wird die gegen wärtige Planung der Ausbildungs stunden und der Raumvertei lung angesehen. Wenn die For derung gestellt wird, Wegezeiten und Raumwechsel besser zu planen, so heißt dies, auf halbem Wege stehenbleiben, denn es ist notwendig und zum großen Teile möglich, Wegezeiten und Raum wechsel zu vermeiden. Schon ein kurzer Vergleich der Stundenpläne der einzelnen Stu dienjahre in unserer Sektion 2&rea- Eulenspiegelei beim Stundenplan? Rechtswissenschaft zeigt, daß Eulenspiegeleien keine Seltenheit sind. Tägliche Wechsel von der Lu- mumbastraße zur Gustav-Frey tag-Straße, danach zum Martin- Luther-Ring und anschließend zum Nikolaikirchhof sind obliga torisch. Oft liegen zu kurze Wegezeiten dazwischen, so daß Lehrveranstaltungen zu spät be ginnen müssen. Andererseits sind Übergangszeiten von ein bis zwei Stunden zu lang und kön nen auch nicht zum Studium ge nutzt werden., so daß es häufig vorkommt, daß die Studenten von 7 bis 19 Uhr unterwegs sind ohne eine Stunde Selbst studium betreiben zu können. Be sonders tragikomisch wirkt sich das alles unter dem Aspekt aus, daß Studienjahre und Seminar gruppen aneinander vorbeihasten, um über Kilometer hinaus nur die Räume zu tauschen, anstatt in den genutzten Räumen zu ver bleiben. Was für ein unslnnniges Durcheinander würde man wohl entdecken, wenn man Vergleiche im Universitätsmaßstab ziehen würde. Wir können uns vorstel len, daß eine Raumplanung auf Universitätsebene mit Hilfe eines Computers rentabel ist, aber nur eine eigenverantwortliche End aufschlüsselung von zur Verfü gung gestellten Räumen alle be sonderen Faktoren im Rahmen einer Sektion berücksichtigen kann. Somit könnte unnötiges Wechseln von Räumen, lange Wegezeiten, ein Auseinanderrei ßen des Tages durch verstreute Freistunden und anderes mehr vermieden werden. Anfragen auf allen Ebenen lie ßen uns den Eindruck gewinnen, daß der bestehende Stunden- und Raumplan einschließlich aller Schwächen und Mängel an gesehen wird, als ob er ein Dog ma wäre. Man stimmte unseren kritischen Bemerkungen zu, die angesprochenen Stellen sehen keine Möglichkeit, etwas zu än dern, und geben sich hilflos. Viel leicht erreichen wir auf diesem Wege ein zuständiges und ände rungsfähiges Organ, damit wir im kommenden Studienjahr einen besseren Plan vorfinden können. Kurt Kurzreiter, Parteigruppe II/l, Sektion Rechtswissenschaften In Ihrer Buchhandlung eingetroffen: Steigerwald, Robert Marxistische Klassenanalyse oder spätbürgerliche Mythen Zur Kritik der bürgerlichen Ideo logie H. 15 4.80 Mark Hofmann, O., und Schar schmidt, G. Wissenschaftlich-technische Be ziehungen mit Entwicklungslän dern Die gegensätzlichen politischen Grundkonzeptionen sozialistischer und imperialistischer Staaten zu den wissenschaftlich-technischen und wirtschaftlichen Beziehungen- ’ mit Entwicklungsländern 148 Seiten, 8.50 Mark Gäbler, H., Schröder, R Strafrechtliche Verantwortlichkeit im Straßenverkehr 123 Seiten, 4.80 Mark Neuererverordnung und Gewerk schaften Dokumente 79 Seiten —.50 Mark Hänsel, H., u. Neumann, W. Physik I — Studienbücherei Physik, eine Darstellung der Grundlagen I: Massenpunkt, Sy steme von Massenpunkten. 224 Seiten mit 159 Abbildungen 14.80 Mark Schmidt, H. Orthopädie im Sport Sportmedizinische Schriftreihe Band 8 244 Seiten, 33.60 Mark Löther, Rolf Die Beherrschung der Mannigfal tigkeit Philosophische Grundlagen der Taxonomie 285 Seiten, mit 19 Abbildungen im Text 28.70 Mark Senin, M. W. Sozialistische Integration 375 Seiten, 9,50 Mark Wissenschaftliches Schöpfertum 372 Seiten, 18 Mark Buchhandlung Franz-Mehring-Haus Goethestraße 3-5 Veranstaltungen Verteidigungen
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