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Auerthal-Zeitung KI,—. Freitag den 23. Juli 1897 1V. Jahrgang No. 87 Okffkntliche Äa-lverordiietkiifitzMg Aue ^*s"""**^* " **f*7x****V 5** 2^ * empfiehlt sich den geehrten Geschäftsleuten. Gastwirthen und Vereinen zum erfcklg» Freitag,den 23. Juli 1897, Nachmittags 4 Uhr. "" """" « r » 0 L ülligen nng. amasten ne»«r« isiost kter ) M.sr Ostpr » e ne raü « k- Aus- dem Auerthal und Umgebung. «Utoetl»»,«»» »on localem Jntrreffe ft«» »er »«»actio« ftelS wtarommeu. * Nach den Bestimmungen des Generalkommandos der Armee sind wahrend der diesjährigen in unserer Gegend stall- findenden Herbstübungen deS 12. Armeekorps in unserer Stadt vom 7.—13. Septbr. 2V Offiziere, 717 Mann und 144 Pferde und vom 13. zum 14. Septbr. 50 Offiziere, 1158 Mann, 205 Pferde zu verquartieren unvzu verp-legeu. Die in diesem Jahre so schönen zur Zierde der Stadt gereichenden Neu- und Umbaue erhalten, wenn man jetzt die Bahnhofsstraße entlang geht, die Zierde aller Zierden, in dem symetrisch prächtigen Neubau eines Hauses, an dem sich das Auge weiden kann, wie weit die Baukunst vorschreitet. Es versäume Niemand sich daran zu erfreuen. Nä in Be Zv die Frc» ein «» ». 1. begleitet von einem ansehnlichen Geschwader, nach Petersburg, nm dem jungen Zaren einen Gegenbesuch zu machen. . ü !it be am 4.um Mft l! »ka,« Die „Auerthal-Zeitung" ho, feir^ Zu. Di,.' m>' T- lick w- ur se b-r ti7 " C.' dt, 4 nr r. V N. r- en Bä Aus Sachsen und Umgebung. — In Netzschkau rnlstand Brand in der Dotzauer'schrn Papiermühle. Das Feuer brach in einem Brrtterschuppen aus, der voller Lumpen für die Papierfabrikation war. In kurzer Zeit war das Kesselhaus erreicht, so daß eine Explo sion befürchtet werde» mußte. Da brach sich der Feuermann mitten durch die Glut Bahn, und nach wenigen Augenblicken fing die Dampspfeife mit lautem Getöse an zu tönen, da durch die Hrtze ein äußerst hoher Druck im Kessel emstanden ivar. Dem Mann gelang es, der, Dampf abzulafsen und eine Explosion zu verhüten, was ihm aber schwer zu stehrn kam, drnn mit verbrannlcm Haar und Bart, sowie mit Brand- wuilden im Gesicht und auf den Armen kam der tapfere Mann wieder zum Borschein, er hat sich wie ein Held be nommen. Inzwischen erhob sich ein starker Wind, der de kolossalen Qualm der brennenden Lumpen weit hintrieb. Die Feuerwehr traf nach kurzer Zeit schon ein, und bald waren drei Schläuche in Verwendung, so duß der angrenzende, aus Steinbau bestehende Teil der Papiermühle vom Feuer verschont blieb. — Plauen, 17. Juli. Bis zum heutigen Tage waren ge gen 8000 Turner zuin 2. sächsischen Kreisturnfest hier einge troffen. Trotz unaushörlichen Regens war die Empfangs feierlichkeit in der Festhalte geradezu großartig. Als nm Sonntag frtth das Gau- und Einzelwelturnen begann und FeldgotteSdtenst stattfand, regnete es wieder. Schon um 10 Uhr aber machte der Himmel ein freundliches Gesicht. Die Sonne brach durch und von neuem begann der Kamps j auf grünem Plane. Mittlerweile waren mit den Vorintl- tagSzügeu noch zahlreiche Turngenossen der Umgegend und vor allem die Benwhnerschaflt be« Vogtlandes nach Plauen gekommen. Ganz Plauen war auf den Beinen. In der breiten Bahnhofstraße stockte der Verkehr. Gegen i Uhr er folgt« die Ankunft de« König Albe«, u..d smtl ihm zog das prächtigste Festwetier ein. Zu Wagen passierte unser Landes vater die Bahnhofstraße und begab sich nach dem Thraterres- »aurant,um von dort den au« 8000 Teilnehmern bestehenden Festzug in Augenschein zu nehmen. Urbcrall in den geschmück ten, von wahren Menschenmauern begrenzten Straßen wur den di« Turner mit freudigster Begeisterung und zahllosen Blumrnspenben au« holder Hand begrüßt. Gegen 3 Uhr langte der Festzug auf dem Festptatze an. Alles in Allem bot er ein äußerst farbenprächtiges lebensvolles Bild und sein Ver lauf hat allgemein hochbesriedigt. Nachdem die Turner in großen Säulen Ausstellung genommen, kani der König mit großem Gefolge auf dm Festplatz gefahren und nahm in dein KönigSzetl« Platz. Kreiövertreter Bier forderte m kur zer Ansprache auf zu einem dreifachen Gut Heil auf unseren LandeSvatrr; alsdann begannen die Maffrn-Freiübungrn» die in allen Folgen zim Ausführung gelangten und ihren Eindruck nicht verfehlten Aus besonderen Wunsch erfolgten hierauf einiqe Einlagen-Vors^hrungen am KöntgSzell. Dann kehrte Se. Majestät unter jubelnden Hochrufen zur Stadt zurück, um in der Erholung das Mahl «inzunehmen, zu wel chem auch Herr Dr. Goetz-Leipzig und W. Birr-DreSden Einladungen erhalle» hatten. Leipzig, 17. Juli. Daß die Sächsisch-Thüringische Jndustrie-und Cewerve-AuSstellung zu Leipzig sich weithin groß« Beliebtheit erfreut und überall Änertennung findet, bewies wieder der letzte Sonntag. Wenn schon der Besuch der Ausstellung seit ihrer Eröffnung alltäglich em sehr reger war, so wie» doch der genannte Sonntag rin« Brsuchrr- jadcham, die bi« zu diesem Laar noch nicht erreicht worden war. lieber oOOOV zahl««« Personen wurden au den Eingänge» gezählt. Di« Aul» Aus letzter Woche. Mit Recht hat man sich über die Langweiligkeit der Frie densverhandlungen in Konstantinopel beklagt, die nach dem schönen Liede: .Wenn der Topf aber nu ein Loch hat", ar- führt wurdm und bei der die Botschafter mit rührender Ge duld 100 mal die immer gleichen Einwendungen der Pforte wiederlegten. Jetzt sind die Verhandlungen plötzlich abgebro chen und da« Wort des verstorbenen Lobanow wird jetzt in Erinnerung gebracht: .Dm Türken kann man nicht mit Grün- dm, sondern nur mit Kanonen imponieren!" In Wirklich, kett droht den Herren in Konstantinopel eine Flottendemon stration seitens der Großmächte oder gar ein Einmarsch der Russen vom Kaukasus her. Die Engländer auf Kreta haben sich schon mit den türkischen Baschibozuks herunigeschla- grn und dabei eine Anzahl Tot« gehabt. Griechenland hat die frühere kcck« Haltung verloren und bittet um gut Weiter. Der Sultan möchte Thessalien nicht wieder hcrausgeben, aber die Großmächte bestehen daraus. Schließlich wird der Groß- Herr nachaeben. — Unfern Kaiser hat aus seiner Nordland fahrt ein Unfall betroffen, dessen Folgen jetzt schon wieder so gut wie beseitigt sein dürften. Auch ist einer seiner Schiffs offiziere, der Sohn des Chefs des MilitärkabinettS, Generals v. Hahnke, vom Velociped in» Meer gestürzt und ertrunken. Trübe Reise-Erlebnisse! Inzwischen lernen die kaiserlichen Prinzen in Tegernsee da« Jodeln. Es soll auch schon ganz gut gehr««, nur daß e« noch „a bisjerl Beclinsch" klingt, wie die Tegnerseer sagen. Von der .inner» Krise" ist alle« still, di« Flut der Kritik wegen Ernennung eines HusarengenrralS -um Reichspostmeister ebbt allgemach und das Kopfzerbrechen der ZritungSpolitiker wendet sich jetzt der Frage zu, ob Fürst Hohenlohe bleiben oder gehen wird. In Travemünde soll der Kaiser das erstere angedeutet, Fürst Hohenlohe aber soll sich in entgegengesetztem Sinne ausgesprochen haben. Als neue Meldung kam, daß Freiherr v. Marschall bestimmt da- rauf rechnet, wieder in sein Amt einzutreten, wenn sem Ur laub beendet ist. Einstweilen ist er nach dem Berner Ober- land «bgereift, vermutlich um sich einmal die ganze Geschichte von oben anzusehen. — Am Mittwoch ist die kühn gebaute Müngstrner Bahnbrücke dem Verkehr übergeben worden, «in Meisterstück deutscher Jngenieurkunst; der Baumeister dagegen, der eine haltbare Brücke zwischen Links und Rechts zu bauen verstünde, wird immer noch vergebens gesucht. — Die Sxi- stenz eines sranzösischen Ministeriums währet sechs Monate. Wett länger aber ist das gegenwärtige Kabinett Meline im Amt«. Manchmal hat es schon ein bißchen ,gekippelt", aber günstige Verhältnisse brachten es dann immer wieder ins Gleichgewicht. Gegenwärtig befindet es sich auf seiner Fahrt wieder an einer klippenreichen Stelle: es läßt in der Kam mer das Einkommensteuergesetz beraten, hofft aber auf die Hitze, die die Depulirien zwingen wird, die Session zu schlie ßen. Faure läßt zu seiner Fahrt nach Rußland sckon die Stiefel putzen und den PräsidentschaftSsrack ausbürsten; an letzterem sollen auch noch ein paar breite Goldlitzen neu auf genäht werden Mit diesem Kleidungsstück wird er sich be helfen, dis ihn der Zar zum Chef eines russischen Garde- Grrnadier-Regiment- ernannt hat. Alsdann erscheint er in der Obersten-Gala-Uni orm dieses Regiment«. Wenn ein Lohgerber ohne .gedient" zu haben, Garde-Oberster werdet» kann, wa« wollen dann di« Reklemationen gegen Herrn v. PobbielSki al« Staatssekretär des Reichspostamts bedeuten?! — General Weyler auf Euba versucht e« jetzt den Aufstän dischen gegenüber mit Milbe erntet aber nur Undank! Er beklagt sich darüber, daß d»e Ausfstänbischen nach einein Gc- secht, in dem sie in die Flucht ge'ch lagen wurden, ihren Rück zug durch das Schießen mit einer Dhnamitbombe deckten, wodurch die Spanier 50 Mann an Toten einbttßten. Aber der Kr eg ist eben Krieg! Oder läßt General Wehier etwa mit Apseltorten schießen? — In England, wo sonst alleJu- btläumsgäste schon längst wieder abgrre'st sind, weile» noch sämtliche Premierminister des britischen Reiche«, um engere» staatlichen Zusammenschluß ihrer Gebiete mit dem Mutter- lande zuwege zu bringen. Nach vorläufigem Ermessen ist der entgegengesetzte» Interessen wegen der Plan wohl nicht au«, sührbar. Wäre eS da«, würden England u>d seine Ko lonien ein einheitliche« Reich, so würde es den fünften Teil der Erdoberfläche umfassen und größer al« ganz Europa sein. Aber rS ist dafür gesorgt, daß die Bäume nicht in den Himmel wachsen und in Indien nagt bedenklich der Wurm ' an den Paumwurzeln de« englischen Besitze« Pest, Hungers- not und Unzufriedenheit im Innern, und hoch oben im Nor den lauert schumnzelnd der Ruff«, über den wir aber ketn fltott verliere» dürfen, denn in kurzem geht Kats« Wilhelm, Allgemeiner Anzeiger für die Stadt Aue «. Umgehung Mtenooch«, Aniäigs u Sonntags, 3 AttmUitttötäUerk: Irohskktt, Auke Aeifier, Aeitlpiegek. die einspaltige Petitzeik« 1» Pf«. «»ountmeutSpretS. " - amtliche Inserate die korpu-.-eile, SS Pf. inkl.der» werthvollenBeilagenvierteljährlich Verantwortlicher Redakteur: G«tl chegemeifter Aue sErzgebirge.s Reklamen pro -eile SO M>- mit Bringerlohn I S». Redaktion u. Spedition Mu«, Marktstraße. Alle Postanstalten und randbriesträger durch die Post 1 Ml. i nehmen Bestellungen an. stellungSleitung ist aber auch bemüht, dem Publikum immer wieder Neues zu bieten. In der Gartenbanhall« ist am Donnerstag, 1b. d. M., die Mitteldeutsche HandsertigkeitSausstellung eröffnet worden, welch« bis zum 7. August dauert, und m welcher Abteilungen der Leipziger Schülerwerkstatt, Schüler der Leipziger Blindenanstalt, sowie Abtei lungen der Anstalten der Anstalten Glauchau, Weißenfels, Sera, Gör- litz u. a. den Betrieb der Schülerwerkstätten vorsühren. Wer den lSert solcher Anstalten kennt, welche die Kinder zum praktischen Leben erziehen und von jung aus zu einem praktischen Beruse vorbereiten sollen, der wird anerkennen müssen' daß der Handfertigkeilsunterricht einen wichtigen Zweig der Jugenderziehung bildet. Auch der unter haltende Teil der Ausstellung ist um eine Neuerung, die Marirnschau- spicle, vermehrt worden, welche am linken User des Pleißeuflutbette» nächst dem Thüringer Dörfchen in Scene gesetzt werden. Die Panzer schiffe „Kurfürst Friedrich Wilhelm", „Brandenburg", „Weißenburg", ,Wörth", mit dem Aviso „Greif" und die Kaiscryacht "Hohenzozllern" sind treu nachgebildet im Größenverhältnis von 1:2S und Produzieren .sich in ihren Bewegungen so natürlich, daß sie bei den Beschauern großes und nachhaltiges Interesse erwecken. — In die nächste Wockie fällt nun die Jubelfeier de» 40l)jährigen MeßjnbilänmS, welches, be kanntlich bei der Wahl des Jahre« 18S7 für die Leipziger Ausstellung den Ausschlag gab. Die Frier in der Ausstellung, welche glänzend zu werden verspricht, ist bi« zum nächsten Monat verschoben worden, weil dann die MichaeliSmeffe eröffnet ist und man ein Mcßjubiläum doch nicht ohne eie Teilnahme der Meßfremden begehen wollte. Kagesordutmg ;« der öffentliche» Stadtverordxetenfihung 1» Ave. Freitag den 23. Juli 1897, nachmittags 4 Uhr. 1. Ersetzung der 60er GaSleiiungSrohre in der Schneeber gerstr. durch 80er Rohre. 2. Legung,von 150er Gasleitungs- rohren vom BrauhauSberg« bis pr Caßersichen Fabrik. 8. Herstellung der Gasleitung auf der Bismarckstraße und Ausstellung von 3 Gaslaternen aus dieser. 4. Umwandlung der GaSlaternen in der Reichsstraße vor dem Hause der Fir ma S. Wolle und des Bäckermeisters Weiß in Nachtlaternen 5. Erweiterung de« Kühler- und ReintgungShause«, der ma schinellen Einrichtung, Erhöhung de« neuen Gasbehälter« bei der städt. Gasanstalt. S. Erneuerung der Blitzäbleitung auf dem Retortenhause der Gasanstalt. 7. Einbrzirkung der Schmelzhüttenhäuser in den Schulbezirk der Stadt Aue. Ein Ercigntß in der Welt der Mode und des guten Tones ist der kolossale Auffschwung der „Grossen Modenwelt", niit bunter Fächer- Vignette (Verlag John Henry Swerin, Berlin W 35 ), welche di« Zahl von 200000 Abonnenten überschritten hat. Woran liegt da«? Die treffendste Antwort hieraus giebt die sieben versandt« 3. Juli-Num mer diese« litterarisch hervorragenden, in Mcdesachen tonangebenden Journals. Da ist jedes Blatt von Werth, ganz besonders aber sind es die sigurenreichen Tableanx, welche Moden Genrebilder darslellen und dem Auge gestatten, über eine ganze Reihe entzückender Toiletten ver gleichend hinwegzusehen. In dem ganzseitigen Schlußbild giebt sich der vollendete Pariser Chic. Die vornehme, illnstrirte «ellekrislik mit 'Namen wie Hermann Hcilberg, Hans Wachenhiisen, Max Kretzer n. a. die illnstrirte Haussraucnzeitung, das prächtige, vielfigürliche Colorit, die große Extra-Handarbeitcnbeilagc, der Schnittbogen n. a„ besonder» aber die Lieferung von Gratisschnitten nach Körpermaaß (keine sogeu. Norinalschnitte) gegen Einsendung von nur 35 Psg. für Kinder-Moden- schnittc, 50 Psg. sür Schnitte sür Erwachsene—die eigenen Selbstkosten, alles das vereinigt sich zu einem imposanten Gesammtbilde des Eliete- Blatte „Große Modemvclt", welches sür nur 1 Mark vierteljährlich durch alle / uchhandlungen und Postanstalten zu beziehen ist Gratisprode- nummern durch erstere und den Verlag. Das Wichtigste sür die Sommersrische ist die Fürsorge sür genügendes und geeignetes Wäschematerial. Und will man wissen, was dazu ge hört, inwieweit Hygiene und Schönheitssinn sich vereinigen lassen, so nehme man nur die soeben zur Ausgabe gelangte Juli-Nummer der „illustrirten Wäsche-Zeitung", Verlag John Henry Schwerin Berlin W 35, zur Hand, welche die reizendsten, praktischsten und hygienisch wich tigsten Wäscheneuheiten nicht nur vorsüh«, sondern auch lehrt sie mit Hilfe des jeder Nummer beiliegenden Schnittbogens selbst anzuferti gen, eine Aniiehmlichkeit, welche den Damm in der Sommerfrische dop pelt willkommen sein wird. Letztere könne» ihre Muscftunden nicht schö ner und lohnender aussüllen al» mit Anscrtigung der tausend Sachen, welche die illustrirte Wäsch -- eitung" — sür nur 60 Psg. vierteljähr lich — fortlauscnd bringt. Dazu k mmen »och Klöppelbriefe, Wäsche bericht und AuSkunstsccke. Abonnements bei allen Buchhandlungen u. Postanftalte». Erstere und der Verlag liefern auch Gratis-Probe nummern. «t »ch ' :ute. in ' rieth in Ar var-neeterftcm» au. Früh 8 Uhr. Juli Wetterhäuschen auf der König- Albert-Brücke. Ssehr trocken 750 «eständ. schönH Schön Wetter — veränderlich 780 Regen (Wind) viel Regen Sturm 710 — I 750 Tempera tur«.Celsius — am 21. Juli -si IS* ^7« ---7 - Windrichtung. — 780 am 21. Juli R.-W. — » 22. „ W ^1- Wetter. — am 21. Juli Bedeckt. I^TtzlO ,22. „ Bewölkt.