142. 91 Eisvogel, ^le^ones. en it- 7 in uf )ie li st, -r; nt le nd u- es ll. is n- ße er n- >ie >i- E i». -l. he 16 ,r m l- I. M//7. Gattung. Eisvogel. Der gerade und starke Schnabel ist dreikantig, lang und spitzig. Die Zunge ist kurz und spitzig. Die Nasen löcher klein und bedeckt. Die Augen stehen nahe am Schnabel. 1. Isxicka, lasurblauer Eisvogel. Bechstein NgD. 2te A. B. I. S. 1106 Tafel 29. — Frisch Wöget Tafel 223. — Kinvlia I-irmö 8vst. IV»t. 1.1. S. 448 ->.3.— Götze Europäische Fauna B-IV, S. 873. — La- tham Uebersicht B. I. 2. S. 513 n. 16. — Meyer Taschen buch B. I. S. 134 n. 1. — Naturfreund B. I. Tafel 1- — Naumanns Vögel Iste A. B. UI. S. 463 Tafel 72 Fig. 113- — Pennants arkt. Zoologie B. ll. S. 264 >4. — T em- minck B. I, S. 423. Dieser lazurblaue ins grüne spielende, unten aber oran- gebraunliche und kurzgeschwanzte Vogel, dessen Schnabel fast zwei Zoll lang ist, die Zügel oranaeroth, und die Füße mennigfarben sind, gehört unter die schönsten deutschen Vö gel, die in der Lausitz freilich nicht häufig, aber doch an Bachen und Flüssen den Sommer über, als Stand - und im Winter als Strichvogel zu finden sind. Seine Nah rung besteht in Fischen, besonders Schmerlen und allerlei Fischsaamen. Er baut sein Nest gern unter die Wurzeln der Baume, oder in die Löcher der Wasserratten. Die 6—8 weißen Eier werden in 14 Tagen ausgcbrütet.