I! und g e liebe dich blutendem Herzen, endlosen Schmerzen, Argwohn und Bangen, rasendem Verlangen — von Frau von Milde, am Spinnrade. asser. Militair-Concert für die Violine von Lipinski (erster Satz), gespielt von Herrn Edmund Singer aus Pesth. Lieder mit Begleitung des Pianoforte von Franz Schubert, vorgetragen a) Gretchen b) dem Zweiter Theil. Ouvertüre zu Genovefa von Robert Schumann. Arie aus Hans Heiling von H. Marschner, gesungen von Herrn von Milde. An jenem Tag da du mir Treue versprochen, Als ich in Wonn’ und Schmerz zu deinen Füssen rang, Da ist in meiner Brust der Morgen angebrochen, Gestillt zum ersten Mal war meiner Seele Drang. Aus trüber, freudenloser Nacht Bin ich zu hellem Leben da erwacht, Ja, du hast überschwänglich selig mich gemacht! 0 lass die Treue niemals wanken, Halt’ fest die Liebe in deinem Herzen, In dir nur lebe ich! Ich liebe dich so ohne Schranken, Ich liebe dich mit tausend Schmerzen, Mit Höllenqualen lieb’ ich dich! Könntest du je von mir lassen, Könnte je dein Herz erkalten, Weh uns Beiden dann! Schon bei dem Gedanken fassen Mich die finstern Gewalten, Treiben zu grässlicher Rache mich an! Ich Mit Mit Mit Mit So lieb’ ich dich! Impromptu hongrois für die Violine, componirt spielt von Herrn Singer.